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Scriba, Heinrich Eduard
Regesten der bis jetzt gedruckten Urkunden zur Landes- und Orts-Geschichte des Grossherzogthums Hessen (Band 4): Supplemente zu den drei ersten Abtheilungen — Darmstadt, 1854

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https://doi.org/10.11588/diglit.24275#0164
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1096-1163

mit 30 Pfd. Renten von seinen Höfen zn Sohernheim u. Ylmena vermehrt. Ind. XII. —
Gud., C. D. I, 377.

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s. m. et d.

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Oct., 29.

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Mai, 22.

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Apr., 18.

Burchard Abt zu St. Jacob b. Mainz beurk. die Schenkung einiger der Matrone Enniche zu Lorecho
angchöriger Leute an sein Kloster. M. XC. YI. — Kindlinger, Gesch. d. deutsch. Hörigkeit,
Urk. 227. Nr. 5.

Secul. XII.

Walpurge (laica), Wittwe Humberts, schenkt dem Kloster St. Jacob b. Mainz 2 Mühlen, einen
Kahn; den sie zu Acruftele besitzt, und 2 Mansen zu Liehe. — Gud., C. D. I, 926.

Probst Embricho zu Mainz übergibt dem dasigen Kloster St. Maria in Aldenmonstre einige Hufen
zu Maegresheim zum Seelgerede. — Wenck, III, U. B. 63. Nr. 63.

Erzb. Adelbert I. v. Mainz bestätigt das von Wernher I. v. Boianden gestiftete Kloster Bonlande
(Hagen, Hain,) und dessen Begabung mit einem von seinem Verwandten Konrad gekauftes Gut
zu Oppenheim. — A. Köllner, Gesch. d. Herrschaft Kirchheim-Boland u. Stauf. S. 13. Extr.

Werner I. v. Boianden vermehrt die Begiftung des von ihm gestifteten Klosters Boianden (Tlagen,
Han,) durch die Schenkung eines Gutes, das er von einem Verwandten zu Oppenheim ge-
kauft hatte, sowie durch die Kapelle zu Boianden. Unter den Zeugen: Emicho Comes de Lei-
ningen , Sigeboldus de Valkenstein, Nibelungus Wormac. Vicedominus, Arnoldus de Mauwenheim,
Helinger de Kircheim. — Köllner, Gesch. d. Herrsch. Kirchheim-Bolanden, S. 322. Extr.

Nr. 1057 correcter b. Mone, Zeitschr. f. d. Gesch. d. Oberrheins, II. 4, 433.

Bischof Buggo v. Worms vertauscht ein Gut zu Frimersheim gegen ein anderes zu Rorheim,
das der Graf Boppo v. Henneberg von der Wormser Kirche zu Lehen hatte, an das Kloster
Schönau. — Gud., Sylloge I, 12.

Erzbischof Hillin v. Trier bestätigt das von dem Grafen Ludwig v. Arnstein und seiner Gemahlin
Gude auf ihrem Schlosse Arnstein gestiftete Kloster, sammt dessen Güterbesilz, darunter die
Kirche nebst Zehnten u. Leute etc. zu Bubenheim in p. Wormatiensi, 30 Mansen in Ar-
chiepiscopatu Moguntino in villa Witze et claustrum Gummersheim mit allem Zubehör. A.
Treviris III kl. Nov. — Gud., C. D. II, 12.

Heinrich, Domkellner zu Mainz, übergiebt dem Kloster St. Jacob daselbst einige seiner Eigenhö-
rige , um in die Zahl der Dienstleute aufgenommen zu werden und deren Rechte zu gemessen.
— Kindlinger, Gesch. d. deutsch. Hörigkeit, Urk. 237. Nr. 10.

Erzbischof Arnold v. Mainz bestätigt die Besitzungen des Klosters Rupersberg b. Bingen. —
Würdtwein, N. S. D. II, praef. XLY. conf. Günther Cod. Dipl. Rheno.-Mosell. I, 448. Weiden-
bach, Reg. Bingensia, 7. Nr. 70.

Nr. 1107 lese anstatt 915. Joannis R. S. M. II, 519.

Bischof Burchard v. Strassburg vertauscht ein seinem Kloster St. Stephan gehöriges Gut, in Epis-
copatu Wormat., in Comitatu Emichonis de Liningen gelegen, als 25 Mansen in den Dörfern
Gimminsheim, Durinheim, Dinnincheim u. Ulfers he im gegen das Gut Widenselo im
Speiergau, an die Canonicer zu Worms. — Schannat, Hist. Episc. Worin. II, 80.

Nr. 1110 a. b. Gud. C. D. I, 233.

K. Friedrich I. nimmt auf Bitten der Aebtissin Hildegarde das Benedictiner-Nonnenkloster auf dem
St. Rupertsberg bei Bingen, früher St. Desibotenberg genannt, sammt allen seinen Besitzungen
 
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