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https://doi.org/10.11588/diglit.27257#0128
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ist. Um mich abzuschrecken, sagt man mir, daß
die Bewohner desselben, und überhaupt der Ge-
gend dort herum, höchst arm, und höchst roh wä-
ren. Aber desto besser, wahrhaftig, desto besser!
Ich habe da Gelegenheit, Menschen glücklich zu
rnachen und zu bilden, lind disse Gelegenheit will
ich ergreifen: sie entspricht meinen sehnlichsten
Wünschen. Kurz, hierüber mochte ich mich gerne
Mit Dir besprechen.
Apropos! ich weiß nicht, wie Deine Finan-
zen jetzt stehen: sie könnten binnen meiner fünf-
jährigen Abwesenheit vielleicht einen Stoß erlit-
ten haben; dies möchte ich gerne von Dir hören.
Wenn Du Geld brauchst, so will ich Dir den
Schlüssel zu meinem Koffer geben, und Du kannst
daraus nehmen, so viel Du willst, bevor ich an-
derweitig darüber verfüge. Auch hieraus siebst
Du, daß ich Dich nothwendig sprechen muß. Ich
kann nicht eher bestimmen, wie viel ich baar für
das angebotene Landgut auszahlen kann, bis ich
weiß, wie viel Du selbst brauchst. Lebe wohl!
Ick.
Donauwcil ar: Sicburg.
ha, Sieburg, ich sehe, daß Du immer noch der
Alte gegen mich bist; und ich wäre strafbar, wenn
ich