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Schleswig-holsteinischer Kunstkalender — 1913

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Literarische Beilage
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Huber, Anton: Arbeiten aus der Holzbildhauerwerkstatt der kunstgewerblichen Fachschule in Flensburg
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https://doi.org/10.11588/diglit.22172#0050
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IjandroerPer 3U + ^tok*. Pünfflertfd)e<&efld)ts-

gut dünPt, aber 311 ^^^kv punfte geltend, «fin

fd)road) ift, eigene pBMHb + #e'^c8 3ufammen-

Pünftlerifd)e£Oerte + fallender 6d)ulbe-

3U fcfyaffen. (Dder trieb Par»n dann metyr

genauer gefaßt/ + leiften,als die Prioat-

der große ttortetl W u>erPftatt,da bei reid)-

beftebt darin, dag + lid) bemelfenen 3u-

bei fold>er Ausbtl- fd)ü)Tenfettens©taat,

dung immer die + + 6tadt und Propinj

fltöglid)Peit ++++ beffe, in der Praxis

bleibt, bei einem bewährte ieljrPrä'fte

üerfagen der+++ fürßelebtung forgen.

Pünftlerifd)en +++ + Außerdem werden

©d)affensPraft++ durd)den3ufammen--

oder bei fd)led)ten bang der f>ol3bild^

pePuniären tter- + r>auerroerPftattmtt der

ijaltniHendentDeg iltöbelausfübrenden

in da» f>androerP ■ iöerPftatt für Runfk

3urü<P3U)inden ++ ++ ttfd)ler derfelben

und dem £00 der + dauernd praPtifdje

towmm owpfuföten Cxi- ■ JiüfoabmgtWt. bt,

ftenj 3U entgeben. ^ Die Abbildungen,

Die rein bandtx>erPUd)e <£r3iebung die den (Text begleiten, follen nun

in derSöerPftatt unterAnleitung eines "W^^** die Refultafe diefer Act tfrjiebung

felbft mitarbeitenden Hteifters nimmt L zeigen. <£s find Arbeiten, die fid)

die Hälfte deri#od)e in Anfprud),und stanmt m im«™» \ auf die gongegebrscit erftrecPen und

dauertbettäglid)5: fhin-- hhbhwHH naturgemäß nicht in der
diger praPtifd)er Arbeit ^^^WWWI||PBWP8WHHI erften £eit des Lernens

4 5abre. 6te fdjließt mit entfteben. Hur einige der

einer ^efellenprüfungoor ^HHBHmH einfachen, geometrifeben

der rjandroerPsPammer in ++ 6d)ntfcereien flammen

Flensburg ab und findet in aus den erften Monaten,

einem bebördlidj ausge- Sie find an der rein ted)-

ftellten 6cfcllcnbricf ihre ITTV'T'V^V^V'VV^l nifeben Rrt ihrer $orm 311

ä'ußerltdje öeffä'ttgung. + erPennen, ttacfydem dann

Die übrige 3eit der oier I der 6d)üler einigermaßen

£er)rjar>re ift der formalen I > j .w o ,, *| iltad)t über feine «Ifen

Ausbildung gewidmet, + bat, roerden formen ge--

roobei naturgemäß das W\/TS/Vn/Jn?VS?VV^ fud)t, die in das §013 ein--

modellteren naef) dem to= ■ kJ |K w gefdjnifct, fid) ausfd)lteß--

ten und lebenden Modell I u \ u k> I*V *> ! lief) aus den 6d)nttsetfen

unddas<Drnamentmodel-- i> *# 1 o j I und aus der Art des f>oU
Heren den größten (Teil I 3es ergeben und nad) und
einnimmt. Als notroen-- nadpon Perbfa^nittarttger
dtge (frgä'naung treten XOirPung 3U runden und
nod) tedmifebes Seidenen, + anderen formen orna-
3etcbnen nad) der ttatur, * k' mental entmicPeltroerden.
«Entwerfen und 6d)rift- ttertDendetrotrd dabei 3U-
3eid)nen, foroie geroerblt-- erft meines r)ol3,t»ie £tn--
d)e6ud)fübrung,Red)nen '\r \r r\r*^r '\r de, Kaftanie und Riefer
und ÖürgerPunde b«"3u. M ^ und dann bartes§ol3,u>ie
Dtejorm diefertöerPtfatt-- \ ¥m Vi #1 '0Pi <ftd)e. €rft wenn der$or--
lebre fd)etnt für die Aus-- ■ j • * ^ menfinn fid) ftärPer regt,
btldung außerordentlirf) ++ roenn die £ed)ntP des
günftig. 5fn der t)0l3btld-- ■ WF'^F'HF:*^ Sd)ülers be(Terroird,tt)er--
baueret machen ficb neben I^^HH^M^BHHHHBffiBBffli den größere Aufgaben ge-
rein bandroerPltd)en aud) ■hhhhhhhhhh geben, die im Anfd)luß

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