Heute müssen wir uns ein Lorbeer-Blatt ins
Astloch hängen, denn es ist das 25. Mal, daß
wir an dieser Stelle aus Personen und Er-
eignissen der Zeit ein satirisches Sonder-
Gericht bereiten. Ernsthafte Pressemeldungen
und Zeitungsenten-Klein zerhackten wir mit
messerscharfer Kritik, gaben einige Wortspiele
und Sprachscherze hinzu, warfen alles in einen
Topf und Übergossen das Ganze mit der Soße
der Ironie. Trotz aller (besonders in der Kürze
liegenden) humorigen Würze, ließ sich ein
bitterer Beigeschmack oft nicht vermeiden.
Denn die Fleischsubstanz dieser außenpoliti-
schen Pastete enthielt nicht nur das notwen-
dige Herz zum Aussprechen der wahren Zu-
sammenhänge und die Nieren, an die uns
manches ging, sondern auch ein wenig Galle.
Trotzdem hat sich niemand den literarischen
Magen verdorben und ausgesprochene Droh-
briefe lesehungriger Bezieher blieben aus. In
einigen Konkurrenz-Küchen wurde unser simp-
les Rezept sogar nachgeahmt. Nur von einem
großmächtigen Lieferanten einiger Zutaten
wurde ab und an der Vorwurf erhoben, wir
verteilten die Ingredienzen nicht gleichmäßig
nach allen Seiten, so daß sich eine unnötige
Schärfe nach einer Richtung entwickle. Wir
gaben daraufhin sofort roten Pfeffer hinzu und
verbrannten uns zum aberen Male das Maul.
Es ist halt alles Geschmacksache.
Für den heutigen Jubiläums-Schmaus hatten
wir uns ein paar besondere Überraschungen
ausgedacht, aber auf dem Jahrmarkt der inter-
nationalen Eitelkeiten war in den letzten
Wochen nur die übliche Dutzendware zu be-
kommen. Alle Delikatessen waren ausverkauft.
Die diplomatischen Unter-Händler halten ihre
Knallbonbons offensichtlich noch zurück und
präsentieren lediglich einen friedlichen Jahres-
wechsel. Christlich-Demokratische Feststim-
mung liegt über der Welt. Es riecht ein wenig
nach verbrannten Zank-Äpfeln und beseitigten
Hinder-Nüssen, und es scheint, daß die drei
Schläge mit dem goldenen Hammer, die der
Papst gegen die Heilige Pforte führte, kein
endgültiger Zuschlag im Rahmen der all-
gemeinen Versteigerung abendländischer Werte
waren, sondern daß die Tür für alle Möglich-
keiten wirklich offen bleibt.
Einige Millionen Indonesier im Fernen Osten
erhielten sogar ihre sogenannte Freiheit.
Einige Tausend, die noch im Nahen Osten in
den Konzentrationslagern ihrer Freiheit be-
raubt sind, bekamen wenigstens einen Gottes-
dienst zur Weihnacht. Man soll diese Dinge
gewiß nicht über-, aber eben auch nicht unter-
schätzen. Wenn eine Kolonialmacht ihren Völ-
kern Unabhängigkeit gewährt und eine athei-
stische Diktatur das Beten erlaubt, dann be-
D. N.V. P.
Hans Joachim Gottsleben hat die Deutschnationale
Volkspartei neu gegründet.
Joachim Hans von Kotze,
Husaren-Korporal,
der bläst dem Feind zum Trotze
ins Horn. — Deutschnational.
Er rafft die schlaffen Zügel,
ist selber nur ein Zwerg,
doch ist sein Feldherrn-Hügel
ein echter Hugen-Berg!
Er treibt in unsre Seelen
den nationalen „Schacht"
und hat (was uns muß fehlen)
den Willen zu der Macht.
Was steht an seiner Kappe ?
„Für s LEBEN und für GOTT."
Ein Dreh, der Nicht Von Pappe!
