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GROSSHERZOGTBUM BADEN.
Ernst Friedrich von Gottes Gnaden
Marggraff zu Baden
Markraff zu Hochburg
Landgraff zu Zusenberg
Herr zu Röttelen vnd Badenweiler
Der S c h i 1 d ist geviertet mit Herzschild (B a d e n). In
1.desHauptschildes steht Breisgau,in 2. Susenb erg,
in3. Badenweiler und in 4. Rötteln. — Auf dem
Schild sind drei Helme, I. Breisgau, II. Baden und
III. Susenberg, und zu den Füssen des Schildes stehen
noch die Helme IV. Badenweiler und V. Rötteln.
Die Decken am rechten Helm sind r. und s., am
mittiern r. und g., am linken b. und s., an den beiden
untern Helmen sind sie r. und g.
Tafel 77.
Wappen tler Markgrafen von ßatlen-Baden und
Baden -Durlach.
Markgraf Christophs (f 1527) Söhne stifteten die
Linien Baden-Baden und Baden-Durlach.
Das Wappen von Baden-Baden (im Mannstamm er-
loschen 1771)zeigte einen zweimalgespaltenen und zwei-
mal getheilten Schild mit Mittelschild (B ad e n) Das 1.
Feld des Hauptschildes ist von B und G., und das lezte
Feld desselben von R. und S. in je vier Reihen geschacht.
Diese beiden Felder, welche manchmal auch in verwech-
seltenPläzen im baden-badischen Schild vorkommen, be-
zeichnen zusammen die Grafschaft S p o n h e i m, und zwar
soli das r. und s. Schach die vordere und das b. und
g. die hintere Grafschaft repräsentiren.
WegenSp o nh eim, auf dässchon MarkgrafRud o 1 ph
durch seine Heurath mit Mechtild von S. i. J. 1356
Erbansprüche erhielt und das unter dem Markgrafen
Jakob (f 1458) theilweise auch erkauft worden war,
wurden bekanntlich mit den Pfalzgrafen bei Rhein,
von denen sich sogar eine Linie Pfalz - Simmern-Spon-
heim schrieb, nicht unbedeutende Zwiste gefiihrt, die
jedoch leztlich zu Gunsten Badens sich entschieden. *)
Das 2. Feld des Hauptschildes ist getheilt von G. und
S. Oben auf gr. Berg ein Eber, unten die b.-besaamte
r. Rose (Neu- und Alt-E b e rstein, siehe Tafel 74).
In 3. ist ein gekrönter r. Löwe in S. (Breisgau),
4. Badenweiler, 5. Susenberg, 6. Rötteln, hier
der untere Theil von S. und B. dreimal Wellenweise
getheilt, 7. ist gespalten von G. und G. Vorne ein r.
Balken (Herrschaft Lahr), hinten ein Löwe (Herr-
schaft Mahlberg). Die beiden letzteren Herrschaften
kamen durch Kauf und Erbschaft theilweise an Baden,
theilweise aber an Nassau, daher auch letzteres die
Wappen derselben in den Schild sezte (siehe dies).
Zu diesem Schilde gehören eilf g. Helme, davon
5 oben. 6 aber zur Seite stehen. Ich bemerke, dass
man häufig auch bei den Wappen von Baden-Baden
sämmtliche Helme nebeneinander am Oberrand findet,
doch ist vorHegende Abbildung, nach einem Originale
v. J. 1653, ebenso authentisch.
I. Vordere Grafschaft Sponheim — zwei Pfauenwedel,
Decken: b. und g. — II. Breisgau, III. Baden, IV. Su-
senberg, V. hintere Grafschaft Sponheim — ein Pfauen-
busch. Decken r. und s.
