Ende der XVIII. und dem Anfang der XIX. Dynastie
etwa in das 15.—12. Jahrhundert anzusetzen ist, als
richtig erwiesen, ein Resultat, das um so nachdrück-
licher zu betonen ist, als noch kürzlich von Beloch
in einem Aufsatz über die dorische Wanderung, in
welchem freilich die Monumente am wenigsten berück-
sichtigt sind (Rheinisches Museum 1890), der selt-
same Versuch gemacht werden konnte, ihre Blüte in
das 10. Jahrhundert herabzusetzen.
Zum Schlufs widmete Herr Curtius dem jüngst
verstorbenen Heinrich Schliemann, den die Ge-
sellschaft wiederholt unter ihren Gästen begrüfsen
durfte, einen warmempfundenen Nachruf und erörterte
dann noch kurz eine farbige Wandkarte, welche von
Herrn Kaupert gezeichnet zum erstenmal eine Über-
sicht über die Lage der Urgaue von Athen gewährt.
etwa in das 15.—12. Jahrhundert anzusetzen ist, als
richtig erwiesen, ein Resultat, das um so nachdrück-
licher zu betonen ist, als noch kürzlich von Beloch
in einem Aufsatz über die dorische Wanderung, in
welchem freilich die Monumente am wenigsten berück-
sichtigt sind (Rheinisches Museum 1890), der selt-
same Versuch gemacht werden konnte, ihre Blüte in
das 10. Jahrhundert herabzusetzen.
Zum Schlufs widmete Herr Curtius dem jüngst
verstorbenen Heinrich Schliemann, den die Ge-
sellschaft wiederholt unter ihren Gästen begrüfsen
durfte, einen warmempfundenen Nachruf und erörterte
dann noch kurz eine farbige Wandkarte, welche von
Herrn Kaupert gezeichnet zum erstenmal eine Über-
sicht über die Lage der Urgaue von Athen gewährt.