Vorwort.
Der vorliegende vierte Jahrgang hält sich in Aufbau und Gliederung an das
durch den Begründer des Schrifttums geschaffene Yorbild. Die Zahl der be-
rücksichtigten Titel konnte erhöht werden, was aus zeitlichen Gründen nur durch
größeren Yerzicht auf Inhaltsangaben möglich war. Besonderer Wert wurde auf
die Erfassung der knnstgeschichtlichen Hilfswissenschaften gelegt.
Nicht allen Einsendern von Schriften und Hinweisen kann der Bearbeiter
persönlich danken. Der Unterzeichnete fühlt sich aber den Herren Hofrat Dr. R.
K. Donin, Professor A. Haseloff, Dr. N. Lieb, Dr. W. Medding, Museumsdirektor W.
M. Millikens-Cleveland, Dr. Th. Riewerts, Dr. H. Röttinger, Dr. P. Sattler und
Professor Ph. Schweinfurth zu besonderem Danke verpflichtet.
Die Bearbeitung der ausländischen Beiträge zur deutschen Kunst lag in diesem
Jahr wiederum in den Händen der Herren Dr. G.Chmarzynski-Posen, Dr. C.Norden-
falk-Göteborg, Dr. Y. Wagner-Prag und Dr.-Ing. H. Weidhaas-Berlin. Die Herren
Dr. N. van Holst, cand. phil. H. P. Kügler-Riga und Dr. H. Wentzel waren in
dankenswerter Weise um die Vervollständigung des Schrifttums zur deutsch-
baltischen Kunst bemüht. Der noch fehlende Bearbeiter der österreichischen Kunst-
literatur würde sich mit der Erfassung des schwerer zugänglichen Schrifttums
seines Landes besondere Verclienste erwerben.
An Fachgenossen und Verleger richtet der Unterzeichnete die Bitte, seine Arbeit
durch Einsendung von Schriftenverzeichnissen, Berichten über Neuerscheinungen
und durch Zugänglichmachung entlegener Zeitschriften zu fördern. Die Freunde
des Schrifttums machen sich kaum eine Vorstellung davon, welche Erleichterung
es für die Sammel- und Ordnungsarbeit bedeutet, wenn alie Zusendungen spätestens
bis zum 15. September des Berichtsjahres an die Geschäftsstelle des Vereins ge-
langen. Ferner ergeht an alle, die mithelfen wollen, die dringende Bitte, Literatur-
angaben in der Satzanordnung des „Schrifttums44 auf Zetteln gleichen Formates
(Postkartenformat) einzusenden, nach Möglichkeit mit knapper Angabe des Inhalts
(Technik, Ort, Zeit). Für diese doppelte Hilfe sei im voraus herzlich gedankt.
Berlin, den 17. November 1937.
H. Appel.
Der vorliegende vierte Jahrgang hält sich in Aufbau und Gliederung an das
durch den Begründer des Schrifttums geschaffene Yorbild. Die Zahl der be-
rücksichtigten Titel konnte erhöht werden, was aus zeitlichen Gründen nur durch
größeren Yerzicht auf Inhaltsangaben möglich war. Besonderer Wert wurde auf
die Erfassung der knnstgeschichtlichen Hilfswissenschaften gelegt.
Nicht allen Einsendern von Schriften und Hinweisen kann der Bearbeiter
persönlich danken. Der Unterzeichnete fühlt sich aber den Herren Hofrat Dr. R.
K. Donin, Professor A. Haseloff, Dr. N. Lieb, Dr. W. Medding, Museumsdirektor W.
M. Millikens-Cleveland, Dr. Th. Riewerts, Dr. H. Röttinger, Dr. P. Sattler und
Professor Ph. Schweinfurth zu besonderem Danke verpflichtet.
Die Bearbeitung der ausländischen Beiträge zur deutschen Kunst lag in diesem
Jahr wiederum in den Händen der Herren Dr. G.Chmarzynski-Posen, Dr. C.Norden-
falk-Göteborg, Dr. Y. Wagner-Prag und Dr.-Ing. H. Weidhaas-Berlin. Die Herren
Dr. N. van Holst, cand. phil. H. P. Kügler-Riga und Dr. H. Wentzel waren in
dankenswerter Weise um die Vervollständigung des Schrifttums zur deutsch-
baltischen Kunst bemüht. Der noch fehlende Bearbeiter der österreichischen Kunst-
literatur würde sich mit der Erfassung des schwerer zugänglichen Schrifttums
seines Landes besondere Verclienste erwerben.
An Fachgenossen und Verleger richtet der Unterzeichnete die Bitte, seine Arbeit
durch Einsendung von Schriftenverzeichnissen, Berichten über Neuerscheinungen
und durch Zugänglichmachung entlegener Zeitschriften zu fördern. Die Freunde
des Schrifttums machen sich kaum eine Vorstellung davon, welche Erleichterung
es für die Sammel- und Ordnungsarbeit bedeutet, wenn alie Zusendungen spätestens
bis zum 15. September des Berichtsjahres an die Geschäftsstelle des Vereins ge-
langen. Ferner ergeht an alle, die mithelfen wollen, die dringende Bitte, Literatur-
angaben in der Satzanordnung des „Schrifttums44 auf Zetteln gleichen Formates
(Postkartenformat) einzusenden, nach Möglichkeit mit knapper Angabe des Inhalts
(Technik, Ort, Zeit). Für diese doppelte Hilfe sei im voraus herzlich gedankt.
Berlin, den 17. November 1937.
H. Appel.