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' auch
Jütert.
♦ h^ij.
bedie-
d und
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3rum.)
•
: drei
wegen
rggra-
iit w.
:temur
instein
unover
lörend.
•te Ö
esteckt
;et.
fingen;
Besitz
(Linie
23. Juli
Für den
. 1822.)
r) Chri-
auf die
in w.
ern be*
3 Hel*
ites $
Devise:
Mittel*
önigli^
( kränz-
' 3) das
wendete
(Decken
St. - w
j Lans50
HANNOVERISCHER ADEL. 9
daran g. Standarte mit dem eisernen Kreuz. (Decken
g.-#.) Schildk. #, gekr. Adler.
v. Harling. (Taf. 9.)
Lüneburgischer eingeborner Adel, urkundlich seit
1282. Auch in Oldenburg und im Minden’sehen früher
anSaWappen. Schild: zwei abgewendete, abgeris-
rene r. Hahnenköpfe mit Hälsen.
Helm: wachsender r. Hahn.
Decken: w.-r.
(Schildhalter: r. Hähne; Devise: veillant vail-
lant.)
v. Heiinbrncli. (Taf. 9.)
Lüneburgischer, seit 1354 urkundlich bekannter Adel.
Noch in neuerer Zeit in Calenberg, Hoya und Bremen
begütert: in letzterem Fürstenthum zur eingebornen
Ritterschaft gehörend.
Nicht, wie oft geschehen, mit der folgenden Fa-
milien zu verwechseln. . .
Wapp 6 ü* Schild: w. Balken, mit drei r.
Pfählen (al. Würfeln) belegt, in b.
Helm: off. Flug, je mit der Schildfigur.
Decken: w.-b., w.-r.
v. Heimburg. (Taf. 9.)
Zur eingebornen Calenbergischen Ritterschaft ge-
hörend; auch in Lüneburg ansässig. Urkundlich seit
1147 auf dem Stammsitz Heimburg im Fürstenthum
Braunschweig, und ziemlich gleichzeitig in anderen
Gegenden des Harzes sowie im jetzigen Hannover
auftretend. .
Wappen. Schild: drei r. Balken in g. (al. g.
ln r)
Helm: Büffelhörner, je wie der Schild gezeichnet.
D g c k 0 xi: g.-r.
(Schild halt er: zwei £jl Hirsche mit w. Gewei-
hen; Devise: Gerade Wege, güldene Wege.)
v. Hitzacker. (Taf. 9. 10.)
Seit 1162 im Lüneburgischen auftretendes Ge-
schlecht ; daselbst der gleichnamige Stammsitz; Erb-
kämmerer des Klosters St. Michael.
Wappen. Schild: von r. und gr. 6mal schräg-
gestreifter Löwe, mit r. Krone, besteckt mit drei r.
Straussfedern, auf eine vor sich haltende gekrümmte
r. Hellebarde tretend, in w.
Helm: derselbe wachsend.
Decken: w.-r.-gr. (al. r.-gr.) alias: Der Löwe w.
mit w. Hellebarde; Schild von r. und gr. schräg
(rechts) getheilt. Löwe mit g. Krone, ohne Strauss-
federn. Im 14. Jahrh. der Löwe ohne diejBarte.
v. Hodenberg, Fhr. (Taf. 10.)
Zur eingebornen Lüneburgischen Ritterschaft ge-
hörend ; auch im Bremen’schen ansässig. Urkundlich
seit 1243.
Im J. 1622 verlieh Kaiser Ferdinand II. der Fa-
milie die Berechtigung, sich »Edle v. H.< zu nennen.
Am 18. April 1859 gestattete ihr König Georg V.
von Hannover, den Freiherrntitel zu führen.
Wappen. Schild: r. Adlerflügel, quer liegend
mit den Federn nach unten, oben rechts in einen ein-
wärts gekehrten Adlerkopf auslaufend und mit g.
