„Der Band wird auch dem Kenner japanischer Kunst eine große
Überraschung sein. Dem Laien eröffnet er eine ganz neue Welt voll
tiefsinniger Schönheit. Die Hebung der Akropolis-Skulpturen aus dem
Perserschutt, die Ausgrabungen von Olympia und Pergamon waren
keine so große Entdeckung. Wir sind durch dieses Werk um eine ganz
große Epoche der Menschheitsentwicklung reicher geworden.“
(Karl Ernst Osthaus.)
„Zum ersten Male ist hier die japanische Plastik bearbeitet worden,
so daß man nun auch als Laie Zugang zu diesen Herrlichkeiten hat.
Die zahlreichen Abbildungen bringen ein bisher ebenso unbekanntes
wie schmerzlich entbehrtes Material... Wir haben nun endlich eine
zuverlässige Darstellung eines der wichtigsten Kapitel ostasiatischer
Kunstgeschichte überhaupt. Endlich fester Boden und solide, kon-
trollierbare Anschauung. Auch der Laie, der sich mit den immer wich-
tiger werdenden Fragen der Kunst des fernen Ostens noch nicht
beschäftigt hat, kann das Buch mit Gewinn lesen. Das Material, das
die Abbildungen bekannt macht, wird bald zum eisernen Bestände
kunstwissenschaftlicher Arbeit gehören.“
(E. Waldmann in Kunst und Künstler.)
WfjT FF ODILO WOLFF: DER TEMPEL
V V VZLj 1 X y0N JERUSALEM. Eine kunsthistori-
sche Studie über seine Maße und Proportionen. Groß-
oktav. VII und 99 Seiten mit 46 Abbildungen und einer
perspektivischen Ansicht des Tempels. M. io.—.
„Das mit instruktiven Abbildungen und guten konstruktiven Zeich-
nungen reich ausgestattete Werk ist für Exegeten wie Archäologen
gleich bedeutungsvoll und ein wertvoller Beitrag zur Baugeschichte des
Altertums.“ (Historisch-Politische Blätter, München.)
E. HEINRICH ZIM-
MERMANN: DAS ALT-
WIENER SITTENRILD. 85 Rildertafeln und 34 Seiten
Text. 1922. Großoktav. Kartoniert M. 3.—, gebunden
M. 4.—.
Die Kultur des Wiener Vormärz hat sich in der Musik ihr großartigstes,
in der Malerei aber ihr anmutigstes Denkmal gesetzt; die Vorzüge
und Schwächen dieser Zeit haben im Sittenbild den glücklichsten
*9!
ZIMMERMANN
Überraschung sein. Dem Laien eröffnet er eine ganz neue Welt voll
tiefsinniger Schönheit. Die Hebung der Akropolis-Skulpturen aus dem
Perserschutt, die Ausgrabungen von Olympia und Pergamon waren
keine so große Entdeckung. Wir sind durch dieses Werk um eine ganz
große Epoche der Menschheitsentwicklung reicher geworden.“
(Karl Ernst Osthaus.)
„Zum ersten Male ist hier die japanische Plastik bearbeitet worden,
so daß man nun auch als Laie Zugang zu diesen Herrlichkeiten hat.
Die zahlreichen Abbildungen bringen ein bisher ebenso unbekanntes
wie schmerzlich entbehrtes Material... Wir haben nun endlich eine
zuverlässige Darstellung eines der wichtigsten Kapitel ostasiatischer
Kunstgeschichte überhaupt. Endlich fester Boden und solide, kon-
trollierbare Anschauung. Auch der Laie, der sich mit den immer wich-
tiger werdenden Fragen der Kunst des fernen Ostens noch nicht
beschäftigt hat, kann das Buch mit Gewinn lesen. Das Material, das
die Abbildungen bekannt macht, wird bald zum eisernen Bestände
kunstwissenschaftlicher Arbeit gehören.“
(E. Waldmann in Kunst und Künstler.)
WfjT FF ODILO WOLFF: DER TEMPEL
V V VZLj 1 X y0N JERUSALEM. Eine kunsthistori-
sche Studie über seine Maße und Proportionen. Groß-
oktav. VII und 99 Seiten mit 46 Abbildungen und einer
perspektivischen Ansicht des Tempels. M. io.—.
„Das mit instruktiven Abbildungen und guten konstruktiven Zeich-
nungen reich ausgestattete Werk ist für Exegeten wie Archäologen
gleich bedeutungsvoll und ein wertvoller Beitrag zur Baugeschichte des
Altertums.“ (Historisch-Politische Blätter, München.)
E. HEINRICH ZIM-
MERMANN: DAS ALT-
WIENER SITTENRILD. 85 Rildertafeln und 34 Seiten
Text. 1922. Großoktav. Kartoniert M. 3.—, gebunden
M. 4.—.
Die Kultur des Wiener Vormärz hat sich in der Musik ihr großartigstes,
in der Malerei aber ihr anmutigstes Denkmal gesetzt; die Vorzüge
und Schwächen dieser Zeit haben im Sittenbild den glücklichsten
*9!
ZIMMERMANN