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https://doi.org/10.11588/diglit.32633#0018
Die VlexäMsrköM 211 Lrliaelt uuä konäon unä äei'
Vl6xanä6r1^xii8 übkiliLmpt.
„Oas 8t>rdirim der Kopie ist dir; siolierste Basis um die 'ivpen der verseliiedenen
8ekulen der antiken Elastik /n bestimmen und von da -m einer vollständigeren Kennt-
niss der Kunstgesebiebte /o gelangen. Den animerksamen und vieliaeben in den
letzten -labren angestellten Ilntersuebungen über diesen l'nnkt verdankt inan die last
sieliere Brkenntniss vieler Werke der klauptsebulen des ireien Orieebenlands, will
sagen der attiseben, peloponnesiseben, äginetiseben und sik^oniseben. Mit B^sipp kört
dann die grieebisebe 8enlptur aui, so bestimmte, landsobaitliebe I'v^»en /n baben,
nur einen einzigen und allgenreineren olrne liesondere Ilmrisse, olrne elrarakteristiselre
I-inien 2n baben, dein der allgerneinere l^ame des grieelriselren l^pus xnkommt.«
Biese Werde des gelebrten Institntsmitgliedes Lr^W^ KXiinali 1876 t. XKVIII. p. 62—71.
tav. d'agg. O. KI.) mögen anelr liier an die 8pitr-e der Letraebtungen treten, welebe
diesem Brbaeb'soben Kopi Alexanders gelten und welebe anselranlielier und leiebter
sieb anknüpien an die Vergleielrung dessellren mit einem andern, liier -mm ersten
Mal aui 'kaiel III verötkentlielrten Kopi des britisoben Museums, von dem ein
(Kvpsabguss in das Berliner Museum gekommen ist. Brust Ourtius verdanke ielr eine
Bbotograpbie davon, wäbrend dann 8. Murray am liritisolren Museum in ireundliebster
KV eise anl meine Vnirage über das Original und seine Ilerkunlt näkere Mittlreilnngen
gemaebt lrat. Bine knr/e Xoti/ ist davon gegelien naolr dem pilirbclien I''inan/beriebt
des Museums in der Vrebäolog. Leitung X. I. VI. 1874, 8. 112.
Wir beginnen mit der kundgesebiebte und der einiaoben Lesebreibung
der Kopte; die Brwägung, lialren wir es wirklieb mit einem Kopie Alexanders
des 6r. /.n tliun? iübrt irns /rr der allgemeineren krage naeli den siokeren Vlexan-
Vl6xanä6r1^xii8 übkiliLmpt.
„Oas 8t>rdirim der Kopie ist dir; siolierste Basis um die 'ivpen der verseliiedenen
8ekulen der antiken Elastik /n bestimmen und von da -m einer vollständigeren Kennt-
niss der Kunstgesebiebte /o gelangen. Den animerksamen und vieliaeben in den
letzten -labren angestellten Ilntersuebungen über diesen l'nnkt verdankt inan die last
sieliere Brkenntniss vieler Werke der klauptsebulen des ireien Orieebenlands, will
sagen der attiseben, peloponnesiseben, äginetiseben und sik^oniseben. Mit B^sipp kört
dann die grieebisebe 8enlptur aui, so bestimmte, landsobaitliebe I'v^»en /n baben,
nur einen einzigen und allgenreineren olrne liesondere Ilmrisse, olrne elrarakteristiselre
I-inien 2n baben, dein der allgerneinere l^ame des grieelriselren l^pus xnkommt.«
Biese Werde des gelebrten Institntsmitgliedes Lr^W^ KXiinali 1876 t. XKVIII. p. 62—71.
tav. d'agg. O. KI.) mögen anelr liier an die 8pitr-e der Letraebtungen treten, welebe
diesem Brbaeb'soben Kopi Alexanders gelten und welebe anselranlielier und leiebter
sieb anknüpien an die Vergleielrung dessellren mit einem andern, liier -mm ersten
Mal aui 'kaiel III verötkentlielrten Kopi des britisoben Museums, von dem ein
(Kvpsabguss in das Berliner Museum gekommen ist. Brust Ourtius verdanke ielr eine
Bbotograpbie davon, wäbrend dann 8. Murray am liritisolren Museum in ireundliebster
KV eise anl meine Vnirage über das Original und seine Ilerkunlt näkere Mittlreilnngen
gemaebt lrat. Bine knr/e Xoti/ ist davon gegelien naolr dem pilirbclien I''inan/beriebt
des Museums in der Vrebäolog. Leitung X. I. VI. 1874, 8. 112.
Wir beginnen mit der kundgesebiebte und der einiaoben Lesebreibung
der Kopte; die Brwägung, lialren wir es wirklieb mit einem Kopie Alexanders
des 6r. /.n tliun? iübrt irns /rr der allgemeineren krage naeli den siokeren Vlexan-