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Linkh Nürnb. Einspenniger, welcher zuvor obgedachten Hr. Paumgartner
Knecht gewest sein solle."
- Zitiert nach ss. [= G. Frh. Schenk v. Schweinsberg] (1881), S.251.
- W. Spemann (1897), S.74: "angeblich"
- E. Heidrich (1909), Beschriftung von SW-Abb.98 f.
- E. Heidrich (1916), Beschriftung von SW-Abb.18 f.
- H. Röttinger (1926), S.122: "[...] der hl. Georg (Lukas Paumgartner) [...], der
hl. Eustachius (Stefan) [...]"
- R. Heindl (1927), S.484: "Auf dem linken Flügel [...] finden sich im Gesicht
des Lukas Paumgartner [...]"
2183. Siehe F.H. Hofmann (1904/1905), S.209.
- J. Weiß (1908), 8. Heft, S.546 f. nimmt die »neuen« Bezeichnungen der Hei-
ligen bereits auf, ohne darauf zu verweisen; ebenso KAT. MÜNCHEN (1908),
S.56 (Kat.-Nr.241 f.) und K. Voll (1908), S.85.
2184. Siehe A. Baumgärtner (1910), S.186.
2185. Der Stammbaum könnte, entsprechend zur Vorgehensweise in Teil I dieser Ar-
beit, möglicherweise noch dazu beitragen, die jeweiligen Begräbnisorte der
Stifter zu ermitteln; S. Ozment (1989), S.164 (Anmerkung 18) nennt bezüglich
der Paumgartner einen »im Nürnberger Stadtarchiv rekonstruierten Stamm-
baum der Nürnberger Familie Paumgartner« ["Wappen und Geschlechtsbücher,
Nr. 45 (7)"].
2186. K. Voll (1908), S.85 wies in diesem Zusammenhang auf Dürers "Selbstbildnis
im Pelzrock" (A.66) von 1500 [München, Alte Pinakothek (Inv.-Nr.537)] hin,
welches der Künsler - als vergleichbares »Gegenstück« - dem Typus Christi
[im Sinne einer »Imitatio Christi«] angeglichen hatte; hierzu siehe auch die Ar-
beit von Joseph Leo Koerner [J.L. Koerner (1993)].
2187. Vergleiche hierzu Seite 126 dieser Arbeit
2188. Man beachte in diesem Zusammenhang Albrecht Dürers Kupferstich "Hl. Ge-
org zu Fuß" (B.53) aus der Zeit um 1502/03.
2189. Kat. Bern (1949), S.25
2190. Ein großes F-Detail mit dem Drachen findet sich bei E. Orlandi (1978), S.69.
2191. Hierzu siehe Anmerkung 2215 dieser Arbeit.
2192. Ein Vergleich mit dem Kupferstich B.53 läßt erkennen, daß der Künstler bereits
wenige Jahre später die Gelegenheit für einen solchen Fahnenschwung »unge-
nutzt« ließ.
2193. K. Voll (1908), S.83/85 f. hat bereits auf die gotischen Elemente des Paum-
gartner-Altars hingewiesen: "Im Mittelbild, das in kleinen Figuren die Geburt
Christi darstellt, findet sich noch viel vom spätgotischen krausen Stil." [S.83]
"Die Stifterfiguren [...] haben noch gotisch geknickte Linien und sind sehr reich
in Bewegung und Tracht, aber sie stehen doch wie ehrerne Standbilder da."
[S.85 f.] "Im Paumgartner-Altar hat Dürer gezeigt, bis zu welcher Größe unsere
deutsche Gotik aus eigener Kraft kommen konnte." [S.86]
2194. Zu der Legende des »Eustathius (Eustachius)« siehe zunächst F. Tschochner-
Werner (1974) [= LCI, Bd.6], Sp.194.
Linkh Nürnb. Einspenniger, welcher zuvor obgedachten Hr. Paumgartner
Knecht gewest sein solle."
- Zitiert nach ss. [= G. Frh. Schenk v. Schweinsberg] (1881), S.251.
- W. Spemann (1897), S.74: "angeblich"
- E. Heidrich (1909), Beschriftung von SW-Abb.98 f.
- E. Heidrich (1916), Beschriftung von SW-Abb.18 f.
- H. Röttinger (1926), S.122: "[...] der hl. Georg (Lukas Paumgartner) [...], der
hl. Eustachius (Stefan) [...]"
- R. Heindl (1927), S.484: "Auf dem linken Flügel [...] finden sich im Gesicht
des Lukas Paumgartner [...]"
2183. Siehe F.H. Hofmann (1904/1905), S.209.
- J. Weiß (1908), 8. Heft, S.546 f. nimmt die »neuen« Bezeichnungen der Hei-
ligen bereits auf, ohne darauf zu verweisen; ebenso KAT. MÜNCHEN (1908),
S.56 (Kat.-Nr.241 f.) und K. Voll (1908), S.85.
2184. Siehe A. Baumgärtner (1910), S.186.
2185. Der Stammbaum könnte, entsprechend zur Vorgehensweise in Teil I dieser Ar-
beit, möglicherweise noch dazu beitragen, die jeweiligen Begräbnisorte der
Stifter zu ermitteln; S. Ozment (1989), S.164 (Anmerkung 18) nennt bezüglich
der Paumgartner einen »im Nürnberger Stadtarchiv rekonstruierten Stamm-
baum der Nürnberger Familie Paumgartner« ["Wappen und Geschlechtsbücher,
Nr. 45 (7)"].
2186. K. Voll (1908), S.85 wies in diesem Zusammenhang auf Dürers "Selbstbildnis
im Pelzrock" (A.66) von 1500 [München, Alte Pinakothek (Inv.-Nr.537)] hin,
welches der Künsler - als vergleichbares »Gegenstück« - dem Typus Christi
[im Sinne einer »Imitatio Christi«] angeglichen hatte; hierzu siehe auch die Ar-
beit von Joseph Leo Koerner [J.L. Koerner (1993)].
2187. Vergleiche hierzu Seite 126 dieser Arbeit
2188. Man beachte in diesem Zusammenhang Albrecht Dürers Kupferstich "Hl. Ge-
org zu Fuß" (B.53) aus der Zeit um 1502/03.
2189. Kat. Bern (1949), S.25
2190. Ein großes F-Detail mit dem Drachen findet sich bei E. Orlandi (1978), S.69.
2191. Hierzu siehe Anmerkung 2215 dieser Arbeit.
2192. Ein Vergleich mit dem Kupferstich B.53 läßt erkennen, daß der Künstler bereits
wenige Jahre später die Gelegenheit für einen solchen Fahnenschwung »unge-
nutzt« ließ.
2193. K. Voll (1908), S.83/85 f. hat bereits auf die gotischen Elemente des Paum-
gartner-Altars hingewiesen: "Im Mittelbild, das in kleinen Figuren die Geburt
Christi darstellt, findet sich noch viel vom spätgotischen krausen Stil." [S.83]
"Die Stifterfiguren [...] haben noch gotisch geknickte Linien und sind sehr reich
in Bewegung und Tracht, aber sie stehen doch wie ehrerne Standbilder da."
[S.85 f.] "Im Paumgartner-Altar hat Dürer gezeigt, bis zu welcher Größe unsere
deutsche Gotik aus eigener Kraft kommen konnte." [S.86]
2194. Zu der Legende des »Eustathius (Eustachius)« siehe zunächst F. Tschochner-
Werner (1974) [= LCI, Bd.6], Sp.194.