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Der wohl-erfahrne In allerhand ungemein-Curieusen Schreib-Arten, auch sowol ergötzlichen als Sinn-reichen Gemüths-Ubungen Anweisende Schreib-Künstler: Der da anzeiget und lehret 1. Die Erfindung der Buchstaben zur Schreib-Kunst ... Ein Werck, vor langer Zeit, mit grossem Eiffer zusammen getragen, aber nunmehro allen curieusen Liebhabern der Edlen Schreib und Zahlen Kunst treu-hertzig mitgetheilet und an den Tag gegeben, Auch mit einem ordentlichen Register über alle darinn enthaltene Sachen ausgefertiget — Franckfurt, Leipzig, 1708 [VD18 14629097]

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https://doi.org/10.11588/diglit.31497#0212
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IYL Von allerhand schotten
Doch kaü man dergleichen Alphabckh gar
feichllich lesen/waün man nur das Alphabet be-
trachtet/ wie es in seine Classen eingechrilet und
wie denen Zeichen bezeichnet worden/ die Zahlen
hey denen Zkichen/bedeuten/der wievielste Buchs
staben Unkerdett beystchmden Zeichen er ftye.
r z.

Besser und zierlicher kommet es heraus/wann
man der Buchstaben Classen mit Zahlen bemers
cket und selbrge hernacher/ entweder vor oder Nach


könnte derowegen das A b e. also stehew

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MöMwün nun schreiben Liebe GOkk und
dem Nächsten/so käme es also.
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14.2141^ 4i.Li^iz.245L.^z.Li^4r.
)n dieser Schreib-Art bedeutet die erste
Zahl die Ckaß der Buchstaben selbsten/der wie-
vielste / nemlich selbiger m bepgefügM Claß
sepe.

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