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Bericht über Bestand und Wirken der Gesellschaft während des Jahres 1845
DOI Page / Citation link: https://doi.org/10.11588/diglit.13324#0012
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Geistliche des Landes finden, so daß wir nunmehr bis heute auf
eine Gesammtzahl von 181 Vereinsmitgliedcrn angcwachsen sind.
(Siehe Beil. I.)
Mit der in allcn Kreisen dcs Landes sich in crhohtem Maaße
kundgebenden Theilnahme an dcm Vercinc und dessen Bcstrebungen,
mnßte sich das Comite vcranlaßt sehen, auch auf das Jnstitut der
„Chrenmitglieder dcs leitenden Ausschufses,"
welchen als Mandatare des Vereines die Aufgabe zugetheilt ist,
die Wechselverbindung zwischen den äußern Gliedern und dem
Comite zu bcfordern, sein Augenmerk zu richten. Bcreits sind in
vielen Kreisen des Landes solche thätige Vertreter unserer Jnteress
scn in den dortselbst wohnhaften edeln Geschichtsfrennden, dcren
unermüdlichcm Eifer dcr Verein das meiste seiner gegcnwärtigen
Blüthe zn verdankcn hat, bestellt. Und wcnn ein gleiches für alle
noch übrigen Distrikte auözumitteln noch nicht möglich war, so
hegcn wir dcnnoch das Vertrauen, daß die gute Sache und das
schöne Beispiel auch dort noch Nachahmung wecken und zur voll-
stäudigen Lösnng dieser Aufgabe den Schlußstein beischaffen werde.
Genau dcn Statutcn sich anschließend, vcrsammelte sich das
Comite auch in diesem Jahre in mehreren Sitzungen, in welchen
die Angelegenheiten des Vereines berathen, nnd einer Beschluß-
fassnng unterstellt wurden.
Aus der dem Comite zur Prüfung vorliegenden Rechnung über
Einnahme und Ausgabe des Vereines während des Jahres 1845
bis heute, gestcllt durch den Herrn Vercinscassicr, dem ich hicr
in meinem Namen wie in senem der ganzen Gescllschaft sür seine
viele Mühewaltung öffentlichcn Dank zu bringen, mich gedrnngen
fühle, ergibt sich, daß nach Deckung aller Passivcn ein Aktiv-
vermögensrest von fl. 294. 44 kr. in Cassa bleibt.
Nachdem ich Jhnen, Hochverehrteste, in dcm bisher Vorgetrage-
ncn, glcichwie im vorigen Jahre, zuerst die Lußere Geschichte
unseres Vereines vorgeführt, sei mir erlaubt, nunmehr auch dessen
innere Geschichte zu skizziren, und Jhnen darüber Rechenschast
abzulegen, wic der Ausschuß die wissenschaftlichen Angelegcn-
heiten des Vereines gefördert habe.
Geistliche des Landes finden, so daß wir nunmehr bis heute auf
eine Gesammtzahl von 181 Vereinsmitgliedcrn angcwachsen sind.
(Siehe Beil. I.)
Mit der in allcn Kreisen dcs Landes sich in crhohtem Maaße
kundgebenden Theilnahme an dcm Vercinc und dessen Bcstrebungen,
mnßte sich das Comite vcranlaßt sehen, auch auf das Jnstitut der
„Chrenmitglieder dcs leitenden Ausschufses,"
welchen als Mandatare des Vereines die Aufgabe zugetheilt ist,
die Wechselverbindung zwischen den äußern Gliedern und dem
Comite zu bcfordern, sein Augenmerk zu richten. Bcreits sind in
vielen Kreisen des Landes solche thätige Vertreter unserer Jnteress
scn in den dortselbst wohnhaften edeln Geschichtsfrennden, dcren
unermüdlichcm Eifer dcr Verein das meiste seiner gegcnwärtigen
Blüthe zn verdankcn hat, bestellt. Und wcnn ein gleiches für alle
noch übrigen Distrikte auözumitteln noch nicht möglich war, so
hegcn wir dcnnoch das Vertrauen, daß die gute Sache und das
schöne Beispiel auch dort noch Nachahmung wecken und zur voll-
stäudigen Lösnng dieser Aufgabe den Schlußstein beischaffen werde.
Genau dcn Statutcn sich anschließend, vcrsammelte sich das
Comite auch in diesem Jahre in mehreren Sitzungen, in welchen
die Angelegenheiten des Vereines berathen, nnd einer Beschluß-
fassnng unterstellt wurden.
Aus der dem Comite zur Prüfung vorliegenden Rechnung über
Einnahme und Ausgabe des Vereines während des Jahres 1845
bis heute, gestcllt durch den Herrn Vercinscassicr, dem ich hicr
in meinem Namen wie in senem der ganzen Gescllschaft sür seine
viele Mühewaltung öffentlichcn Dank zu bringen, mich gedrnngen
fühle, ergibt sich, daß nach Deckung aller Passivcn ein Aktiv-
vermögensrest von fl. 294. 44 kr. in Cassa bleibt.
Nachdem ich Jhnen, Hochverehrteste, in dcm bisher Vorgetrage-
ncn, glcichwie im vorigen Jahre, zuerst die Lußere Geschichte
unseres Vereines vorgeführt, sei mir erlaubt, nunmehr auch dessen
innere Geschichte zu skizziren, und Jhnen darüber Rechenschast
abzulegen, wic der Ausschuß die wissenschaftlichen Angelegcn-
heiten des Vereines gefördert habe.