1484 - i486
179
Mm
1960 Nov., 21.
1961 s.m. etd.
1485
1962 Febr., 20.
1963 „ 23.
1964 März, 6.
April, 9.
1966
1967
1968
Mai, 17.
Juni, 24.
1969
1970
Sept., 13.
Oct., 29.
i486
Febr., 6.
Dietrich Krieg v. Altheim reversirt sich wegen des von Erbach zu Lehen tragenden
Dorfes Etzengesess; uff Sontag n. St. Elisabeth.
29
Schneider, Urk. z. I. Satz, 10. Nr, ^ Extr.
Schenk Eberhard Herr zu Erbach bekennt, den Kirchsatz zu Ho ff heim mit samt etz-
lichen daselbst gelegenen Gütern, welche ihm von Konrad v. Bickenbach zugestorben, von
Abt Johann zu Fulda zu Lehen erhalten zu haben. D. Fulde ..
Schannat Client. Füld. i. Prob., 221. Nr. 54.
Graf Gerhard v. Sayn und sein Sohn Gerhard geloben, dass sie für ihren an Churf.
Philipp von der Pfalz wiederkäuflich abgetretenen Theil an der Herrschaft Hayn zur Drei-
eich stets die Kaiserl. Belehnung nachsuchen und empfangen wollten. G. vff Sontag nach
S. Veltens Tag.
Summarischer Bericht. S. 29.
Notariatsinstr. über die von den Grafen Philipp v. Hanau, Ludwig v. Isenburg u. Philipp
v. Solms, dem Grafen Gerhard vT Sayn verweigerte Wiedereinlösung des ihnen verpfändeten
Saynischen Theiles an der Herrschaft Hayn in der Drei eich; uff Mittwochen den drey
vnd zwenzigistcn Dag des Monads Februarii.
Guden. Cod. Dipl. V, 982. Nr. 173.
Schenk Erasmus v. Erbach belehnt den Philipp Kalb v. Reinheim mit dem Hofe in der
Strude; uff sontag oculi.
Archiv f. Hess. Gesch. u. Alterth. IV. 2 u. 3. Nr. VII, 23. Extr.
Pfälzischer u. Saynischer Abschied wegen des Saynischen Theils an der Herrschaft Hayn
in der Drei eich. Act. et dat. Bacharach vff Sambstag nach dem h. Ostertag.
Summarischer Bericht. S. 30.
Gerhard von dem Berge, genannt Kesseller, Margaretha von der Neuenburg seine ehe-
liche Hausfrau, und Winant von dem Berge gen. Kesseler sein Bruder, übergeben mit Ein-
willigung Ludwig's v. Isenburg ihre eigene und Lehngüter zu Koenigsteden und daselbst
herum, zu Gerauwe bei Drieb er u. Bischoffsheim, an Niclas Franken v. Ingelnheim
zu Hain in der Dreieich. G. vff Dillstädt nach vnnss. Hern offarts dagk.
Kopp, de insigni different. inter R. S. J. Comites et Nobil. immed. 2. Ed. p. 449.
Nr. 46.
Niclas Franke v. Ingelnheim u. Margaretha v. Büdingen seine ehel. Hausfrau, bekennen,
dem Kloster Padershusen 25 fl. Geldes jährt. Gülte um 500 11. verkauft und zum Unter-
pfand ihre Lehen, eigen Erbe-Güter, Zinssen u. Gülten, so in den Gerichten und Termeneien
zu Koonigstedten, Gerauwe u. Bisses heim von den Gebrüdern Gerhart und Wygant
von dem Berge, gen. Kesseler, und der ehelichen Hausfrau des Ersteren, Margarethe v.
Nuwernburg, auf sie gekommen, gesetzt hätten, und dass zu dieser Verpfändung Graf Lud-
wig v. Isenburg-Büdingen seinen lehensherrl. Consens gegeben habe. G. vff S. Johanns des
Deuffers tag als er geporn wart jm Summer.
Ibid., p. 451. Nr. 47.
f Erzb. Berthold zu Mainz bezeugt, dass dem Abte zu Seligenstadt gegen Abtre-
tung des Patronatrechtes über den St. Katharinenaltar zu Dieburg an das 1. Frauenstift zu
Mainz, die Collatur einer Vicarie in der Kirche des genannten Stiftes zu Theil geworden
sei. D. in Castro Steinheim, die mensis Sept. decima tertia.
Weinekens Navarchia Seligenst., 124. Lit. T. u. im Extr. a. Steiner, Bachgau III,
160. Nr. 10. Vgl. auch Nr. 11 u. 12.
i Derselbe protestirt gegen den bei Rüsselsheim begonnenen Bnrgbau, und giebt dabei
die in Anspruch genommenen Mainz. Rechte über das Dominium des Mains näher an.
Aschaffenburg, die Sabbati XXIX mensis Octobr.
Guden. Cod. Dipl. IV, 466. Nr. 221.
