Wirf ab das Kieid . ..
Wirf ab das Kleid! Durchs Dunkei ringe auf zum
Lichte der Entscheidung.
Dich ängstet Ungeheures? Mondnächte mit fahien
Steigcn?
0, fahrc hin du Traumgesicht dcr äußcren Bekiei-
dung!
Verzagtes Schiff! Kein Steucr soü dich hier
entreißen
Dem Stnrm! jedwede Wctic höhit der Qram, und
kei<ne kann dir zeig'en
Den Attsgang und das Ruhn von diesern Donneru
und dem Perlengieißen.
Du rangest mit der Hcidenbotschaft? Du soiist nur
reiner baden
Nicht stei besorgt, die Aite Nacht mit schweren
Strömen hinzureißen.
Du soüst sie bergen und formen um den Urqueü.
wo sie dich entiadett.
Abschted itt der Frühe
Laß mich niedersteigen in mein, in dein Herz die
Träne des Aufruhrs zu bekämpfen.
Der graue Tag, der Traurige Abschied, dein rnüdes
Haupt hinübergesunken,
Der Straßcniärm und zugeschiagene Tiiren . . Aus
witden Stimmen, die in mir kämpfen.
Qen dein zitterndes Verzagen, hcbt sich die tiefe
Unrtth, die vom Weine deines Leibes Leid
getrunken,
Die Stimme, mit der Tausend Tagesstimmen
hadern,
Und die erfiiüt ist von dem Qianz und wächst ver-
borgen, in deine Lippen eingesunken.
Kein Atemhauch stört dieses Brennen. Ein reines
Weh, das durch die Adern
Züngeit und giüht, das Qoid zu wecken, das einst
Biut zu dämpfen.
Machtvoües Nie mit Etnander sich verschmeizcn
kännen uud Leis auf Fiügein um Einander gieiten.
Jüngiinge
Erstes, Uebergeiiebt . . . ist ein reines
Leben bis zum Tage des Qerichts.
Kymrisch
Wenn Arm in Arm wir zueinanderdrängend
schritten
Sehnend im Qang der Frauen hingezogen durch
die iichten Qassen
Trat schreckend zwischen uns das stumpfe wunde
Ringen
Da neu der Schmerzens Abgrund finstrer Knaben-
tage
Sich richtend auftat, daß Freude uns veriassen,
Und heiße Rede stockt vor harter Frage.
In dunkeibiauen Nächten, wo wir im Licht zusam-
menlassen,
Eng jähe Worte riefen, auf mächtigen Bahnen
fortgerisseu
Und unser armes Leben hob der Rausch, an hohen
Weltgeschicken teiizunehmen,
Rang ich mit scheuem Sehnen, dein Sein im
tiefsten Qrund zu wissen;
Du aber sankest hin, mit giühendem Ueberschwang
vermessen
Den roten Kranz der Trunkenheit um deine weiße
Stirne.
Der du g!utzuckend Schluchzen kaum gebändigt
Qedrängt in dich den Sturm mit opferiosem Siege
Im Qrauen dett überschwänglichen Jugendtag
geendigt.
Kiar und hoch aus deinen Ruchiosen Nächten,
Aus Quai, Begierde hart und fest gestiegen,
Wardst du gemacht, zu sein in dieser Kraft
hienieden.
Aus Qrobem immer reiner sich entringt
Heißc Qiut. die sehnenden Woüens unreine Dumpf-
heit durchbcbt,
O seüger Stern, der mahnend mich durchbebt.
Feingiiedrigen Schaffcns unaussprec!t!ich Geheimes
such icit hinzugeben
!n !icbe Hände, die schön sind vom Umartnen der
Geiiebteii.
Die Schwäne
Kommt, o, ihr beiden weißen Schwäne aus der
Nacht, wo ihr euch küßtet,
Kommt . . . mein !ieber Knabe wiü euch Brot und
herrüche Biicke geben
Damit ihr euch in eurer Kraft und Schönheit
brüstet,
Um euren Liüenhais inbrtinstig zu mir zu heben.
ich bin die Tochter der Erde, höre, mein weinender
Knabe.