Kleeblatt-Spange belegt, in w.
Helm: die Schildfigur aufrechtgestellt.
Schildhalter: wilde Männer mit Keulen. De-
vise: Myne borg iss godd.
Var. Der Flügel ohne Kopf. Stammbuchblatt des
Dietrich v. H., 1610.
v. Hohnhorst. (Taf. 10.)
Gehören zur eingebornen Lüneburgischen Ritter-
Bd. II. Abthl. 9.
schaft und besitzen dort den gleichnamigen Stammsitz
seit 1252 urkundlich.
Wappenbeschreibung s. beim Braunschweiger Adel.
v. Holle. (Taf. 10.) ^
Seit 1195 urkundlich auftretendes Geschlecht, wel-
ches gegenwärtig zur eingeborenen Calenbergischen
Ritterschaft gezählt wird; daselbst, sowie in West-
falen , seit Jahrhunderten begütert. Eine Linie hat
sich früher nach Preussen verzweigt.
Wappen. Schild: Drei r. hinten abhängende
Mützen mit r. Aufschlag (— Melzing, Karstädt, Birk-
holz u. s. w.) in g. (al. w.) mit verschlungenen r.
Bändern.
Helm: (zwischen zwei r. Fahnen eine Mütze wie
im Schilde.
Decken: g.-r.
(Schildhalter: rechts r. Adler, links Albaneser
mit r. Kleidung und r. Mütze, je eine r. Fahne hal-
tend. Devise: »Sünder drug edder slyken.«)
v. Holleaft’er. (Taf. 10.)
Diese zum Sächsischen (Meissnischen) Uradel ge-
hörende Familie ist seit 1803 im Herzogth. Bremen
eingewandert.
Wappen. Schild: ^j:. Greifenklaue mit r. Ab-
schnitt in g.
Helm: drei w. Gartenlilien an gr. Stengeln.
Decken: g.-£fi»
(Schildhalter: Ritter mit Hellebarten.)
y. Honstedt. (Taf. 10.)
Eingeborner Adel des Fürstenth. Lüneburg. Ur-
kundlich daselbst seit 1134.
Wapppen. Schild: r. Eberkopf in w.
Helm: der Eberkopf zwischen zwei mit Pfau-
schweifen besteckten w. Schäften.
Decken: w.-r.
v. Jeinsen. (Taf. 10.)
Stammverwandt mit denen v. Bennigsen, und wie
diese zur eingebornen Ritterschaft des Fürstenthums
Calenberg zählend; ebendaselbst liegt der Stammsitz
Jeinsen. Urkundlich 1234.
Wappen. Schild: eine aufgerichtete w. Rad-
winde in b.
Helm: zwei solche, auswärts gestellt.
Decken: w.-b.
(Schildhalter: fliegende w. Engel. Devise:
»meyn gedult hat ursacli.«)
v. Ilten. (Taf. 10.)
Der gleichnamige Stammsitz dieser seit 1234 ur-
kundlich erscheinenden Familie liegt im Fürstenthum
Lüneburg. Dieselbe gehört gegenwärtig zur einge-
borenen Calenbergischen Ritterschaft.
Wappen. Schild: 2 w. Windhunde mit g.
Halsbändern, übereinander laufend, in b.
Helm: ein solcher vor einem, mit Pfauenfedern
besteckten, w.-b. gewundenen Schaft.
Decken: w,-b.
lim- u. Knyphansen, Grafen zu. (Taf. 10.)
Uraltes Friesisches Häuptlingsgeschlecht; noch im
Stammlande Ostfriesland, sowie im angrenzenden Ol-
denburg und den Niederlanden begütert.
Die Gebrüder Iko und Wilhelm zu Innhausen und
Knyphausen erhielten i. J. 1588 vom K. Rudolf II
den RFrhrn.-Stand. ° *
t i ®eB.e”ter«a Enkel Georg Wilhelm ward im
J. 1694 m den RGrafenstand erhoben; die Linie er-
losch jedoch mit seinem Sohne Wilhelm.