ZujederSeite des Schildes stehen drei Helme, 2.1,
gestellt, und zwar r e c h t s : VI. Badenweiler, VII. Röttein,
VIII, Lahr (ein männlicher r. Rumpf, dem statt der
Arme zwei offene Btiffelshörner, rechts g. mit r. Spange
und links r. mit g. Spange, hervorwachsen. D e c k e n r.
und g.) Zur linken Seite: IX. A'it-Eberstein (mit
den Hörnern und der Rose), X. Neu-Eberstein — der
mit der Bischof'smüze bedeckte s. Rumpf, auf dessen
Brust eine r. Rose. Sonst findet man auch statt der
Rose, den Jj; Eber auf der Brust. Decken: tt UD(i g-)
und XI. Mahlberg — ein sechseckiges g. Schirmbrett,
mit einem ££ Löwen belegt. Decken: tt un<i S-
Das W appen der Linie Baden-Durlach enthält
dieselben Bilder wie das vorige, nur in anderer Stellung.
*) Um 1520 und später führten die Markgrafen öfters blos einen
mit B a d e n und Sponhe im gevierteten Schild mit dem badischen
und sponheimischen Kleinod auf dem Helm, und ■vvird dies Wappen
gewöhnlich auch bloss das Baden-Sponheimsche genannt.
Der Schild ist zweimal getheilt, die beiden oberen
Reihen zwei- die untere dreimal gespalten mit einem
Mittelschild (Baden), der den fünften Platz einnimmt.
ImHauptschild istl.Breisgau, 2. Susenberg,
3. hintere Grafschaft Sponheim, 4. Neu-Eberstein,
5. Alt - E b e r s te in, 6. Badenweiler, 7. Rötteln
(hier zwei s. Flüsse in B.), 8. Lahrund 9. Mahlberg
(der Löwe hier gekrönt).
Von den zehn Helmen stehen drei, I. Breisgau,
II. Baden, III. Susenberg, auf dem Oberrand, dann
drei, 1.2, rechts neben dem Schild, IV. Sponheim, V.
Badenweiler, VI. Rötteln; und ebenso zur linken vier,
2.2, Helme, VII. Alt - Eberstein, VIII. Neu - Eberstein
(auf der Brust des Rumpfes ein gr. Balken, darauf
der Eber). IX. Mahlberg und X. Lahr. — DieDecken
sind bei jedem einzelnen Helm wie oben.
Tafel 78.
Wappen tles Knrfürstentlmms Batlen. — Wappen der
Graten vou Hochberg'.
In dieser Gestalt blieb das badische Wappen bis zum
Jahre 1803, in welchem der Markgraf zu des heil. römi-
schen Reichs Kurfürsten erhoben wurde. Zahlreiche Herr-
schaften und Aemter, mehrere Reichsstädte, säkularisirte
Bisthümer und Stifte fielen mit ihren Gebieten an den
neuen Kurstaat, und in Folge dessen erlitt auch das
Staatswappen, durch Aufnahme der neuerworbenen
Wappen wesentliche Aenderung und Mehrung.
Der Schild des kurbadenschen Wappens
ist dreimal gespalten und dreimal getheilt mit einem
Mittelschild, der den 6., 7., 10 und ll.Platz einnimmt
und einem Herzschild (Baden).
Der Mittelschild hat in 1. Breisgau, 2. Zährin-
gen, 3. Bisthum Konstanz und 4. Bruchsal.*)
Im Haupt s chi ld ist 1. Ett enh eim, 2.Susenberg,
3. getheilt mit Alt- und Neu-E berstein, 4. Odenheim,
5. Stift Gengenbacb, 6. Salem, 7. Stift Petershau-
sen. 8. Rötteln, 9. gespalten, vorne Badenweiler,
hintenL ahr, 10. ebenfalls gespalten, vorne Mahlb er g,
hinten Lichtenau, ll.Reichenauu. 12. Oehringen.
Schildhalter: rechts ein gekrönter natürlicher
Greif, Jinks em gekrönter von R. und G. getheilter
Löwe, beide widersehend.
Das Ganze wird umgeben von einern hermelingefütter-
ten Purpurmantel, der oben mit demKurhute bedecktist.
