ner Knochcnhand eins auf den Kopf gibt und
mich einscharrt, will ich ihm doch erst den Ge-
fallen thun und ihm dies Buch dediciren; er
kennt ja wohl das Sprichwort: man muß dem
Teufel wohl zwei Lichter anzünden, und wird nun
so gescheut seyn, die Ehre die ich ihm damit an-
Lhue gehörig zu vermerken, und mich und mein
Trudchen mit seiner Sense noch eine lange
Strecke in Ruhe lassen; denn ein ehrlicher gu-
ter Knochen und eine mitleidige Haut ist er doch;
er machts immer ein Ende, wo's Leiden zu viel
ist. Daß Er mir freilich neulich den Streich
machte und meinen Freund und Bruder so mir
nichts, dir nichts, aus den Armen riß, hat
mich zwar gewaltig böse auf ihn gemacht, daß
hätt' er bleiben lassen können, oder er müßt' cs
denn besser verstehn als ich, nichts für ungut
lieber Gevattersmann l
Sey ec nur so gut und seh er mich und mein
Trudchen nur immer mit dem Rücken an, wir
werden ihn denn wohl rufen, wenn er kommen
soll; denn er hilft doch endlich aus aller Noch.
Statt' er unterdessen Seinen freundschaft-
lichen Besuch bei den armen kümmerlichen Men-
schen ab, die des Lebens satt und müde sind,
und nehm' er ihnen Hübsch die Last ab, und
mich einscharrt, will ich ihm doch erst den Ge-
fallen thun und ihm dies Buch dediciren; er
kennt ja wohl das Sprichwort: man muß dem
Teufel wohl zwei Lichter anzünden, und wird nun
so gescheut seyn, die Ehre die ich ihm damit an-
Lhue gehörig zu vermerken, und mich und mein
Trudchen mit seiner Sense noch eine lange
Strecke in Ruhe lassen; denn ein ehrlicher gu-
ter Knochen und eine mitleidige Haut ist er doch;
er machts immer ein Ende, wo's Leiden zu viel
ist. Daß Er mir freilich neulich den Streich
machte und meinen Freund und Bruder so mir
nichts, dir nichts, aus den Armen riß, hat
mich zwar gewaltig böse auf ihn gemacht, daß
hätt' er bleiben lassen können, oder er müßt' cs
denn besser verstehn als ich, nichts für ungut
lieber Gevattersmann l
Sey ec nur so gut und seh er mich und mein
Trudchen nur immer mit dem Rücken an, wir
werden ihn denn wohl rufen, wenn er kommen
soll; denn er hilft doch endlich aus aller Noch.
Statt' er unterdessen Seinen freundschaft-
lichen Besuch bei den armen kümmerlichen Men-
schen ab, die des Lebens satt und müde sind,
und nehm' er ihnen Hübsch die Last ab, und