ELSAESSER ADEL.
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selbe, J von G. über R. getheilter Schwanenrumpf mit s.
chtstraJ Rückenkamm.
iüen gji gekrönter wachsender von R. über G. getheilter
Löwe.
[», s. ob^ Zuckmantel, Frhrn. (Taf. 30.)
g Vielleicht aus der Stadt Zuckmantel in Schlesien
eine ^lmmend, kommt bereits Joh. v. Zuckmantel in einer
en urkunde des Erzbischofs Gerlach v. Mainz als Burg-
nanW von Brumath, 1361 vor. Die Familie gehörte
fchp'lf '^er zu ^en Strassburger Patriziern und ist 1781 er-
mernffhern Wegen reichsunmittelbarer Besitzungen Frei-
Lr\ Mären. Dieser Titel 6. Aug. 1773 von Frankreich an-
“ K1eide]annt,
es, von [ Wappen: gespalten von G. und^J, hinten oben
ern ] a,c^s^ra^1lig‘er s- Stern.
3t, mit g,;
Stern ta
cahligem |
mit eU
ten abüie.;
g- Mütze,
wächst,
ehend, t
Mütze,
t g. Ha
m Schulte -
itel, diel
e Hände
und gezeii
eine s. f
Auf dem Helme ein Spitzhut, wie der Schild ge-
zeichnet, oben mit s. Kugel, besteckt mit 5 ff Hahn-
federn.
Decken: ff. g.
Zu Rhein, Frhrn. (Taf. 30.)
Schweizer Uradel, Stammhaus im Baslischen.
Später kamen sie nach Bayern und dem Eisass. Frei-
herrlich sind sie in Folge früherer reichsritterschaft-
licher Besitzungen (freiherrlich anerkannt von Frank-
reich 6. Aug. 1773).
Wappen: In S., links gekehrt ein doppelschwei-
figer gr. Löwe.
Auf dem Helme derselbe wachsend mit s. Rücken-
kamm, dessen 4 Spitzen mit gr. Pfaufedern besetzt sind.
Decken: gr. s.
wie eine;
i Borde,
elchem fi
Spitzen i
i 5 #1
ien ausge.
inittenen;
ze mit r.
Br Rosen:
agender
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selbe, J von G. über R. getheilter Schwanenrumpf mit s.
chtstraJ Rückenkamm.
iüen gji gekrönter wachsender von R. über G. getheilter
Löwe.
[», s. ob^ Zuckmantel, Frhrn. (Taf. 30.)
g Vielleicht aus der Stadt Zuckmantel in Schlesien
eine ^lmmend, kommt bereits Joh. v. Zuckmantel in einer
en urkunde des Erzbischofs Gerlach v. Mainz als Burg-
nanW von Brumath, 1361 vor. Die Familie gehörte
fchp'lf '^er zu ^en Strassburger Patriziern und ist 1781 er-
mernffhern Wegen reichsunmittelbarer Besitzungen Frei-
Lr\ Mären. Dieser Titel 6. Aug. 1773 von Frankreich an-
“ K1eide]annt,
es, von [ Wappen: gespalten von G. und^J, hinten oben
ern ] a,c^s^ra^1lig‘er s- Stern.
3t, mit g,;
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Decken: ff. g.
Zu Rhein, Frhrn. (Taf. 30.)
Schweizer Uradel, Stammhaus im Baslischen.
Später kamen sie nach Bayern und dem Eisass. Frei-
herrlich sind sie in Folge früherer reichsritterschaft-
licher Besitzungen (freiherrlich anerkannt von Frank-
reich 6. Aug. 1773).
Wappen: In S., links gekehrt ein doppelschwei-
figer gr. Löwe.
Auf dem Helme derselbe wachsend mit s. Rücken-
kamm, dessen 4 Spitzen mit gr. Pfaufedern besetzt sind.
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