Vornamen ? — Klar: H. J. H. H.
steht Hoffnung, daß eines Tages die Imperia-
listen gottgläubig werden und die Sowjets
den Wert der Freiheit schätzen lernen. Mit
Petrus scheint man jedenfalls im Kreml be-
reits auf sehr gutem Fuße zu stehen, denn die
einzige Stadt, die wirklich „weiße" Weih-
nachten hatte, war . . . Moskau. Ein erster
Schritt im kalten Krieg über die Schnee-Decke
unter der das Feuer weiterglimmt. In Polen
und in der Tschechei geht man noch einen
Schritt weiter und will die letzten Deutschen
endgültig freilassen. Das heißt hier: Aus-
siedeln! 400 000 Menschen sollen wieder Haus
und Hof verlassen und auf die Straße gesetzt
werden, von der keiner weiß, wo sie hinführt.
Es wird also eng werden in unserem Hause,
und wir werden ein paar andere Mieter, die
eigentlich nicht hineingehören, exmittieren
müssen. D. P = Deutschland platzt! — Aber es
will keiner hinaus. Im Gegenteil. Alle wollen
hinein. Ihr Prominentester bleibt Garry Davis,
der am Brückenkopf in Kehl die Wacht am
Rhein hält. Bis zum Kehl-Kopf-Katarrh. Nun
liegt er im Krankenhaus und wird inzwischen
von Jean-Jacques Badel, einem Schweizer Welt-
bürger, vertreten, bis die notwendigen Papiere
da sind. Die V2 Million aus dem Osten wird
keines Einreisevisums bedürfen. Der Einzelne
aber scheitert an Vorschriften, Formularen und
Beamten. Woran wieder einmal sichtbar wird,
daß die Masse in gemeinsamer Not die Bar-
riere der heiligen Ordnungen schneller über-
springt als der individuelle Revolutionär. Was
Drohung und Hoffnung zugleich ist!
Für den Augenblick aber ertrinken Drohungen
wie Hoffnungen im Trubel des Faschings, der
(andernorts als Fasnacht oder Karneval mas-
kiert) die Gemüter bewegt. In der Hauptstadt
der „Bewegung" natürlich besonders. Daß aber
die großen Bälle nicht ganz die kleineren
überstrahlen, die man sich in der Politik zu-
wirft, wollen wir in 14 Tagen zu beweisen
versuchen.
Bis dahin: ALAAF — wie die rheinlichen
Mädchen am weinischen Rhein rufen, und was
hier zu übersetzen wäre mit: Astloch-Löchler
Aber Ahnen Furchtbares!
„VORWÄRTS
Schärfste Kampfansagen wurden aus den Reihen der
SPD hörbar, als das Jahr 1949 zur Neige ging. Vor-
fälle, wie der Zusammenstoß zwischen Dr. Adenauer
und Dr. Schumacher, der ganz Bonn in Aufregung
versetzte, dürfen sich nicht wiederholen, sonst —
wehe! — wird der Bundestag 1950 zum Schauplatz
eines Gigantenringens, wie es die Welt noch nicht
erlebt hat! Mit Entschlossenheit wird die Partei Be-
bels ihre Positionen verteidigen und sollten sich die
Verhältnisse 1950 nicht ändern, so bleiben sie so, wie
sie sind!! Ein deutliches Mahnwort an diejenigen, die
da meinen, Beschlüsse über die Köpfe der Sozial-
demokratie hinweg fassen zu können . . .!!
Verschiedene Umstände deuten darauf hin, daß man
die Sozialdemokraten im Bundestag nicht allzu hoch
schätzt. Reaktionär-klerikale Kreise versuchen, das
Parlament auszuschalten und die alten Besitzverhält-
nisse wieder herzustellen. Die Beweiskette ist zwar
noch nicht lückenlos geschlossen, doch erweckt es bei
Feinfühligen den Anschein, als ob es so sei. Kein
Wunder daher, daß man im sozialdemokratischen
Lager die Entwicklung der Dinge mit größter Wach-
samkeit verfolgt. Im ganzen Lande trifft man Vor-
bereitungen zu einer Aktivierung des Parteikampfes.
