14*1 - 1489
181
1981
1982
1983
1984
1487
Juni, 21.
Sept., 12.
Dez., 28.
s. m. et d.
1488
März, 9.
1985
1986
1987
1988
1989
1990,
1489
1991 Febr., 3.
1992 Juli, 17.
April, 24.
Oct., 16.
Nov., 18.
s. m. et d.
geld von jedem geladenen Wagen 4 Pfen. und von jedem geladenen Karren 2 Pfen. nehmen
mag. G. zu Speier.
Chmel, Reg. Frideriei IV. R. R. (Imp. III.) II, 732. Nr. 7943. Extr. (Derselbe quit-
tirt a. unt. 19. d. M. über 468 fl. Ausschlag von dieser Stadt). Eb. Nr. 7945).
Derselbe übergiebt des Reiches Eigenthum an Schloss und Stadt zum Hayn (so jetzt
an Ludwig v. Eisenburg, Grafen zu Büdingen als Reichslehen gekommen) dem Erzbischof
zu Mainz und seinen Nachkommen, also, dass sie Schloss u. Stadt zum Hayn mit Zugehö-
rung unter andern ihren Regalien von dem Reiche zu Lehen empfangen und weiter dem
genannten von Eisenburg und seinen Lehenserben zu Lehen verleihen sollen. G. zu Nürnberg.
Ibid., II, 740. Nr. 8071. Extr.
Erbvorbrüderungs-Recess zwischen Sachsen u. Hessen, die Grafschaften Katzenellen-
bogen u. Dietz betr. G. zu Erfurt vff Mittwochen nach vnns 1. Frawen Tag Nativitatis.
Müller's Reichstags-Theatr. Kaiser Maximil. I. Thl. 1, 606.
Graf Gerhard v. Sayn quittirt den Empfang des vollen Kaufschillings für den an Graf
Ludwig zu Isenburg verkauften Saynischen Antheil an der Herrschaft Hayn zur Dreieich.
G. vff Fritag nehst dem h. Crist Dag.
Gaden. Cod. Dipl. V, 991. Nr. 175.
Konrad v. Frankenstein u. seine Gattin Apollonia v. Cronberg verkaufen ihre sogenannten
Cronbergsgüter in den Gemarkungen von Heppenheim, Weinheim, Monspach, Niedern-
u. Obernheimbach, Kirschhusen, Erpach, Lieberspach, Moerlenbach, Son-
dernbach u. Lorsch an den Altaristen Johann Marxen zu Bensheim für 1000 Gulden an
Geld. Geb... 1487.
Dahl, Lorsch. Urk. S. 91. Lit. R. a.
Bürgermeister und Rath der Stadt Wimpfen entschuldigen bei der Stadt Esslingen ih-
ren Nichtbeitritt zum schwäbischen Bunde, wegen drohender Belästigungen von Seiten des
nicht dazu gehörigen schwäbischen Adels. Dominica Oculi.
Datt, de Pace imperii publica, p. 251. Vers. 18. Extr.
Graf Johann v. Nassau u. seine Gemahlin Elisabeth, geb. Landgräfin zu Hessen, prote-
stiren gegen die Aufnahme der Grafschaft Katzenellenbogen in die Sächsisch-Hessische
Erbverbrüderung. G. vff Donnerst, n. S. Georg Tag des h. Ritters.
Müller's Reichstags-Theatr. K. Max. I. Thl. 1., 608.
Extr. des Kaufbriefes über den Mannsfeldischen Antheil des Schlosses Bickenbach
nebst Zugehör, ausgestellt von dem Käufer Schenk Asmus Herrn v. Erbach: vff Dorstagk
S. Gallenn Tagk.
Schneider, Urk. z. II. Satz, 303. Nr. 153.
Bürgermeister und Rath der Stadt Wimpfen beurkunden ihren Beitritt zum schwäbi-
schen Bunde, und versprechen die Bundesartikel getreulich zu halten. G. uff Zinsstag nechst
nach S. Ottmars Tag.
Datt, de Pace imperii publ., p. 291. vers. 23 u, 24.
Kurf. Berthold zu Mainz schenkt der Stadt Seligenstadt um eine gewisse Summe das
Unigeld, und giebt die Erlaubniss, die untere Stadtmühle zu bauen. Meintz. s. d.
Steiner, Seligenstadt, 357. Lit. M.
Derselbe spricht zwischen dem Domcapitel und der Stadt Gernsheim wegen des Bruch-
zehntens an letzterem Orte. G. zu S. Martinsburg.
Dahl, Lorsch. Urk. S. 129. Lit. G.
Caspar v. Wiltperg bekennt, von Schenk Erasmus Hrn. zu Erbach mit einem Haus u. Burg-
sess zu Erbach belehnt worden zu sein; uf sant Blasius Dag.
Schneider, Urk. z. I. Satz, 13. Nr. 57. Extr.
Landgr. Wilhelm v. Hessen belehnt den Philipp Kalb v. Reinheim mit allem, was er hat
zu Reinheim, Ubach, Wembach, Rohrbach, Waschenbach, Webern etc.; desgl.