Mein Fuß rührt an deinen Mund und mein Haupt
ast Schwester der Sonne,
Von Jasminen düftet mein Atem. auf daß der
Schwan sich eriabe
Ach, mein Tauz und wehende Qewande sind
Ernährer deiner Wonne.
Starr über dem schwarzen Abgrund schwindet der
Schwan in btasser Trauer
Stei! sich spiegeind auf düster giäsernen Faiten,
Und es bebt der Knabe, überstreift vom kaiten
Schauer.
Hin in die ewige Nacht ziehen die düstren
Qestaiten.
Du aber steige aufwärts einsame, nachtselige Seeie.
Wo deine brennenden Augen über Nacht und Tod
den Sieg behalten.
Abend im Vorfrühiing
A!s ich am biassen Seegestade ging, in der Reihe
von Birken.
die FriihÜngswind in Wipfein und Wasser an den
Wurzein rührte,
weit draußen die Inse! mit scirwarzem Wald,
Kronen von der Sonne durchrötet, Abendhimme!
und Wöikchen:
Da schien mir, a!s sei ich durch Berghöhten dumpf
gewande!t
und sei rastend gehüüt in die Krümmung der
anschmiegenden Birke
in süberiicht zitternde Zweige.
Du mein Qezweige rtihrand, dunkeibtau goiden
wogender See
du Wind, mein Haar vom Himmei bis ans
murmeinde Qestade rtihrend
du schneeig Wöikchen, Qoidbrüderiein, schwebst
nah zu mir
atmest kühien Tau in meine Lipseizweige
nestelst der Schwermut A^erstrickendes Qras in
. mein zttterndes Haar
und rufst: neige dich, neige . . .
Und ich neige, das schon tief zu dir niederhängt.
in deine ranken Hände;
Süße Birke greifst ans Herze? Wehe, Lachen —
Die Träne rinnt aus deinen glitternden Zweigen in
den Wasserspiegei.
Ach, da das schneeige Biibchen durch meine Adern
huscht
in mir! in mir!
Da es mich hebt zum Morgenrot
und mich löst aus goidenem Tai
weiß wirbelnd im ho!ten Rund.
Die sinkende Träne
in Qoidhauch und Qianz . . .
„Himmei, stiiier, tiefer, biauer . .
Himmeü stiüer, tiefer, blauer, über den grauen
Dächern und den rosa Rauchwöiikchen
Zart, kiar und ruhig über den Herzen und dunkel
stürmenden Straßen.
in dir atmen die ktihten, herbstiich goidbesonnten
Wäider.
In. die Mauken Fiußspiegei senkst du dich mit
ftammendem Hauch,
in deinen biauen, unendüchen Rand faitest du
ieuchtende Fluren und Städte aus Miich und Qias.
Ein Wöikchen fiimmert in deiner iichten Oede.
Du entstehst mit wunderbarem Sprung zum
Erdensturm,
Schmiegst dich ans Knie des iieben Mädchens zum
geiben Schiifgestade
Regst in weißen Wässern stißen Qiiedern deine
Wonnen,
Daß sie zu deiner Himmeiskiarheit sprechen mit
dunkeitönenden Kiängen.
Der Jiingünge herbe Augen starren nach den
braunen Ttiren auf der Meeresdüne,
Wo die weißen Mädchen warten, Arme nackt im
Schooß.
Das Abendiied der F!öte weht sanft aus tiefem
Leid in deinen wunderbaren Dom,
Der Städte Haii greift hoch in dich mit Sphären-
hauch.
Kreis des Anfangs
Ftir Frau Neil Walden
Eine iichte Freude erfüüt mich, seit ich mein
Leben mit dem Kreise des Anfangs versöhnt habe.
Ich begreife immer fortschreitend, wie sehr
aües künstierische Schaffen auf der großen Kraft
zu Erinnern beruht.
