Stintzing, Johann August Roderich von: Geschichte der populären Literatur des römisch-kanonischen Rechts in Deutschland am Ende des fünfzehnten und im Anfang des sechszehnten Jahrhunderts (Leipzig, 1867)

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,,xI<i88L6" bezeichnct wcr-cn kann. Allein selbst -icses un- -ie Lesart
„aäsnnxi" angenommen, so können ->e Worte -och sehr wohl -ahin ver-
standcn werden, -aß An-rea seineIchrift lln eon^nn^uinitnto ot nktini-
tnte als ein selbststandiges Werk jener an-eren hinzugefügt habe: und
Diescs allein cntspricht der wirklicben Beschaffenheit bcider Zchristen.

Zunächst kennzeichnet sich namlich die I-öctnrn cio vonsnaKmmtatv
et nktinitnto schon -urcb ihre Einleitung als eine ganz selbstständige
--chrift, wie -enn auch die Borlcsungcn über dic ^rkores selbstständige
bsoturnö oder Itepwtitionk« warcn. Es kommt binzu, daß in derbinininn
äe mntrinionio -ie ooxnntio triplox (spiritunlis, loxnli« ot onrnnli^)
und -ie nktinitns ebenfalls behandelt werden, aber nach eincr ganz andern
Methode; und daß kcinc Stclle ;u finden ist, an wclcher die Üuinnin odcr
Keeturn nrdoris mit ibrer ganz abweichenden Darstellungsweise dieser
^umme als integrirender Theil hätte eingefügt sein können.

^ttntztng, Ltteratur.

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