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Juni, 21.
Sept., 12.
Dez., 28.
s. m. et d.
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März, 9.
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1987
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1989
1990,
1489
1991 Febr., 3.
1992 Juli, 17.
April, 24.
Oct., 16.
Nov., 18.
s. m. et d.
geld von jedem geladenen Wagen 4 Pfen. und von jedem geladenen Karren 2 Pfen. nehmen
mag. G. zu Speier.
Chmel, Reg. Frideriei IV. R. R. (Imp. III.) II, 732. Nr. 7943. Extr. (Derselbe quit-
tirt a. unt. 19. d. M. über 468 fl. Ausschlag von dieser Stadt). Eb. Nr. 7945).
Derselbe übergiebt des Reiches Eigenthum an Schloss und Stadt zum Hayn (so jetzt
an Ludwig v. Eisenburg, Grafen zu Büdingen als Reichslehen gekommen) dem Erzbischof
zu Mainz und seinen Nachkommen, also, dass sie Schloss u. Stadt zum Hayn mit Zugehö-
rung unter andern ihren Regalien von dem Reiche zu Lehen empfangen und weiter dem
genannten von Eisenburg und seinen Lehenserben zu Lehen verleihen sollen. G. zu Nürnberg.
Ibid., II, 740. Nr. 8071. Extr.
Erbvorbrüderungs-Recess zwischen Sachsen u. Hessen, die Grafschaften Katzenellen-
bogen u. Dietz betr. G. zu Erfurt vff Mittwochen nach vnns 1. Frawen Tag Nativitatis.
Müller's Reichstags-Theatr. Kaiser Maximil. I. Thl. 1, 606.
Graf Gerhard v. Sayn quittirt den Empfang des vollen Kaufschillings für den an Graf
Ludwig zu Isenburg verkauften Saynischen Antheil an der Herrschaft Hayn zur Dreieich.
G. vff Fritag nehst dem h. Crist Dag.
Gaden. Cod. Dipl. V, 991. Nr. 175.
Konrad v. Frankenstein u. seine Gattin Apollonia v. Cronberg verkaufen ihre sogenannten
Cronbergsgüter in den Gemarkungen von Heppenheim, Weinheim, Monspach, Niedern-
u. Obernheimbach, Kirschhusen, Erpach, Lieberspach, Moerlenbach, Son-
dernbach u. Lorsch an den Altaristen Johann Marxen zu Bensheim für 1000 Gulden an
Geld. Geb... 1487.
Dahl, Lorsch. Urk. S. 91. Lit. R. a.
Bürgermeister und Rath der Stadt Wimpfen entschuldigen bei der Stadt Esslingen ih-
ren Nichtbeitritt zum schwäbischen Bunde, wegen drohender Belästigungen von Seiten des
nicht dazu gehörigen schwäbischen Adels. Dominica Oculi.
Datt, de Pace imperii publica, p. 251. Vers. 18. Extr.
Graf Johann v. Nassau u. seine Gemahlin Elisabeth, geb. Landgräfin zu Hessen, prote-
stiren gegen die Aufnahme der Grafschaft Katzenellenbogen in die Sächsisch-Hessische
Erbverbrüderung. G. vff Donnerst, n. S. Georg Tag des h. Ritters.
Müller's Reichstags-Theatr. K. Max. I. Thl. 1., 608.
Extr. des Kaufbriefes über den Mannsfeldischen Antheil des Schlosses Bickenbach
nebst Zugehör, ausgestellt von dem Käufer Schenk Asmus Herrn v. Erbach: vff Dorstagk
S. Gallenn Tagk.
Schneider, Urk. z. II. Satz, 303. Nr. 153.
Bürgermeister und Rath der Stadt Wimpfen beurkunden ihren Beitritt zum schwäbi-
schen Bunde, und versprechen die Bundesartikel getreulich zu halten. G. uff Zinsstag nechst
nach S. Ottmars Tag.
Datt, de Pace imperii publ., p. 291. vers. 23 u, 24.
Kurf. Berthold zu Mainz schenkt der Stadt Seligenstadt um eine gewisse Summe das
Unigeld, und giebt die Erlaubniss, die untere Stadtmühle zu bauen. Meintz. s. d.
Steiner, Seligenstadt, 357. Lit. M.
Derselbe spricht zwischen dem Domcapitel und der Stadt Gernsheim wegen des Bruch-
zehntens an letzterem Orte. G. zu S. Martinsburg.
Dahl, Lorsch. Urk. S. 129. Lit. G.
Caspar v. Wiltperg bekennt, von Schenk Erasmus Hrn. zu Erbach mit einem Haus u. Burg-
sess zu Erbach belehnt worden zu sein; uf sant Blasius Dag.
Schneider, Urk. z. I. Satz, 13. Nr. 57. Extr.
Landgr. Wilhelm v. Hessen belehnt den Philipp Kalb v. Reinheim mit allem, was er hat
zu Reinheim, Ubach, Wembach, Rohrbach, Waschenbach, Webern etc.; desgl.