von Champollion.
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AlfeJksanDrCoJs fL — V.), Z>omO>'(>.>(0> (VI.), DCoJmQQtiCtQiiCo)* (VII.), ADriQay
nQoJs (Till. IX.), KCoJmCmoJDC°Js , D^aJkikCoJs (XL).
Ausserdem erhalten wir noch in den Varianten von DomQiyi(a)nQo)s und ADriQtQn£oJ& :
11) «• in. iv. v. vi. vn.
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die Zeichen —, «—^ZD für den Ausdruck unsers Lautes.
Allein einige Varianten des Namens Domiiianus stellen uns im Betreff der Buchstaben /1=S
und T=r, D—d und T—t dasselbe Verhältniss vor Augen, welches wir schon zwischen r=G und
K wahrgenommen haben. Dieselbe Hand dieselbe Halbkugel welche das J, D zu Anfan-
ge des Namens ausdrückten, geben auch das in der Mitte desselben wirkende T wieder. Auf
gleiche Weise steht in zwei anderen Varianten von DomiTütnus für das T die Figur Izz>, welche
wir zuletzt als D in ADri(aJnn(oJs angetroffen haben. Und in der That können wir den Satz,
dass die Aegypter in der zur Abfassung der Griechischen und Römischen Königslegenden ange-
wendeten Hieroglyphenschrift für den Ausdruck des Griechischen J und T, des Lateinischen D und
T ein und dieselben Zeichen gebraucht, demnach in dieser Schrift zwischen den beiden verwand-
ten , in der Aussprache hauptsächlich nur durch den schwächern oder stärkern Zungenschlag
verschiedenen /I, D und T keinen Unterschied gemacht haben, als die unbedingteste Wahr-
heit auerkennen. Man wird sich hiervon völlig überzeugen, so bald man die sämmtlichen, eben erst
als 4, D nachgewiesenen Hieroglyphen in ihrer Eigenschaft als Vertreter des T erblickt haben
wird. Die Ovale 2)
^ 1. n, in. iv. v. V" Vin' IX' X.. X!'
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III.
IV.
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XIV.
XVI.
XVII.
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XVIII. XIX. XX. XXI. XXII. XXIII.
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1) Zu I. II. III. s. p. 328. 333. - Zu IV. V. p. 389. - Zu VI. p. 327. - Z" vn- 342. 11, b.
2) Zu U. s. p. 370. VII. - Zu III. — V. s. p. 351. 353. - Zu VI. p. 330. - Zu VII. _ XU. p. 383. 384.
— Zu XIII. — XV. p. 327. 341. 342. 321. — Zu XIX. — XXIV. p. 314. 315. 342. 11, I). - Zu XXV. XXVI. p. 381.
329. - Zu XXVI. - XXXIV. p. 314. 323. 331. 343. 364. 329. no. 3.
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AlfeJksanDrCoJs fL — V.), Z>omO>'(>.>(0> (VI.), DCoJmQQtiCtQiiCo)* (VII.), ADriQay
nQoJs (Till. IX.), KCoJmCmoJDC°Js , D^aJkikCoJs (XL).
Ausserdem erhalten wir noch in den Varianten von DomQiyi(a)nQo)s und ADriQtQn£oJ& :
11) «• in. iv. v. vi. vn.
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Allein einige Varianten des Namens Domiiianus stellen uns im Betreff der Buchstaben /1=S
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K wahrgenommen haben. Dieselbe Hand dieselbe Halbkugel welche das J, D zu Anfan-
ge des Namens ausdrückten, geben auch das in der Mitte desselben wirkende T wieder. Auf
gleiche Weise steht in zwei anderen Varianten von DomiTütnus für das T die Figur Izz>, welche
wir zuletzt als D in ADri(aJnn(oJs angetroffen haben. Und in der That können wir den Satz,
dass die Aegypter in der zur Abfassung der Griechischen und Römischen Königslegenden ange-
wendeten Hieroglyphenschrift für den Ausdruck des Griechischen J und T, des Lateinischen D und
T ein und dieselben Zeichen gebraucht, demnach in dieser Schrift zwischen den beiden verwand-
ten , in der Aussprache hauptsächlich nur durch den schwächern oder stärkern Zungenschlag
verschiedenen /I, D und T keinen Unterschied gemacht haben, als die unbedingteste Wahr-
heit auerkennen. Man wird sich hiervon völlig überzeugen, so bald man die sämmtlichen, eben erst
als 4, D nachgewiesenen Hieroglyphen in ihrer Eigenschaft als Vertreter des T erblickt haben
wird. Die Ovale 2)
^ 1. n, in. iv. v. V" Vin' IX' X.. X!'
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1) Zu I. II. III. s. p. 328. 333. - Zu IV. V. p. 389. - Zu VI. p. 327. - Z" vn- 342. 11, b.
2) Zu U. s. p. 370. VII. - Zu III. — V. s. p. 351. 353. - Zu VI. p. 330. - Zu VII. _ XU. p. 383. 384.
— Zu XIII. — XV. p. 327. 341. 342. 321. — Zu XIX. — XXIV. p. 314. 315. 342. 11, I). - Zu XXV. XXVI. p. 381.
329. - Zu XXVI. - XXXIV. p. 314. 323. 331. 343. 364. 329. no. 3.
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