überall in Bayern haben sich sog. „Waldemarsver-
bände" zusammengeschlossen, welche darüber nach-
denken, wie man kämpfen kann, ohne jemanden vor
den Kopf zu stoßen ...
Freilich ist Mäßigung mehr denn je das Gebot der
Stunde. „Auf keinen Fall werden wir Opposition um
der Opposition willen treiben", erklärte vor wenigen
Wochen ein sozialdemokratischer Sprecher im Nor-
den der Bundesrepublik. „Durch Streitereien machen
wir auf die Bevölkerung einen schlechten Eindruck
und verlieren überdies Wähler . . .*
Ein „alter Hut" aus dem Jahre 1900 lautet folgender-
maßen:
„über mein Geschäft verfügen Sie anscheinend, wie
es Ihnen beliebt", sagte der ältliche Chef zum Pro-
kuristen. „Mit meinem Gelde machen Sie, was Sie
wollen, über mein Haus verfügen Sie, als ob es Ihnen
gehörte, meinen Pelz, meine Wertsachen, ja sogar
meine besseren Anzüge haben Sie mir einfach weg-
genommen, und mit meiner Frau habe ich Sie schon
mehrmals zusammen im Bett angetroffen. — Hüten
Sie sich! Wenn jetzt noch das geringste passiert,
werde ich energisch!!" ATA
Kleine Ursache — große Wirkung.
Der Hund entführt einen Schinken.
„Mein Bruder, darf ich dir mein
treues süßes Adelchen vorstellen?"
„Ruhe! Sofort hört ihr auf, sonst passiert noch ein Unglückl"
17
Astloch hängen, denn es ist das 25. Mal, daß
wir an dieser Stelle aus Personen und Er-
eignissen der Zeit ein satirisches Sonder-
Gericht bereiten. Ernsthafte Pressemeldungen
und Zeitungsenten-Klein zerhackten wir mit
messerscharfer Kritik, gaben einige Wortspiele
und Sprachscherze hinzu, warfen alles in einen
Topf und Übergossen das Ganze mit der Soße
der Ironie. Trotz aller (besonders in der Kürze
liegenden) humorigen Würze, ließ sich ein
bitterer Beigeschmack oft nicht vermeiden.
Denn die Fleischsubstanz dieser außenpoliti-
schen Pastete enthielt nicht nur das notwen-
dige Herz zum Aussprechen der wahren Zu-
sammenhänge und die Nieren, an die uns
manches ging, sondern auch ein wenig Galle.
Trotzdem hat sich niemand den literarischen
Magen verdorben und ausgesprochene Droh-
briefe lesehungriger Bezieher blieben aus. In
einigen Konkurrenz-Küchen wurde unser simp-
les Rezept sogar nachgeahmt. Nur von einem
großmächtigen Lieferanten einiger Zutaten
wurde ab und an der Vorwurf erhoben, wir
verteilten die Ingredienzen nicht gleichmäßig
nach allen Seiten, so daß sich eine unnötige
Schärfe nach einer Richtung entwickle. Wir
gaben daraufhin sofort roten Pfeffer hinzu und
verbrannten uns zum aberen Male das Maul.
Es ist halt alles Geschmacksache.
Für den heutigen Jubiläums-Schmaus hatten
wir uns ein paar besondere Überraschungen
ausgedacht, aber auf dem Jahrmarkt der inter-
nationalen Eitelkeiten war in den letzten
Wochen nur die übliche Dutzendware zu be-
kommen. Alle Delikatessen waren ausverkauft.
Die diplomatischen Unter-Händler halten ihre
Knallbonbons offensichtlich noch zurück und
präsentieren lediglich einen friedlichen Jahres-
wechsel. Christlich-Demokratische Feststim-
mung liegt über der Welt. Es riecht ein wenig
nach verbrannten Zank-Äpfeln und beseitigten
Hinder-Nüssen, und es scheint, daß die drei
Schläge mit dem goldenen Hammer, die der
Papst gegen die Heilige Pforte führte, kein
endgültiger Zuschlag im Rahmen der all-
gemeinen Versteigerung abendländischer Werte
waren, sondern daß die Tür für alle Möglich-
keiten wirklich offen bleibt.
