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Das mittlere Haus Braunschweig.
1785. Friedrich t, reg. 1388—1400. Denar o. J. für den Verkehr mit Brandenburg. Der
schreitende Löwe von links. Rs. Gleichschenkeliges befuhtes Kreuz mit Punkten in
den Winkeln. Fiala S. 71. s.g.e.
*1786. Wilhelm I.. der Ält, 1400 — 1482. Groschen nach Meißener Art. Blumenkreuz.
lg]WILl2iig!DIo6R7v°DVX°BRVWiaeeS Rs. Löwe von links. ©6ROSSVS
(gl ROVVS tgl DVOIS © BRVS Fiala —. Schön.
1787. Wilhelm I. u. Friedrich d. Fromme gemeinsam nach 1445. Zeitgemä&e Fälschung
eines Meifjener Groschens. Auf einem Blumenkreuz Löwenschild im Vierpafe.
WIL . . VR . O . V o IV. . Rs. Der Löwe im Kreise von links. . . . RCS o D.......
Fiala —. s.g.e.
Das mittlere Haus Lüneburg.
*1788. Friedrich der Fromme, 1434—1478. Groschen nach Mei&ener Art. Blumenkreuz im
Vierpaß. darüber Rautenschild, tg F o DI o 6 RÄOI7v o DVX o BRVNSVI Rs. Löwe
von links mit Pfahlschild, tg «ROSSVS o FRID6RICI ° DVCS Fiala 77 206. s.g.e.
Stadt Braunschweig.
Knyph. = Münz- und Medaillen-Kabinet des Grafen zu Inn- und Knyphausen, Hannover 1872. Schönem. = Schönemann,
Carl Phil. Chr., Dr.: Zur vaterländischen Münzkunde vom 12. bis 15. Jahrhundert, Wolfenbüttel 1352, Trierer Fd. - Trierer
Fund in den ,,Blattern für Münzfreunde".
*1789. Schwere gezeichnete Usualmark aus dem 14. Jahrhundert. Knyph. 4891. s.g.e.
(Die „marca argenti usualis Brunsvicensis ponderis et valoris" der Lhkunden.) Halbkugelförmig gewölbter Silber-
barren, der auf der Rückseite abgeplattet ist. Nach Knyph. beträgt das Gewicht 15ai/;j^ Lot, was 250,5 g aus-
machen würde. Auf der oberen Fläche des Silberkuchens befinden sich zwei nebeneinander gestellte Stempel
(Löwe und Kopf), die wegen ihrer Undeutlichkeit hierunter in natürlicher Größe zeichnerisch wiedergegeben sind.
Das mittlere Haus Braunschweig.
1785. Friedrich t, reg. 1388—1400. Denar o. J. für den Verkehr mit Brandenburg. Der
schreitende Löwe von links. Rs. Gleichschenkeliges befuhtes Kreuz mit Punkten in
den Winkeln. Fiala S. 71. s.g.e.
*1786. Wilhelm I.. der Ält, 1400 — 1482. Groschen nach Meißener Art. Blumenkreuz.
lg]WILl2iig!DIo6R7v°DVX°BRVWiaeeS Rs. Löwe von links. ©6ROSSVS
(gl ROVVS tgl DVOIS © BRVS Fiala —. Schön.
1787. Wilhelm I. u. Friedrich d. Fromme gemeinsam nach 1445. Zeitgemä&e Fälschung
eines Meifjener Groschens. Auf einem Blumenkreuz Löwenschild im Vierpafe.
WIL . . VR . O . V o IV. . Rs. Der Löwe im Kreise von links. . . . RCS o D.......
Fiala —. s.g.e.
Das mittlere Haus Lüneburg.
*1788. Friedrich der Fromme, 1434—1478. Groschen nach Mei&ener Art. Blumenkreuz im
Vierpaß. darüber Rautenschild, tg F o DI o 6 RÄOI7v o DVX o BRVNSVI Rs. Löwe
von links mit Pfahlschild, tg «ROSSVS o FRID6RICI ° DVCS Fiala 77 206. s.g.e.
Stadt Braunschweig.
Knyph. = Münz- und Medaillen-Kabinet des Grafen zu Inn- und Knyphausen, Hannover 1872. Schönem. = Schönemann,
Carl Phil. Chr., Dr.: Zur vaterländischen Münzkunde vom 12. bis 15. Jahrhundert, Wolfenbüttel 1352, Trierer Fd. - Trierer
Fund in den ,,Blattern für Münzfreunde".
*1789. Schwere gezeichnete Usualmark aus dem 14. Jahrhundert. Knyph. 4891. s.g.e.
(Die „marca argenti usualis Brunsvicensis ponderis et valoris" der Lhkunden.) Halbkugelförmig gewölbter Silber-
barren, der auf der Rückseite abgeplattet ist. Nach Knyph. beträgt das Gewicht 15ai/;j^ Lot, was 250,5 g aus-
machen würde. Auf der oberen Fläche des Silberkuchens befinden sich zwei nebeneinander gestellte Stempel
(Löwe und Kopf), die wegen ihrer Undeutlichkeit hierunter in natürlicher Größe zeichnerisch wiedergegeben sind.