Weit entfernt davon, dieses heiiige Se)bst-Da-
sein zu beschränken, erwäge ich, wie himmeihoch
und firmamentenkiar die Tempei gebaut sein mtis-
sen, um die bedeutende Inneriichkeit des Men-
schen umspannen zu können.
Weiche Sehnsucht, die in den Schoß des Nichts
stürzte, weich Leid, das vor dem Bi!de der hoch-
mtitigen Qewaitigkeit seine armen Kniee zermar-
terte, mußten uns ach! aüzuiange beschatten,
weich end!os nie verjiingend Sterben!
Du heißer Lebensstrom des Besinnens, Weitge-
richt, kiares Bad, Tau, Ba!sam, Süßigkeit in den
zeugerischen Zuckungen, du Urgewisses
ftihrst deine Püger empor
gibst ihnen die geheimnisvoüen Beiohnungen,
schenkest ihnen die köstüchen Werke,
wetche immerdar sanft die We!t reinigen.
St! — Eine Algebraeske
Mynona
Wir müssen ieiser reden. Ich wiü ihnen eine
Fabei erzähien — d i e Fabeh Der hohe Voükom-
mene ging, aus Motiven, die nur Er kennt, zu den
Tieren, die sich Menschen nennen. Er aiiein. Be-
greifen Sie wohi, es sind dieses die d e f i ni e r e n-
d e n Tiere. Der hohe Voiikommene ist undefinier-
bar. Die Tiere aber haben schon definierende
Sinne. Der hohe Voükommene beschioß, tieriieb,
aiso leutseiig zu werden. Er beschioß, ihnen zu
schmecken, zu riechen, in Augen und Ohren zu fai-
ien — ja! er ließ sich betasten. Indessen — Indes-
sen, seiner hohen Voükommenheit unvergieichbar
sicher. Abso!ut vorzügiich. Unübertreffiich iauter.
Ueber aüe Sichtbarkeit schön. Viei göttücher ais
!40
Wirf ab das Kleid! Durchs Dunkei ringe auf zum
Lichte der Entscheidung.
Dich ängstet Ungeheures? Mondnächte mit fahien
Steigcn?
0, fahrc hin du Traumgesicht dcr äußcren Bekiei-
dung!
Verzagtes Schiff! Kein Steucr soü dich hier
entreißen
Dem Stnrm! jedwede Wctic höhit der Qram, und
kei<ne kann dir zeig'en
Den Attsgang und das Ruhn von diesern Donneru
und dem Perlengieißen.
Du rangest mit der Hcidenbotschaft? Du soiist nur
reiner baden
Nicht stei besorgt, die Aite Nacht mit schweren
Strömen hinzureißen.
Du soüst sie bergen und formen um den Urqueü.
wo sie dich entiadett.
Abschted itt der Frühe
Laß mich niedersteigen in mein, in dein Herz die
Träne des Aufruhrs zu bekämpfen.
Der graue Tag, der Traurige Abschied, dein rnüdes
Haupt hinübergesunken,
Der Straßcniärm und zugeschiagene Tiiren . . Aus
witden Stimmen, die in mir kämpfen.
Qen dein zitterndes Verzagen, hcbt sich die tiefe
Unrtth, die vom Weine deines Leibes Leid
getrunken,
Die Stimme, mit der Tausend Tagesstimmen
hadern,
Und die erfiiüt ist von dem Qianz und wächst ver-
borgen, in deine Lippen eingesunken.
Kein Atemhauch stört dieses Brennen. Ein reines
Weh, das durch die Adern
Züngeit und giüht, das Qoid zu wecken, das einst
Biut zu dämpfen.
Machtvoües Nie mit Etnander sich verschmeizcn
kännen uud Leis auf Fiügein um Einander gieiten.
Jüngiinge
Erstes, Uebergeiiebt . . . ist ein reines
Leben bis zum Tage des Qerichts.