Einige Millionen Indonesier im Fernen Osten
erhielten sogar ihre sogenannte Freiheit.
Einige Tausend, die noch im Nahen Osten in
den Konzentrationslagern ihrer Freiheit be-
raubt sind, bekamen wenigstens einen Gottes-
dienst zur Weihnacht. Man soll diese Dinge
gewiß nicht über-, aber eben auch nicht unter-
schätzen. Wenn eine Kolonialmacht ihren Völ-
kern Unabhängigkeit gewährt und eine athei-
stische Diktatur das Beten erlaubt, dann be-
D. N.V. P.
Hans Joachim Gottsleben hat die Deutschnationale
Volkspartei neu gegründet.
Joachim Hans von Kotze,
Husaren-Korporal,
der bläst dem Feind zum Trotze
ins Horn. — Deutschnational.
Er rafft die schlaffen Zügel,
ist selber nur ein Zwerg,
doch ist sein Feldherrn-Hügel
ein echter Hugen-Berg!
Er treibt in unsre Seelen
den nationalen „Schacht"
und hat (was uns muß fehlen)
den Willen zu der Macht.
Was steht an seiner Kappe ?
„Für s LEBEN und für GOTT."
Ein Dreh, der Nicht Von Pappe!
Vornamen ? — Klar: H. J. H. H.
steht Hoffnung, daß eines Tages die Imperia-
listen gottgläubig werden und die Sowjets
den Wert der Freiheit schätzen lernen. Mit
Petrus scheint man jedenfalls im Kreml be-
reits auf sehr gutem Fuße zu stehen, denn die
einzige Stadt, die wirklich „weiße" Weih-
nachten hatte, war . . . Moskau. Ein erster
Schritt im kalten Krieg über die Schnee-Decke
unter der das Feuer weiterglimmt. In Polen
und in der Tschechei geht man noch einen
Schritt weiter und will die letzten Deutschen
endgültig freilassen. Das heißt hier: Aus-
siedeln! 400 000 Menschen sollen wieder Haus
und Hof verlassen und auf die Straße gesetzt
werden, von der keiner weiß, wo sie hinführt.
Es wird also eng werden in unserem Hause,
und wir werden ein paar andere Mieter, die
eigentlich nicht hineingehören, exmittieren
müssen. D. P = Deutschland platzt! — Aber es
will keiner hinaus. Im Gegenteil. Alle wollen
hinein. Ihr Prominentester bleibt Garry Davis,
der am Brückenkopf in Kehl die Wacht am
Rhein hält. Bis zum Kehl-Kopf-Katarrh. Nun
liegt er im Krankenhaus und wird inzwischen
von Jean-Jacques Badel, einem Schweizer Welt-
bürger, vertreten, bis die notwendigen Papiere
da sind. Die V2 Million aus dem Osten wird
keines Einreisevisums bedürfen. Der Einzelne
aber scheitert an Vorschriften, Formularen und
Beamten. Woran wieder einmal sichtbar wird,
daß die Masse in gemeinsamer Not die Bar-
riere der heiligen Ordnungen schneller über-
springt als der individuelle Revolutionär. Was
Drohung und Hoffnung zugleich ist!
Für den Augenblick aber ertrinken Drohungen
wie Hoffnungen im Trubel des Faschings, der
(andernorts als Fasnacht oder Karneval mas-
kiert) die Gemüter bewegt. In der Hauptstadt
der „Bewegung" natürlich besonders. Daß aber
die großen Bälle nicht ganz die kleineren
überstrahlen, die man sich in der Politik zu-
wirft, wollen wir in 14 Tagen zu beweisen
versuchen.
Bis dahin: ALAAF — wie die rheinlichen
Mädchen am weinischen Rhein rufen, und was
hier zu übersetzen wäre mit: Astloch-Löchler
Aber Ahnen Furchtbares!