Das zweite W a p p e n ist das der GrafenvonHoch-
b e r g, von denen die jezt lebenden Glieder des grossher-
zoglichen Hauses zunächst abstammen. Der Markgraf,
Kurfürst und Grossherzog Kar I Friedrich hatte nach
dem Tode seiner ersten Gemahlin eine zweite Ehe mit
Luise aus dem uralten Rittergeschlechte der Geyer von
Geyersberg geschlossen, die 1796 vom Kaiser unter dem
Namen von üochberg in den Reichsgrafenstand erho-
ben, 1817 aber zur Prinzessin von Baden erklärt worden
war. Nachdem nun der in erster Ehe des genannten Gross-
herzogs erzeugte Prinz und nachmals regierende Gross-
herzog K a r 1 ohne Erben gestorben und somit die Linie
erloschen war traten die Söhne zweiter Ehe, die G r a f e n
von Hochbergin die Nachfoige ein, nachdem sie vom
Bunde, von Oesterreich, Russland, Grossbritanien und
England für rechtmässige successionsiähige Erben des
Throns erklärt wovden waren. Der leztgestorbene Gross-
herzogL e o p o 1 d warder erstedieser hochbergischenLinie.
Das Wappen derselben zeigt einen gespaltenen
Schild, vorne Baden, hinten Hochberg (siehe
oben Tafel 72). — Auf dem Schild stehen die zwei
dazugehörigen H e 1 m e — Die D e c k e n sind rechts r, und
s.,'links r. und g. und als Schildhalter erscheinen
rechts ein gekrönter s. Greif, links ein gekrönter s. Löwe.
G>ro§shei‘zogt]mm Ohleiiburg.
Aus den alten Grafen von Oldenbnrg ward Christian VIH.
dieses Namens, 1448 zum König von Dänemark, später
auch von Norwegen und Schweden und 1460 zum Graien
*) Die Blasonirung der meisten Felder flndet sicfl bereits oben
Tafel 72 beim grossen Staatswappen,
GROSSHERZOGTBUM BADEN.
Ernst Friedrich von Gottes Gnaden
Marggraff zu Baden
Markraff zu Hochburg
Landgraff zu Zusenberg
Herr zu Röttelen vnd Badenweiler
Der S c h i 1 d ist geviertet mit Herzschild (B a d e n). In
1.desHauptschildes steht Breisgau,in 2. Susenb erg,
in3. Badenweiler und in 4. Rötteln. — Auf dem
Schild sind drei Helme, I. Breisgau, II. Baden und
III. Susenberg, und zu den Füssen des Schildes stehen
noch die Helme IV. Badenweiler und V. Rötteln.
Die Decken am rechten Helm sind r. und s., am
mittiern r. und g., am linken b. und s., an den beiden
untern Helmen sind sie r. und g.
Tafel 77.
Wappen tler Markgrafen von ßatlen-Baden und
Baden -Durlach.
Markgraf Christophs (f 1527) Söhne stifteten die
Linien Baden-Baden und Baden-Durlach.
Das Wappen von Baden-Baden (im Mannstamm er-
loschen 1771)zeigte einen zweimalgespaltenen und zwei-
mal getheilten Schild mit Mittelschild (B ad e n) Das 1.
Feld des Hauptschildes ist von B und G., und das lezte
Feld desselben von R. und S. in je vier Reihen geschacht.
Diese beiden Felder, welche manchmal auch in verwech-
seltenPläzen im baden-badischen Schild vorkommen, be-
zeichnen zusammen die Grafschaft S p o n h e i m, und zwar
soli das r. und s. Schach die vordere und das b. und
g. die hintere Grafschaft repräsentiren.
