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https://doi.org/10.11588/diglit.24438#0009
7
K D
MM MM MM MM MM MM MM MM MM MM
I. und II. Theil.
§. l. §^on den Zustande der so genannten Politischen Wiffen<-
«'V schafften in den Europäischen Ländern und auf Acade-
mien, von Zeiten der Kirchenreformation bis auf gegenwärtige.
§. 2. Wie zu einer gründlichen Kenntnüß des itzigcn Zustandes in
der Welt nebst einen guten Kopf und Herzen, Erfahrung, Fleiß
und Gelde, besonders gar viel Wiffenschafften erfordert werden:
Sprachen, eine gesunde Philosophie nach allen ihren Theiten,
Geographie, Genealogie, die Historie aller Arten, Natur- Völker-
Bürgerliche- Kirchen - und Staatörechte, Staatskunst, Kennt-
nüß der Religionen, der Sitten, der Litteratur, der Stadr-
und Landöconomie, des Justiz-Policey-Cameral-Münz-
Commercien - Militair - Ceremoniels - und des eigentlich so
genannten gemeinen Wesens u. s. w.
§. z. Von den gegenwärtigen politischen, kirchlichen, moralischen
und öconomifchen Zustande in Europa überhaupt»
§. 4. Was die öalance der Europäischen Staaten heiße; und wie
darüber xro und conrra disputiret werde? von dem Rechte
der Convenienz, der Kaikon ä'Lcar u. s. w.
5. Was denn das zeitige 8yKeme poliri^ue von Europa eigent-
lich sey, und was es bedeute?
§. 6. Von den Commercienwesen nach Ost - und Westindien, und
in Europa selbst.
§. 7. Von der Staatskunst überhaupt, und von der Klugheit zu
leben, und zu herrschen ins besondere, oder von der wahren
und falschen Staats - und Privatklugheit, deren Unterschiede
und Beschaffenheit an Höfen, in gemeinen Leben, und in
Schrifften.
§. 8. Kurzer Begrif von der Staatöverfaffung und Regierung,
der itzigen Staaten in Europa, der wunderbahren Vor-
sorge und Negierung Gottes in derselben Erhaltung, und den
Undank und Mißbrauch die wir Menschen offt dabcy bezeigen.
9. Von angegebenen wahren und falschen Ursachen der äusserli-
chen und innerlichen Aufnahme und des Verfalls eines Staate.
§. IO.
K D
MM MM MM MM MM MM MM MM MM MM
I. und II. Theil.
§. l. §^on den Zustande der so genannten Politischen Wiffen<-
«'V schafften in den Europäischen Ländern und auf Acade-
mien, von Zeiten der Kirchenreformation bis auf gegenwärtige.
§. 2. Wie zu einer gründlichen Kenntnüß des itzigcn Zustandes in
der Welt nebst einen guten Kopf und Herzen, Erfahrung, Fleiß
und Gelde, besonders gar viel Wiffenschafften erfordert werden:
Sprachen, eine gesunde Philosophie nach allen ihren Theiten,
Geographie, Genealogie, die Historie aller Arten, Natur- Völker-
Bürgerliche- Kirchen - und Staatörechte, Staatskunst, Kennt-
nüß der Religionen, der Sitten, der Litteratur, der Stadr-
und Landöconomie, des Justiz-Policey-Cameral-Münz-
Commercien - Militair - Ceremoniels - und des eigentlich so
genannten gemeinen Wesens u. s. w.
§. z. Von den gegenwärtigen politischen, kirchlichen, moralischen
und öconomifchen Zustande in Europa überhaupt»
§. 4. Was die öalance der Europäischen Staaten heiße; und wie
darüber xro und conrra disputiret werde? von dem Rechte
der Convenienz, der Kaikon ä'Lcar u. s. w.
5. Was denn das zeitige 8yKeme poliri^ue von Europa eigent-
lich sey, und was es bedeute?
§. 6. Von den Commercienwesen nach Ost - und Westindien, und
in Europa selbst.
§. 7. Von der Staatskunst überhaupt, und von der Klugheit zu
leben, und zu herrschen ins besondere, oder von der wahren
und falschen Staats - und Privatklugheit, deren Unterschiede
und Beschaffenheit an Höfen, in gemeinen Leben, und in
Schrifften.
§. 8. Kurzer Begrif von der Staatöverfaffung und Regierung,
der itzigen Staaten in Europa, der wunderbahren Vor-
sorge und Negierung Gottes in derselben Erhaltung, und den
Undank und Mißbrauch die wir Menschen offt dabcy bezeigen.
9. Von angegebenen wahren und falschen Ursachen der äusserli-
chen und innerlichen Aufnahme und des Verfalls eines Staate.
§. IO.