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https://doi.org/10.11588/diglit.21981#0012
Dir. Jesse in Leiden, Dir. Asyrandei im Haag, L. Milani in Florenz
und Agosto Castellani an Fontana Trevi in Rom.
Für die stilistische Richtigkeit und den zeichnerischen Wert
der in Zinko ausgeführten Abbildungen trage ich die Verantwortung
zum Teil selbst. Zu Tafel V vermittelte Herr Staatsrat Kieseritzky
in dankenswerter Weise die Zeichnung, die trefflichen Blätter
zu Tafel III, IV und VI, sowie zu einigen der Tier- und Trachten-
figuren verdanke ich der freundlichen Mitwirkung meines ver-
ehrten Vetters, Herrn C. Reichhold dahier. Auch ihm nochmals
* meinen besten Dank! —
Während des Verlaufes der Arbeit ist es dem Verfasser nur
zu klar geworden, wie sehr geringwertig und unerfreulich die in
Untersuchung stehenden Monumente sind. Und wohl mancher wird
auch jetzt noch, da der bei der weiten Zerstreuung des Mate-
rials nur mühsam zu erreichende Abschluss vorliegt, sich wundern
wie man seine Zeit an so unwichtige Dinge wenden konnte. Der
Verfasser hat dennoch dabei ausgehalten, um wenigstens das Wenige,
was hier erreicht werden konnte, zu bringen. Mögen bald andere
kommen, die das, was hier auf kleinem und wenig fruchtbarem
Acker versucht worden, auf grösseren und lohnenderen Gebieten
der griechischen Vasenkunde fortsetzen und erweitern.
München, im Juli 1899.
Dr. H. THIERSCH.
und Agosto Castellani an Fontana Trevi in Rom.
Für die stilistische Richtigkeit und den zeichnerischen Wert
der in Zinko ausgeführten Abbildungen trage ich die Verantwortung
zum Teil selbst. Zu Tafel V vermittelte Herr Staatsrat Kieseritzky
in dankenswerter Weise die Zeichnung, die trefflichen Blätter
zu Tafel III, IV und VI, sowie zu einigen der Tier- und Trachten-
figuren verdanke ich der freundlichen Mitwirkung meines ver-
ehrten Vetters, Herrn C. Reichhold dahier. Auch ihm nochmals
* meinen besten Dank! —
Während des Verlaufes der Arbeit ist es dem Verfasser nur
zu klar geworden, wie sehr geringwertig und unerfreulich die in
Untersuchung stehenden Monumente sind. Und wohl mancher wird
auch jetzt noch, da der bei der weiten Zerstreuung des Mate-
rials nur mühsam zu erreichende Abschluss vorliegt, sich wundern
wie man seine Zeit an so unwichtige Dinge wenden konnte. Der
Verfasser hat dennoch dabei ausgehalten, um wenigstens das Wenige,
was hier erreicht werden konnte, zu bringen. Mögen bald andere
kommen, die das, was hier auf kleinem und wenig fruchtbarem
Acker versucht worden, auf grösseren und lohnenderen Gebieten
der griechischen Vasenkunde fortsetzen und erweitern.
München, im Juli 1899.
Dr. H. THIERSCH.