„VORWÄRTS
Schärfste Kampfansagen wurden aus den Reihen der
SPD hörbar, als das Jahr 1949 zur Neige ging. Vor-
fälle, wie der Zusammenstoß zwischen Dr. Adenauer
und Dr. Schumacher, der ganz Bonn in Aufregung
versetzte, dürfen sich nicht wiederholen, sonst —
wehe! — wird der Bundestag 1950 zum Schauplatz
eines Gigantenringens, wie es die Welt noch nicht
erlebt hat! Mit Entschlossenheit wird die Partei Be-
bels ihre Positionen verteidigen und sollten sich die
Verhältnisse 1950 nicht ändern, so bleiben sie so, wie
sie sind!! Ein deutliches Mahnwort an diejenigen, die
da meinen, Beschlüsse über die Köpfe der Sozial-
demokratie hinweg fassen zu können . . .!!
Verschiedene Umstände deuten darauf hin, daß man
die Sozialdemokraten im Bundestag nicht allzu hoch
schätzt. Reaktionär-klerikale Kreise versuchen, das
Parlament auszuschalten und die alten Besitzverhält-
nisse wieder herzustellen. Die Beweiskette ist zwar
noch nicht lückenlos geschlossen, doch erweckt es bei
Feinfühligen den Anschein, als ob es so sei. Kein
Wunder daher, daß man im sozialdemokratischen
Lager die Entwicklung der Dinge mit größter Wach-
samkeit verfolgt. Im ganzen Lande trifft man Vor-
bereitungen zu einer Aktivierung des Parteikampfes.
überall in Bayern haben sich sog. „Waldemarsver-
bände" zusammengeschlossen, welche darüber nach-
denken, wie man kämpfen kann, ohne jemanden vor
den Kopf zu stoßen ...
Freilich ist Mäßigung mehr denn je das Gebot der
Stunde. „Auf keinen Fall werden wir Opposition um
der Opposition willen treiben", erklärte vor wenigen
Wochen ein sozialdemokratischer Sprecher im Nor-
den der Bundesrepublik. „Durch Streitereien machen
wir auf die Bevölkerung einen schlechten Eindruck
und verlieren überdies Wähler . . .*
Ein „alter Hut" aus dem Jahre 1900 lautet folgender-
maßen:
„über mein Geschäft verfügen Sie anscheinend, wie
es Ihnen beliebt", sagte der ältliche Chef zum Pro-
kuristen. „Mit meinem Gelde machen Sie, was Sie
wollen, über mein Haus verfügen Sie, als ob es Ihnen
gehörte, meinen Pelz, meine Wertsachen, ja sogar
meine besseren Anzüge haben Sie mir einfach weg-
genommen, und mit meiner Frau habe ich Sie schon
mehrmals zusammen im Bett angetroffen. — Hüten
Sie sich! Wenn jetzt noch das geringste passiert,
werde ich energisch!!" ATA
Kleine Ursache — große Wirkung.
Der Hund entführt einen Schinken.
„Mein Bruder, darf ich dir mein
treues süßes Adelchen vorstellen?"
„Ruhe! Sofort hört ihr auf, sonst passiert noch ein Unglückl"
17
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Der Simpl
Titel
Titel/Objekt
"Am Astloch"; "Kleine Ursache"; "Mein Bruder, darf ich dir mein treues süßes Adelchen vorstellen?"; "Ruhe!"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Der Simpl: Kunst - Karikatur - Kritik
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-11-5 Folio RES
Objektbeschreibung
Objektbeschreibung
Bildunterschrift: Kleine Ursache - große Wirkung. Der Hund entführt einen Schinken. // Bildunterschrift: "Mein Bruder, darf ich dir mein treues süßes Adelchen vorstellen?" // Bildunterschrift: "Ruhe! Sofort hört ihr auf, sonst passiert noch ein Unglück!"
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Der Simpl, 5.1950, Nr. 2, S. 19.
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg