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Tylor, Edward Burnett; Sprengel, J.W. [Transl.]; Poske, Fr. [Transl.]
Die Anfänge der Cultur: Untersuchungen über die Entwicklung der Mythologie, Philosophie, Religion, Kunst und Sitte (1. Band) — Leipzig: C. F. Winter'sche Verlagshandlung, 1873

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.61304#0515
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Die Zählkunst.

265

Ausdrücke wie

o

o

x) J. C. Hotte

tend mit „twopc*
eine anerkannte

Eine von dies«
System an. Ab
und ihre Begie
und so fort,
zum Wendepu

pence folgender
On&y saltee .
Dooe saltee . .

und entsprechen den gewöhnlichen französischen Numeralien mit
Ausnahme von ace, welches das lateinische as ist, ein Wort, welches
philologisch von hohem Interesse ist und „ein“ bedeutet. Die
andere entlehnte Reihe findet man im Slang Dictionary. Es scheint,
dass das englische Strassenvolk als ein Mittel für geheime Mit-
theilungen eine Reihe von italienischen Zahlwörtern von den Orgel-
drehern und Figurenverkäufern oder auf irgend einem andern
Wege, auf dem das Italienische oder die Lingua Franca in die
niedrigen Quartiere Londons gekommen ist, angenommen habe.
Dadurch haben sie eine nicht nur merkwürdige, sondern sehr lehr-
reiche philologische Leistung vollzogen. Indem sie nämlich solche
gleichbedeu-
| as Wort saltee
§ werden dann

Ibe Krone, mezza
corona)1)-
sehe Decimal-
gekommen ist
di „sechs-ein“
akten Grunde
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Say quarterer sal\
Say chinker saltee
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A beong say saltee
Dooe beong say sc
 
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