Kymrisch
Wenn Arm in Arm wir zueinanderdrängend
schritten
Sehnend im Qang der Frauen hingezogen durch
die iichten Qassen
Trat schreckend zwischen uns das stumpfe wunde
Ringen
Da neu der Schmerzens Abgrund finstrer Knaben-
tage
Sich richtend auftat, daß Freude uns veriassen,
Und heiße Rede stockt vor harter Frage.
In dunkeibiauen Nächten, wo wir im Licht zusam-
menlassen,
Eng jähe Worte riefen, auf mächtigen Bahnen
fortgerisseu
Und unser armes Leben hob der Rausch, an hohen
Weltgeschicken teiizunehmen,
Rang ich mit scheuem Sehnen, dein Sein im
tiefsten Qrund zu wissen;
Du aber sankest hin, mit giühendem Ueberschwang
vermessen
Den roten Kranz der Trunkenheit um deine weiße
Stirne.
Der du g!utzuckend Schluchzen kaum gebändigt
Qedrängt in dich den Sturm mit opferiosem Siege
Im Qrauen dett überschwänglichen Jugendtag
geendigt.
Kiar und hoch aus deinen Ruchiosen Nächten,
Aus Quai, Begierde hart und fest gestiegen,
Wardst du gemacht, zu sein in dieser Kraft
hienieden.
Aus Qrobem immer reiner sich entringt
Heißc Qiut. die sehnenden Woüens unreine Dumpf-
heit durchbcbt,
O seüger Stern, der mahnend mich durchbebt.
Feingiiedrigen Schaffcns unaussprec!t!ich Geheimes
such icit hinzugeben
!n !icbe Hände, die schön sind vom Umartnen der
Geiiebteii.
Die Schwäne
Kommt, o, ihr beiden weißen Schwäne aus der
Nacht, wo ihr euch küßtet,
Kommt . . . mein !ieber Knabe wiü euch Brot und
herrüche Biicke geben
Damit ihr euch in eurer Kraft und Schönheit
brüstet,
Um euren Liüenhais inbrtinstig zu mir zu heben.
ich bin die Tochter der Erde, höre, mein weinender
Knabe.
Mein Fuß rührt an deinen Mund und mein Haupt
ast Schwester der Sonne,
Von Jasminen düftet mein Atem. auf daß der
Schwan sich eriabe
Ach, mein Tauz und wehende Qewande sind
Ernährer deiner Wonne.
Starr über dem schwarzen Abgrund schwindet der
Schwan in btasser Trauer
Stei! sich spiegeind auf düster giäsernen Faiten,
Und es bebt der Knabe, überstreift vom kaiten
Schauer.
Hin in die ewige Nacht ziehen die düstren
Qestaiten.
Du aber steige aufwärts einsame, nachtselige Seeie.
Wo deine brennenden Augen über Nacht und Tod
den Sieg behalten.
Abend im Vorfrühiing
A!s ich am biassen Seegestade ging, in der Reihe
von Birken.
die FriihÜngswind in Wipfein und Wasser an den
Wurzein rührte,
weit draußen die Inse! mit scirwarzem Wald,
Kronen von der Sonne durchrötet, Abendhimme!
und Wöikchen:
Da schien mir, a!s sei ich durch Berghöhten dumpf
gewande!t
und sei rastend gehüüt in die Krümmung der
anschmiegenden Birke
in süberiicht zitternde Zweige.
Du mein Qezweige rtihrand, dunkeibtau goiden
wogender See
du Wind, mein Haar vom Himmei bis ans
murmeinde Qestade rtihrend
du schneeig Wöikchen, Qoidbrüderiein, schwebst
nah zu mir
atmest kühien Tau in meine Lipseizweige
nestelst der Schwermut A^erstrickendes Qras in
. mein zttterndes Haar
und rufst: neige dich, neige . . .
Und ich neige, das schon tief zu dir niederhängt.
in deine ranken Hände;
Süße Birke greifst ans Herze? Wehe, Lachen —
Die Träne rinnt aus deinen glitternden Zweigen in
den Wasserspiegei.
