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https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/thieme_numismatischer_verkehr1912/0320
Einladung zum Bezug.
Blätter für Münzfreunde.
Monatschrift für Münz- und Medaillenkunde.
Begründet 1865 von Dr. E. G. Gersdorf.
Organ des Numismatischen Vereins zu Dresden und der Bayerischen Numismatischen Gesellschaft.
Herausgegeben von Dr. H. Buchenau, München.
Verlag von C. G. Thieme, Dresden-A. 9, Augustus-Straße 4.
XL. VII. Jahrgang.
Die „Blätter für Münzfreunde“ wurden 1865 vom Kustos des Münzkabinetts
der Universität Leipzig Dr. E. G. Gersdorf begründet, von 1874 als „Organ des
deutschen Münzforschervereins“ weitergeführt von dem Begründer der mittel-
alterlichen Geldgeschichte Dr. H. Grote in Hannover, von 1885 bis 1890 leiteten
Dr. Julius und Dr. Albert Erbstein, Direktoren des Grünen Gewölbes bezw. des
Kgl. Münzkabinetts in Dresden, die Herausgabe, von 1890 bis 1898 Dr. Julius
Erbstein allein, von 1899 ab der jetz:ge Herausgeber, anfangs in Weimar, jetzt
in München. Die Zeitschrift wurde in den letzten Jahren an Umfang des Textes
und der Abbildungen erheblich erweitert, entsprechend dem großen Aufschwung,
den das Studium der Numismatik in der neuesten Zeit genommen hat.
Vor allem an der Förderung der deutschen Münzkunde, deren Erforschung
seit langer Zeit hinter derjenigen der antiken Welt zurückgeblieben ist, wollen
die „Blätter für Münzfreunde“ wie bisher mitarbeiten.
Im übrigen bringt die Zeitschrift:
Besprechungen und Abbildungen interessanter, seltener und unedierter Münzen
und Medaillen, sowohl aus dam Gebiete der Antike wie der folgenden
Zeiten (auch über moderne-zMunzen des Auslandes, über Münzmarken,
Weihemünzen, Jetons und dergl.), ferner über die Beziehungen der Münze
zur Sprache, Kunst-, Kultur-, und Rechtsgeschichte usw.,
üebersichten üb. cjje neuesten Forschungsergebnisse, Berichte üb. Fälschungen,
Besprechungen der neuesten Fachliteratur bezw. Anzeigen aus derselben,
neue eigene Forschungen und Mitteilungen über noch zu erforschende Gepräge,
Bestimmui^sberichtigungen, Beantwortung und Auskünfte über Anfragen,
Berichte über neue Funde und Beschreibungen von wissenschaftlich wichtigen
Funden.
Berichte über öffentliche Sammlungen, Versteigerungen, Neuerscheinungen an
Münzen und Medaillen,
Personalnachrichten über Medaillen-Künstler, Schriftsteller und hervorragende
Sammler auf den einschlägigen Gebieten.
Nachrichten aus dem Vereinsleben der numismatischen Gesellschaften und
Vereine usw.
Eine eigene von Abbildungen begleitete Rubrik der Zeitschrift berichtet
über Neuerscheinungen auf Zem neuerdings beliebt gewordenen Sammelgebiete
der Reichsmünzen.
Die „Blätter für Münzfreuiule4*:
Jährlich 12 Nummern mit 6 Lichtdrucktafeln und Abbildungen im Text (12 Seiten Umfang)
mit dem Verkaufs-Katalog „Numismatischer Verkehr“ als Gratis-Beilage
Bezugspreis jährlich <» Mark
können durch jede Buchhandlung oder Postanstalt oder rascher direkt unter
Streifband franko von der Geschäftsstelle bezogen werden.
Verlag der „Blätter für Miinztreunde“ ß. ß. Thieme, Dresden-!. 9
Münzenhandlung, Augustusstr. 4.
Blätter für Münzfreunde.
Monatschrift für Münz- und Medaillenkunde.
Begründet 1865 von Dr. E. G. Gersdorf.
Organ des Numismatischen Vereins zu Dresden und der Bayerischen Numismatischen Gesellschaft.
Herausgegeben von Dr. H. Buchenau, München.
Verlag von C. G. Thieme, Dresden-A. 9, Augustus-Straße 4.
XL. VII. Jahrgang.
Die „Blätter für Münzfreunde“ wurden 1865 vom Kustos des Münzkabinetts
der Universität Leipzig Dr. E. G. Gersdorf begründet, von 1874 als „Organ des
deutschen Münzforschervereins“ weitergeführt von dem Begründer der mittel-
alterlichen Geldgeschichte Dr. H. Grote in Hannover, von 1885 bis 1890 leiteten
Dr. Julius und Dr. Albert Erbstein, Direktoren des Grünen Gewölbes bezw. des
Kgl. Münzkabinetts in Dresden, die Herausgabe, von 1890 bis 1898 Dr. Julius
Erbstein allein, von 1899 ab der jetz:ge Herausgeber, anfangs in Weimar, jetzt
in München. Die Zeitschrift wurde in den letzten Jahren an Umfang des Textes
und der Abbildungen erheblich erweitert, entsprechend dem großen Aufschwung,
den das Studium der Numismatik in der neuesten Zeit genommen hat.
Vor allem an der Förderung der deutschen Münzkunde, deren Erforschung
seit langer Zeit hinter derjenigen der antiken Welt zurückgeblieben ist, wollen
die „Blätter für Münzfreunde“ wie bisher mitarbeiten.
Im übrigen bringt die Zeitschrift:
Besprechungen und Abbildungen interessanter, seltener und unedierter Münzen
und Medaillen, sowohl aus dam Gebiete der Antike wie der folgenden
Zeiten (auch über moderne-zMunzen des Auslandes, über Münzmarken,
Weihemünzen, Jetons und dergl.), ferner über die Beziehungen der Münze
zur Sprache, Kunst-, Kultur-, und Rechtsgeschichte usw.,
üebersichten üb. cjje neuesten Forschungsergebnisse, Berichte üb. Fälschungen,
Besprechungen der neuesten Fachliteratur bezw. Anzeigen aus derselben,
neue eigene Forschungen und Mitteilungen über noch zu erforschende Gepräge,
Bestimmui^sberichtigungen, Beantwortung und Auskünfte über Anfragen,
Berichte über neue Funde und Beschreibungen von wissenschaftlich wichtigen
Funden.
Berichte über öffentliche Sammlungen, Versteigerungen, Neuerscheinungen an
Münzen und Medaillen,
Personalnachrichten über Medaillen-Künstler, Schriftsteller und hervorragende
Sammler auf den einschlägigen Gebieten.
Nachrichten aus dem Vereinsleben der numismatischen Gesellschaften und
Vereine usw.
Eine eigene von Abbildungen begleitete Rubrik der Zeitschrift berichtet
über Neuerscheinungen auf Zem neuerdings beliebt gewordenen Sammelgebiete
der Reichsmünzen.
Die „Blätter für Münzfreuiule4*:
Jährlich 12 Nummern mit 6 Lichtdrucktafeln und Abbildungen im Text (12 Seiten Umfang)
mit dem Verkaufs-Katalog „Numismatischer Verkehr“ als Gratis-Beilage
Bezugspreis jährlich <» Mark
können durch jede Buchhandlung oder Postanstalt oder rascher direkt unter
Streifband franko von der Geschäftsstelle bezogen werden.
Verlag der „Blätter für Miinztreunde“ ß. ß. Thieme, Dresden-!. 9
Münzenhandlung, Augustusstr. 4.