Kaiser Friedrich III. belehnt den Siegmund v. Niedernthor, nach Abgang des Grafen
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1964 März, 6.
April, 9.
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1968
Mai, 17.
Juni, 24.
1969
1970
Sept., 13.
Oct., 29.
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Dietrich Krieg v. Altheim reversirt sich wegen des von Erbach zu Lehen tragenden
Dorfes Etzengesess; uff Sontag n. St. Elisabeth.
29
Schneider, Urk. z. I. Satz, 10. Nr, ^ Extr.
Schenk Eberhard Herr zu Erbach bekennt, den Kirchsatz zu Ho ff heim mit samt etz-
lichen daselbst gelegenen Gütern, welche ihm von Konrad v. Bickenbach zugestorben, von
Abt Johann zu Fulda zu Lehen erhalten zu haben. D. Fulde ..
Schannat Client. Füld. i. Prob., 221. Nr. 54.
Graf Gerhard v. Sayn und sein Sohn Gerhard geloben, dass sie für ihren an Churf.
Philipp von der Pfalz wiederkäuflich abgetretenen Theil an der Herrschaft Hayn zur Drei-
eich stets die Kaiserl. Belehnung nachsuchen und empfangen wollten. G. vff Sontag nach
S. Veltens Tag.
Summarischer Bericht. S. 29.
Notariatsinstr. über die von den Grafen Philipp v. Hanau, Ludwig v. Isenburg u. Philipp
v. Solms, dem Grafen Gerhard vT Sayn verweigerte Wiedereinlösung des ihnen verpfändeten
Saynischen Theiles an der Herrschaft Hayn in der Drei eich; uff Mittwochen den drey
vnd zwenzigistcn Dag des Monads Februarii.
Guden. Cod. Dipl. V, 982. Nr. 173.
Schenk Erasmus v. Erbach belehnt den Philipp Kalb v. Reinheim mit dem Hofe in der
Strude; uff sontag oculi.
Archiv f. Hess. Gesch. u. Alterth. IV. 2 u. 3. Nr. VII, 23. Extr.
Pfälzischer u. Saynischer Abschied wegen des Saynischen Theils an der Herrschaft Hayn
in der Drei eich. Act. et dat. Bacharach vff Sambstag nach dem h. Ostertag.
Summarischer Bericht. S. 30.
Gerhard von dem Berge, genannt Kesseller, Margaretha von der Neuenburg seine ehe-
liche Hausfrau, und Winant von dem Berge gen. Kesseler sein Bruder, übergeben mit Ein-
willigung Ludwig's v. Isenburg ihre eigene und Lehngüter zu Koenigsteden und daselbst
herum, zu Gerauwe bei Drieb er u. Bischoffsheim, an Niclas Franken v. Ingelnheim
zu Hain in der Dreieich. G. vff Dillstädt nach vnnss. Hern offarts dagk.
Kopp, de insigni different. inter R. S. J. Comites et Nobil. immed. 2. Ed. p. 449.
Nr. 46.
Niclas Franke v. Ingelnheim u. Margaretha v. Büdingen seine ehel. Hausfrau, bekennen,
dem Kloster Padershusen 25 fl. Geldes jährt. Gülte um 500 11. verkauft und zum Unter-
pfand ihre Lehen, eigen Erbe-Güter, Zinssen u. Gülten, so in den Gerichten und Termeneien
zu Koonigstedten, Gerauwe u. Bisses heim von den Gebrüdern Gerhart und Wygant
von dem Berge, gen. Kesseler, und der ehelichen Hausfrau des Ersteren, Margarethe v.
Nuwernburg, auf sie gekommen, gesetzt hätten, und dass zu dieser Verpfändung Graf Lud-
wig v. Isenburg-Büdingen seinen lehensherrl. Consens gegeben habe. G. vff S. Johanns des
Deuffers tag als er geporn wart jm Summer.
Ibid., p. 451. Nr. 47.
f Erzb. Berthold zu Mainz bezeugt, dass dem Abte zu Seligenstadt gegen Abtre-
tung des Patronatrechtes über den St. Katharinenaltar zu Dieburg an das 1. Frauenstift zu
Mainz, die Collatur einer Vicarie in der Kirche des genannten Stiftes zu Theil geworden
sei. D. in Castro Steinheim, die mensis Sept. decima tertia.
Weinekens Navarchia Seligenst., 124. Lit. T. u. im Extr. a. Steiner, Bachgau III,
160. Nr. 10. Vgl. auch Nr. 11 u. 12.
i Derselbe protestirt gegen den bei Rüsselsheim begonnenen Bnrgbau, und giebt dabei
die in Anspruch genommenen Mainz. Rechte über das Dominium des Mains näher an.
Aschaffenburg, die Sabbati XXIX mensis Octobr.
Guden. Cod. Dipl. IV, 466. Nr. 221.
Kaiser Friedrich III. belehnt den Siegmund v. Niedernthor, nach Abgang des Grafen
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