Ach, da das schneeige Biibchen durch meine Adern
huscht
in mir! in mir!
Da es mich hebt zum Morgenrot
und mich löst aus goidenem Tai
weiß wirbelnd im ho!ten Rund.
Die sinkende Träne
in Qoidhauch und Qianz . . .
„Himmei, stiiier, tiefer, biauer . .
Himmeü stiüer, tiefer, blauer, über den grauen
Dächern und den rosa Rauchwöiikchen
Zart, kiar und ruhig über den Herzen und dunkel
stürmenden Straßen.
in dir atmen die ktihten, herbstiich goidbesonnten
Wäider.
In. die Mauken Fiußspiegei senkst du dich mit
ftammendem Hauch,
in deinen biauen, unendüchen Rand faitest du
ieuchtende Fluren und Städte aus Miich und Qias.
Ein Wöikchen fiimmert in deiner iichten Oede.
Du entstehst mit wunderbarem Sprung zum
Erdensturm,
Schmiegst dich ans Knie des iieben Mädchens zum
geiben Schiifgestade
Regst in weißen Wässern stißen Qiiedern deine
Wonnen,
Daß sie zu deiner Himmeiskiarheit sprechen mit
dunkeitönenden Kiängen.
Der Jiingünge herbe Augen starren nach den
braunen Ttiren auf der Meeresdüne,
Wo die weißen Mädchen warten, Arme nackt im
Schooß.
Das Abendiied der F!öte weht sanft aus tiefem
Leid in deinen wunderbaren Dom,
Der Städte Haii greift hoch in dich mit Sphären-
hauch.
Kreis des Anfangs
Ftir Frau Neil Walden
Eine iichte Freude erfüüt mich, seit ich mein
Leben mit dem Kreise des Anfangs versöhnt habe.
Ich begreife immer fortschreitend, wie sehr
aües künstierische Schaffen auf der großen Kraft
zu Erinnern beruht.
Weit entfernt davon, dieses heiiige Se)bst-Da-
sein zu beschränken, erwäge ich, wie himmeihoch
und firmamentenkiar die Tempei gebaut sein mtis-
sen, um die bedeutende Inneriichkeit des Men-
schen umspannen zu können.
Weiche Sehnsucht, die in den Schoß des Nichts
stürzte, weich Leid, das vor dem Bi!de der hoch-
mtitigen Qewaitigkeit seine armen Kniee zermar-
terte, mußten uns ach! aüzuiange beschatten,
weich end!os nie verjiingend Sterben!
Du heißer Lebensstrom des Besinnens, Weitge-
richt, kiares Bad, Tau, Ba!sam, Süßigkeit in den
zeugerischen Zuckungen, du Urgewisses
ftihrst deine Püger empor
gibst ihnen die geheimnisvoüen Beiohnungen,
schenkest ihnen die köstüchen Werke,
wetche immerdar sanft die We!t reinigen.
St! — Eine Algebraeske
Mynona
Wir müssen ieiser reden. Ich wiü ihnen eine
Fabei erzähien — d i e Fabeh Der hohe Voükom-
mene ging, aus Motiven, die nur Er kennt, zu den
Tieren, die sich Menschen nennen. Er aiiein. Be-
greifen Sie wohi, es sind dieses die d e f i ni e r e n-
d e n Tiere. Der hohe Voiikommene ist undefinier-
bar. Die Tiere aber haben schon definierende
Sinne. Der hohe Voükommene beschioß, tieriieb,
aiso leutseiig zu werden. Er beschioß, ihnen zu
schmecken, zu riechen, in Augen und Ohren zu fai-
ien — ja! er ließ sich betasten. Indessen — Indes-
sen, seiner hohen Voükommenheit unvergieichbar
sicher. Abso!ut vorzügiich. Unübertreffiich iauter.
Ueber aüe Sichtbarkeit schön. Viei göttücher ais
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