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Tiedemann, Friedrich
Anatomie und Bildungsgeschichte des Gehirns im Foetus des Menschen: nebst einer vergleichenden Darstellung des Hirnbaues in den Thieren — Nürnberg, 1816

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https://doi.org/10.11588/diglit.3253#0088
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c. e. e. e. die als Schenkel des grossen Hirns aus dem Hirnknoten her-
austretenden Pysamidalstränge und deren Fortschreiten in die Seh-
hügel und gestreiften Köiper.
f. zurückgeschlagener Theil des Hirnknotens.
g. die andere Hälfte des Hirnknotens.
h. h. die Olivarkörper.
i. i. die strickförmigen Körper.
k. k. die Flocken.
1. 1. die beiden Hälften des kleinen Hirns.
m. ein von dem Sehhügel sich gegen das weisse Hügelchen (eminentia
candicans) herabsenkendes Faserbündel. '
n. Stelle wo es sich im weissen Hügelchen umbeugfc.
0. sein Uebergang in das vordere Säulchen des Bogens.
Figur. 3. a. Rückenmark von der Seite.
b. der Pyramidalsttang.
c. dessen Durchgang durch den Hirnknoten, und Fortsetzung in den
Himschenkel.
d. der durchschnittene Hirnknoten.
e. der Olivarkörper.
f. der Olivarstrang, welcher nach Wegnahme der einen Hälfte des Hirn-'
knotens zv.m Vorschein kommt.
g. Verlauf der aufsteigenden Fasern des Olivarstrangs gegen die Vierhü°-e],
h. der strick form ige Körper.
i. der stricksörmige Körper an der Stelle durchschnitten wo er in das
kleine Hirn eindringt.
k. grosser Markkern des kleinen Hirns, welcher in schräger Richtung
, durchschnittet ist.
1. Schenkel des kleinen Hirns zu den Vierhügeln.
m. m. m. die in schräger Richtung durchschnittenen und auf dem Mark-
kerne aufsitzenden Aestchen des kleinen Hirns.
n. die obere Schichte der Vierhügel aufgehoben.
o. Die unteren gegen den Sehhügel verlaufenden Fasern des Olivar-
Strangs.
Ich habe mehrere Hirne sowohl von Fötus des sechsten, siebenten, achten
und neunten Monats als auch von neugebornen Kindern im ganz srischen Zustande
unter-
 
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