3
' auch
Jütert.
♦ h^ij.
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d und
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: drei
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•te Ö
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;et.
fingen;
Besitz
(Linie
23. Juli
Für den
. 1822.)
r) Chri-
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3 Hel*
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Mittel*
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' 3) das
wendete
(Decken
St. - w
j Lans50
HANNOVERISCHER ADEL. 9
daran g. Standarte mit dem eisernen Kreuz. (Decken
g.-#.) Schildk. #, gekr. Adler.
v. Harling. (Taf. 9.)
Lüneburgischer eingeborner Adel, urkundlich seit
1282. Auch in Oldenburg und im Minden’sehen früher
anSaWappen. Schild: zwei abgewendete, abgeris-
rene r. Hahnenköpfe mit Hälsen.
Helm: wachsender r. Hahn.
Decken: w.-r.
(Schildhalter: r. Hähne; Devise: veillant vail-
lant.)
v. Heiinbrncli. (Taf. 9.)
Lüneburgischer, seit 1354 urkundlich bekannter Adel.
Noch in neuerer Zeit in Calenberg, Hoya und Bremen
begütert: in letzterem Fürstenthum zur eingebornen
Ritterschaft gehörend.
Nicht, wie oft geschehen, mit der folgenden Fa-
milien zu verwechseln. . .
Wapp 6 ü* Schild: w. Balken, mit drei r.
Pfählen (al. Würfeln) belegt, in b.
Helm: off. Flug, je mit der Schildfigur.
Decken: w.-b., w.-r.
v. Heimburg. (Taf. 9.)
Zur eingebornen Calenbergischen Ritterschaft ge-
hörend; auch in Lüneburg ansässig. Urkundlich seit
1147 auf dem Stammsitz Heimburg im Fürstenthum
Braunschweig, und ziemlich gleichzeitig in anderen
Gegenden des Harzes sowie im jetzigen Hannover
auftretend. .
Wappen. Schild: drei r. Balken in g. (al. g.
ln r)
Helm: Büffelhörner, je wie der Schild gezeichnet.
D g c k 0 xi: g.-r.
(Schild halt er: zwei £jl Hirsche mit w. Gewei-
hen; Devise: Gerade Wege, güldene Wege.)
v. Hitzacker. (Taf. 9. 10.)
Seit 1162 im Lüneburgischen auftretendes Ge-
schlecht ; daselbst der gleichnamige Stammsitz; Erb-
kämmerer des Klosters St. Michael.
Wappen. Schild: von r. und gr. 6mal schräg-
gestreifter Löwe, mit r. Krone, besteckt mit drei r.
Straussfedern, auf eine vor sich haltende gekrümmte
r. Hellebarde tretend, in w.
Helm: derselbe wachsend.
Decken: w.-r.-gr. (al. r.-gr.) alias: Der Löwe w.
mit w. Hellebarde; Schild von r. und gr. schräg
(rechts) getheilt. Löwe mit g. Krone, ohne Strauss-
federn. Im 14. Jahrh. der Löwe ohne diejBarte.
v. Hodenberg, Fhr. (Taf. 10.)
Zur eingebornen Lüneburgischen Ritterschaft ge-
hörend ; auch im Bremen’schen ansässig. Urkundlich
seit 1243.
Im J. 1622 verlieh Kaiser Ferdinand II. der Fa-
milie die Berechtigung, sich »Edle v. H.< zu nennen.
Am 18. April 1859 gestattete ihr König Georg V.
von Hannover, den Freiherrntitel zu führen.
Wappen. Schild: r. Adlerflügel, quer liegend
mit den Federn nach unten, oben rechts in einen ein-
wärts gekehrten Adlerkopf auslaufend und mit g.
Kleeblatt-Spange belegt, in w.
Helm: die Schildfigur aufrechtgestellt.
