Aönigssorgen
„Sire," spricht der alte Staatsminister,
„Darf frei ich reden? Nun wohlan I
Der Sieg, noch nicht errungen ist er!"
Der König starrt den Sprecher an.
„Ja, ich Hab' Gram! Ich Hab' Beschwerden,
weil es so gar nicht geht voran;
Es will und will nichts Rechtes werden!"
Der König starrt ihn traurig an.
„Vielleicht war' darum zu erwägen,
Ob man sich gütlich ein'gen kann —
Das Beste wär's nach so viel Schlägen!
Der Nonig starrt entsetzt ihn an.
„wenn wir die Freiheit ihnen geben,
Die doch ihr schönster Talisman,
Läßt sich's vielleicht mit ihnen leben!"
Der König starrt und ruft sodann
„Sagen Sie, -Liebster^ Bester, wo lassen Sie eigentlich arbeiten? Ihre Weste
sitzt ja geradezu miserabel." s. re.
„Sire," spricht der alte Staatsminister,
„Darf frei ich reden? Nun wohlan I
Der Sieg, noch nicht errungen ist er!"
Der König starrt den Sprecher an.
„Ja, ich Hab' Gram! Ich Hab' Beschwerden,
weil es so gar nicht geht voran;
Es will und will nichts Rechtes werden!"
Der König starrt ihn traurig an.
„Vielleicht war' darum zu erwägen,
Ob man sich gütlich ein'gen kann —
Das Beste wär's nach so viel Schlägen!
Der Nonig starrt entsetzt ihn an.
„wenn wir die Freiheit ihnen geben,
Die doch ihr schönster Talisman,
Läßt sich's vielleicht mit ihnen leben!"
Der König starrt und ruft sodann
„Sagen Sie, -Liebster^ Bester, wo lassen Sie eigentlich arbeiten? Ihre Weste
sitzt ja geradezu miserabel." s. re.