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https://doi.org/10.11588/diglit.24317#0022
gesuchter Bücher auf diesem Gebiete bergen wie etwa den herrlichen „Pro-
dromus“ von Stampart und Brenner (Nr. 1434), um nur eines zu nennen.
Unter der Graphik heben wir vor allem die ganz vorzüglichen Handzeich-
nungen Danhausers (Nr. 1498, 1501, 1502, 1533, 1537, 1540, 1543, 1554 a. 1557),
hervor, die mit Meisterhand fast durchwegs Künstlerporträts festhalten, die völlig
unbekannt sind, und erwähnen neben vielem anderen Trefflichen und Raren nur
noch die schönen und seltenen Porträts von Grillparzer (Nr. 1469) und
Sonnenfels (Nr. 1488), sowie das prachtvolle Blatt von Jacobe, den „Modell-
saal der Wiener Akademie“ darstellend (Nr. 1574).
Alles in allem bietet auch dieser Teil der Sammlung Eckl eine wahre Fülle
des Schönen, Guten und Seltenen, so daß das Studium des Kataloges desselben
für jeden Kenner und Liebhaber eine starke Anregung geben muß, daraus so
manchen Schatz für sich zu heben und zu erbeuten.
dromus“ von Stampart und Brenner (Nr. 1434), um nur eines zu nennen.
Unter der Graphik heben wir vor allem die ganz vorzüglichen Handzeich-
nungen Danhausers (Nr. 1498, 1501, 1502, 1533, 1537, 1540, 1543, 1554 a. 1557),
hervor, die mit Meisterhand fast durchwegs Künstlerporträts festhalten, die völlig
unbekannt sind, und erwähnen neben vielem anderen Trefflichen und Raren nur
noch die schönen und seltenen Porträts von Grillparzer (Nr. 1469) und
Sonnenfels (Nr. 1488), sowie das prachtvolle Blatt von Jacobe, den „Modell-
saal der Wiener Akademie“ darstellend (Nr. 1574).
Alles in allem bietet auch dieser Teil der Sammlung Eckl eine wahre Fülle
des Schönen, Guten und Seltenen, so daß das Studium des Kataloges desselben
für jeden Kenner und Liebhaber eine starke Anregung geben muß, daraus so
manchen Schatz für sich zu heben und zu erbeuten.