Schildhalter: wilde Männer mit Keulen. De-
vise: Myne borg iss godd.
Var. Der Flügel ohne Kopf. Stammbuchblatt des
Dietrich v. H., 1610.
v. Hohnhorst. (Taf. 10.)
Gehören zur eingebornen Lüneburgischen Ritter-
Bd. II. Abthl. 9.
schaft und besitzen dort den gleichnamigen Stammsitz
seit 1252 urkundlich.
Wappenbeschreibung s. beim Braunschweiger Adel.
v. Holle. (Taf. 10.) ^
Seit 1195 urkundlich auftretendes Geschlecht, wel-
ches gegenwärtig zur eingeborenen Calenbergischen
Ritterschaft gezählt wird; daselbst, sowie in West-
falen , seit Jahrhunderten begütert. Eine Linie hat
sich früher nach Preussen verzweigt.
Wappen. Schild: Drei r. hinten abhängende
Mützen mit r. Aufschlag (— Melzing, Karstädt, Birk-
holz u. s. w.) in g. (al. w.) mit verschlungenen r.
Bändern.
Helm: (zwischen zwei r. Fahnen eine Mütze wie
im Schilde.
Decken: g.-r.
(Schildhalter: rechts r. Adler, links Albaneser
mit r. Kleidung und r. Mütze, je eine r. Fahne hal-
tend. Devise: »Sünder drug edder slyken.«)
v. Holleaft’er. (Taf. 10.)
Diese zum Sächsischen (Meissnischen) Uradel ge-
hörende Familie ist seit 1803 im Herzogth. Bremen
eingewandert.
Wappen. Schild: ^j:. Greifenklaue mit r. Ab-
schnitt in g.
Helm: drei w. Gartenlilien an gr. Stengeln.
Decken: g.-£fi»
(Schildhalter: Ritter mit Hellebarten.)
y. Honstedt. (Taf. 10.)
Eingeborner Adel des Fürstenth. Lüneburg. Ur-
kundlich daselbst seit 1134.
Wapppen. Schild: r. Eberkopf in w.
Helm: der Eberkopf zwischen zwei mit Pfau-
schweifen besteckten w. Schäften.
Decken: w.-r.
v. Jeinsen. (Taf. 10.)
Stammverwandt mit denen v. Bennigsen, und wie
diese zur eingebornen Ritterschaft des Fürstenthums
Calenberg zählend; ebendaselbst liegt der Stammsitz
Jeinsen. Urkundlich 1234.
Wappen. Schild: eine aufgerichtete w. Rad-
winde in b.
Helm: zwei solche, auswärts gestellt.
Decken: w.-b.
(Schildhalter: fliegende w. Engel. Devise:
»meyn gedult hat ursacli.«)
v. Ilten. (Taf. 10.)
Der gleichnamige Stammsitz dieser seit 1234 ur-
kundlich erscheinenden Familie liegt im Fürstenthum
Lüneburg. Dieselbe gehört gegenwärtig zur einge-
borenen Calenbergischen Ritterschaft.
Wappen. Schild: 2 w. Windhunde mit g.
Halsbändern, übereinander laufend, in b.
Helm: ein solcher vor einem, mit Pfauenfedern
besteckten, w.-b. gewundenen Schaft.
Decken: w,-b.
lim- u. Knyphansen, Grafen zu. (Taf. 10.)
Uraltes Friesisches Häuptlingsgeschlecht; noch im
Stammlande Ostfriesland, sowie im angrenzenden Ol-
denburg und den Niederlanden begütert.
Die Gebrüder Iko und Wilhelm zu Innhausen und
Knyphausen erhielten i. J. 1588 vom K. Rudolf II
den RFrhrn.-Stand. ° *
t i ®eB.e”ter«a Enkel Georg Wilhelm ward im
J. 1694 m den RGrafenstand erhoben; die Linie er-
losch jedoch mit seinem Sohne Wilhelm.
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