WegenSp o nh eim, auf dässchon MarkgrafRud o 1 ph
durch seine Heurath mit Mechtild von S. i. J. 1356
Erbansprüche erhielt und das unter dem Markgrafen
Jakob (f 1458) theilweise auch erkauft worden war,
wurden bekanntlich mit den Pfalzgrafen bei Rhein,
von denen sich sogar eine Linie Pfalz - Simmern-Spon-
heim schrieb, nicht unbedeutende Zwiste gefiihrt, die
jedoch leztlich zu Gunsten Badens sich entschieden. *)
Das 2. Feld des Hauptschildes ist getheilt von G. und
S. Oben auf gr. Berg ein Eber, unten die b.-besaamte
r. Rose (Neu- und Alt-E b e rstein, siehe Tafel 74).
In 3. ist ein gekrönter r. Löwe in S. (Breisgau),
4. Badenweiler, 5. Susenberg, 6. Rötteln, hier
der untere Theil von S. und B. dreimal Wellenweise
getheilt, 7. ist gespalten von G. und G. Vorne ein r.
Balken (Herrschaft Lahr), hinten ein Löwe (Herr-
schaft Mahlberg). Die beiden letzteren Herrschaften
kamen durch Kauf und Erbschaft theilweise an Baden,
theilweise aber an Nassau, daher auch letzteres die
Wappen derselben in den Schild sezte (siehe dies).
Zu diesem Schilde gehören eilf g. Helme, davon
5 oben. 6 aber zur Seite stehen. Ich bemerke, dass
man häufig auch bei den Wappen von Baden-Baden
sämmtliche Helme nebeneinander am Oberrand findet,
doch ist vorHegende Abbildung, nach einem Originale
v. J. 1653, ebenso authentisch.
I. Vordere Grafschaft Sponheim — zwei Pfauenwedel,
Decken: b. und g. — II. Breisgau, III. Baden, IV. Su-
senberg, V. hintere Grafschaft Sponheim — ein Pfauen-
busch. Decken r. und s.
ZujederSeite des Schildes stehen drei Helme, 2.1,
gestellt, und zwar r e c h t s : VI. Badenweiler, VII. Röttein,
VIII, Lahr (ein männlicher r. Rumpf, dem statt der
Arme zwei offene Btiffelshörner, rechts g. mit r. Spange
und links r. mit g. Spange, hervorwachsen. D e c k e n r.
und g.) Zur linken Seite: IX. A'it-Eberstein (mit
den Hörnern und der Rose), X. Neu-Eberstein — der
mit der Bischof'smüze bedeckte s. Rumpf, auf dessen
Brust eine r. Rose. Sonst findet man auch statt der
Rose, den Jj; Eber auf der Brust. Decken: tt UD(i g-)
und XI. Mahlberg — ein sechseckiges g. Schirmbrett,
mit einem ££ Löwen belegt. Decken: tt un<i S-
Das W appen der Linie Baden-Durlach enthält
dieselben Bilder wie das vorige, nur in anderer Stellung.
*) Um 1520 und später führten die Markgrafen öfters blos einen
mit B a d e n und Sponhe im gevierteten Schild mit dem badischen
und sponheimischen Kleinod auf dem Helm, und ■vvird dies Wappen
gewöhnlich auch bloss das Baden-Sponheimsche genannt.
Der Schild ist zweimal getheilt, die beiden oberen
Reihen zwei- die untere dreimal gespalten mit einem
Mittelschild (Baden), der den fünften Platz einnimmt.
ImHauptschild istl.Breisgau, 2. Susenberg,
3. hintere Grafschaft Sponheim, 4. Neu-Eberstein,
5. Alt - E b e r s te in, 6. Badenweiler, 7. Rötteln
(hier zwei s. Flüsse in B.), 8. Lahrund 9. Mahlberg
(der Löwe hier gekrönt).
Von den zehn Helmen stehen drei, I. Breisgau,
II. Baden, III. Susenberg, auf dem Oberrand, dann
drei, 1.2, rechts neben dem Schild, IV. Sponheim, V.
Badenweiler, VI. Rötteln; und ebenso zur linken vier,
2.2, Helme, VII. Alt - Eberstein, VIII. Neu - Eberstein
(auf der Brust des Rumpfes ein gr. Balken, darauf
der Eber). IX. Mahlberg und X. Lahr. — DieDecken
sind bei jedem einzelnen Helm wie oben.
