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Steinraths, Felix J. F.
Albrecht Dürers Memorialtafeln aus der Zeit um 1500: Holzschuher-Epitaph - Glimm'sche Beweinung - Paumgartner-Altar; Rezeption, Forschungsstand und offene Fragen — Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien: Lang, 2000

DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.74231#0747
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INDEX 2

ORTSVERZEICHNIS / VORBEMERKUNG

Das folgende Verzeichnis umfaßt alle bedeutenden im Haupttext der Arbeit
(d.h. ohne Berücksichtigung der Anmerkungen) und im Vorspann (ohne
Berücksichtigung des Inhaltsverzeichnisses) der Arbeit genannten Ge-
bäude, Plätze und Institutionen. Die Einträge des Ortsverzeichnisses gliedern
sich dabei in zwei Gruppen: in »Länder, Regionen und Herrschaftsgebiete« und
in »Städte«. Auf einen Untereintrag »Städtename« wurde für die Stadt Nürnberg -
aufgrund der Vielzahl der Nennungen im Text - verzichtet; ebenso wurden alle
Umformungen von »deutsch« (wie »altdeutsch«, »ober- und niederdeutsch«
etc.) im Index außer Acht gelassen. Alle örtlichen Erwähnungen der heutigen
Aufbewahrungsorte der in der Arbeit behandelten Hauptwerke sollten im Orts-
verzeichnis ebenfalls unberücksichtigt bleiben, sofern ihnen lediglich die Funk-
tion einer Umschreibung des jeweilig genannten Hauptwerkes zukommt (»Ta-
feln der Alten Pinakothek« I »Münchener Tafel« / »Sebalder Tafel« / »Gedächt-
nistafel im Germanischen Nationalmuseum« etc.). Einträge von Gebäuden, Or-
ten und Institutionen, die heute nicht mehr bestehen, wurden - zum besseren
Verständnis - kursiv gedruckt. Im Falle einer größeren Anzahl von Einträgen
wurden Schlüsseleinträge durch »Fettdruck« der Seitenzahlen hervorgehoben;
weitere wichtige Einträge wurden durch »Kursivdruck« von den übrigen Text-
stellen abgehoben; diese Wertigkeit ist relativ, d.h. nur auf den jeweiligen Ein-
trag bzw. Untereintrag bezogen. Bei Texteinträgen von Institutionen, die nach
bestimmbaren Personen benannt wurden, wurde zusätzlich im Personenver-
zeichnis ein Eintrag unter der der Bezeichnung zugrunde liegenden Person vor-
genommen (z.B. »Wallrafianum«).
 
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