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Uhlemayr, Benedikt
Der Einfluss Lafontaine's auf die englische Fabeldichtung des 18. Jahrhunderts — Heidelberg, 1900

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https://doi.org/10.11588/diglit.71268#0089
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— 69 —

Der Anfang ist eine elegisch angehauchte Schilderung der Scene:
The shades were fled, the morning blush'd,
The winds are in their caverns hush'd,
When Hymen, pensive and sedate
Held der the ßeld's his musing galt.
Behind him, through the greenwood-shade,
Death's meagre form the god swrvey'd,
Who quiekly with gigantie stride,
Out-went his paee and join'd his side.
The ehat on various subjeets ran,
Till angry Hymen thus began:
Er beklagt sich, dafs der Tod so ungerecht unter den Menschen
schalte und walte. Kaum, dafs Cupido ein Paar Herzen verbunden habe,
löse
eitle

der Tod den von Hymen gesegneten Bund der Glücklichen und ver-
alte seine Hoffnungen. Dann frägt der Gott, warum denn der Tod
bn Geizhals und die Dirne mit seiner Rache

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st the gentle and the kind,
% undistinguished, find?
net ruhig und gelassen:
l thy eause and then deeide!
er vernachlässigt seine Aufgabe, nicht er führt
apel, sondern Silenus und Plutus. Daher so
it im ehelichen Leben. Nur der Tod macht
t die Unglücklichen, die es sind aus eigener

weltfreudigste von allen englischen Fabulisten
lebt und läfst leben und sucht das Dasein

friend — but love my ease,
a right myself to please.
enn er findet die Welt schön und die Mensch-

not all of race divine
f an immortal line?
auch heiterer als der der übrigen Fabulisten;
?ei von Schmerz darüber, dafs es schlechte
lönheit der Welt nicht verstehen:
s beauty to the blind?
s music to the deaf?
 
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