Tafel 78.
Wappen tles Knrfürstentlmms Batlen. — Wappen der
Graten vou Hochberg'.
In dieser Gestalt blieb das badische Wappen bis zum
Jahre 1803, in welchem der Markgraf zu des heil. römi-
schen Reichs Kurfürsten erhoben wurde. Zahlreiche Herr-
schaften und Aemter, mehrere Reichsstädte, säkularisirte
Bisthümer und Stifte fielen mit ihren Gebieten an den
neuen Kurstaat, und in Folge dessen erlitt auch das
Staatswappen, durch Aufnahme der neuerworbenen
Wappen wesentliche Aenderung und Mehrung.
Der Schild des kurbadenschen Wappens
ist dreimal gespalten und dreimal getheilt mit einem
Mittelschild, der den 6., 7., 10 und ll.Platz einnimmt
und einem Herzschild (Baden).
Der Mittelschild hat in 1. Breisgau, 2. Zährin-
gen, 3. Bisthum Konstanz und 4. Bruchsal.*)
Im Haupt s chi ld ist 1. Ett enh eim, 2.Susenberg,
3. getheilt mit Alt- und Neu-E berstein, 4. Odenheim,
5. Stift Gengenbacb, 6. Salem, 7. Stift Petershau-
sen. 8. Rötteln, 9. gespalten, vorne Badenweiler,
hintenL ahr, 10. ebenfalls gespalten, vorne Mahlb er g,
hinten Lichtenau, ll.Reichenauu. 12. Oehringen.
Schildhalter: rechts ein gekrönter natürlicher
Greif, Jinks em gekrönter von R. und G. getheilter
Löwe, beide widersehend.
Das Ganze wird umgeben von einern hermelingefütter-
ten Purpurmantel, der oben mit demKurhute bedecktist.
Das zweite W a p p e n ist das der GrafenvonHoch-
b e r g, von denen die jezt lebenden Glieder des grossher-
zoglichen Hauses zunächst abstammen. Der Markgraf,
Kurfürst und Grossherzog Kar I Friedrich hatte nach
dem Tode seiner ersten Gemahlin eine zweite Ehe mit
Luise aus dem uralten Rittergeschlechte der Geyer von
Geyersberg geschlossen, die 1796 vom Kaiser unter dem
Namen von üochberg in den Reichsgrafenstand erho-
ben, 1817 aber zur Prinzessin von Baden erklärt worden
war. Nachdem nun der in erster Ehe des genannten Gross-
herzogs erzeugte Prinz und nachmals regierende Gross-
herzog K a r 1 ohne Erben gestorben und somit die Linie
erloschen war traten die Söhne zweiter Ehe, die G r a f e n
von Hochbergin die Nachfoige ein, nachdem sie vom
Bunde, von Oesterreich, Russland, Grossbritanien und
England für rechtmässige successionsiähige Erben des
Throns erklärt wovden waren. Der leztgestorbene Gross-
herzogL e o p o 1 d warder erstedieser hochbergischenLinie.
Das Wappen derselben zeigt einen gespaltenen
Schild, vorne Baden, hinten Hochberg (siehe
oben Tafel 72). — Auf dem Schild stehen die zwei
dazugehörigen H e 1 m e — Die D e c k e n sind rechts r, und
s.,'links r. und g. und als Schildhalter erscheinen
rechts ein gekrönter s. Greif, links ein gekrönter s. Löwe.
G>ro§shei‘zogt]mm Ohleiiburg.
Aus den alten Grafen von Oldenbnrg ward Christian VIH.
dieses Namens, 1448 zum König von Dänemark, später
auch von Norwegen und Schweden und 1460 zum Graien
*) Die Blasonirung der meisten Felder flndet sicfl bereits oben
Tafel 72 beim grossen Staatswappen,