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nndaussdas Wasser in die Röhre drücket/ gehet die m?
tere Kla ppe zu / daß das Wasser nicht wieder inden B- un«
ncn zurück kau- Also drücket es die Klappe in der Prmp-
Kanne auf/ und steiget also übcrdieselbe hinauff. Wird
nm die Pump Kanne wiederum!) aufwärts gezogen/ so
fallet deren Klappe auch zu/ daß das Wasser nicht wieder-
umb Mücke kau/ sondern eben außgeschöttet wird / da
indessen unter der Kanne wiederumb so viel Wasser in die
Pump Rlhre auffsteiget/ welches in dem Abgehen der
Pump Kanne wiederumb durch dieselbe in die Höhe ge-
trieben/ und hernach gleichfalls ausgeschüttet wird und
so fortan. Will man aber bas Wasser atifeinc grosse
Höhe bringen / muffen viel Pumpen über einander cmgo
legst werden/ da immer eine das Wasser/ so von der
nächsten darunter in die Höhe gebracht/ und in einen Kes-
sel außgeschüttct worden / weiter in die Höhe bringet
Dergleichen sind in den Bergwercken aller Orthen anzu-
fressen Die beeden WaffcwRcmsie aussen vor Leipzig
sind auch dergleichen. k-u.z i habe ich eine Pump-Kanne
vorgestellet/ nach derl.uz'cl«^ invcaclon - welche allem
andern vorzuziehen ist/ weil sie von Sand und anverir
Unflath der nut dem Wasser in die Höhe kommet/ so
leicht nicht / wie andere verstopffet wird. Die Klappe
oder das Vcmil ist bey ». vorgestellet. Vor allen aber ist-
die compalinoii eines Saugwerckswol!zu rcmorgviren/
welche k-A. ;6 vorstellet/ und also zu verstehen ist. s.K».
c. g. ist ein groß Nori-omrl-Rad/ auffwelchcn in gleicher
vickant-! dreyeckigte Klotze herumb eingetheiletsiud. ES-
treffen über dem Umkreißdieses Rades auch dieStangem
r.z. m.c. l. l>. zu / welche so schwer sind/ daß sic die
Pump-Kanne durch ihre Last in dir Höhe ziehen / und al-
so das Wasser herauß bringen könnem Das grosse Rado
aber Licntt die Stangen wiederumb in die Höhe W trci-
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