Kurt von Ruffin
Werner Stock
Charlie Brock
Ewald Wende
Blümer, Hvbafsdi
KOMISCHE OPER
DIREKTION: WALTER SCHARR
Friedrichs™. 104 • merkur 3114
Täglich B>/3 Uhr
MemFrifeur
Musikalisches Lustspiel von RUDOLF
LOTHAR «Musik und Gesangstexfe
von BERT REISFELD u. ROLF MARBOT
Regie: EMIL RAMEAU
Musikalische Leit.: Dr. ERNSTROMER
Ausstattung: HERMANN KREHAN
Max Schipper
Berthe Ostyn
Marianne Kupfer
Ruth Gold
Orwa, Tostary,
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Theater des Westens S</4
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Kurfürstendamm 209 / Bism. 1400
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Hollaender hat einen überaus graziösen Film von Niveau
geschaffen, eine Offenbachtade, durch und durch
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Hüsch, Ditter, Baumann, Gonszar. Firner.
Dirigent: Or. Fritz Stiedry.
Merkur 3114 Komische Oper Tägl.81/,
«Mein Friseur
Musikai. Lustspiel v. R. Lothar. ■
Musik u.Texte v.Reisfeld u.Marhot H
Auch Sonntag, 4’/2, zu halben Pr. g
In weiteren Hauptrollen :
Genia Nikolaieva, Georgia Lind,
Aja Setty, Theo Lingen, Martha
Maria Newes, Egon Brosig, Walter
Steinbeck, Karl Zollern, Reinhold
Köstlin O Das Tanzpaar: Liesel
Spallinger und Fred Becker •
Regie: Heinz Lingen
3 Metropot.Theater Tägl. S’/4 J3
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Regie: Friedrich Hollaender
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Täglich S‘/4 Uhr
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von Hugo von Hofmannsthal_
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Musik v. Leo Fall. Insz. M. Präger.
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Stimme siegte auf'der ganzen Linie, er musste seine vielen
Lieder immer und immer wieder wiederholen. Mühelos brillierte
er mit seiner vollendeten Technik. Die Lieder „Ja, du, du
allein bist die Frau, die iah liebe" und „Sei gegrüsst, mein
Lieb in der Ferne" muss mem von ihm gehört haben. . . .
Janas von Mary, der erfindungsreich herrliche Melodien gibt,
immer sind seine Einfälle reizvoll und beschwingt.
8 UHR-ABENDBLATT: . ...
Der Abend gestaltete sich .tum Triumph . . . und als schon
längst der eiserne Vorhang .gefallen ist, behaupten die Be-
geisterten unentwegt weiter das Feld und ruhen nicht, bis
Graveure wieder und wieder' aus der Eisentür hervortrilt. Den
König spielle Waller Steinbecjc, klug, mit natürlicher Noblesse
und leicht hingetuschter Kamil:. Als heitere Personen waren
Egon Brosig, ein zappliger Hpftanzmeisler, und die geniale
Genia Nikolaieva, der drollige Theo Lingen und (die forsche
Georgia Lind gepaart. In .Solotänzen taten sich Liesel
Spallinger und Fred Becker rat rvor. Splendide Ausstattung,
sdiöne Bühnenbilder nach Edward Suhrs Entwürfen.
B. Z. AM MITTAG: . . .
Das Publikum, von einer Elciijanz nebenbei, wie sie das
Srhiller-Theaier nie erlebt hat,, beklatschte unermüdlich die
tenorale Sensation des Abends: Louis Graveure.
BERLINERLOKALANZEIGER:
Durch das Haus, das nach SciTÜtler benannt ist, wehen die
Schauer der Sensation. Louis Gmveure tritt zum ersten Ma e
in der Operette auf. Der Zaut er seines Liedes und seiner
ungeschminkten und edelgewad; senen Persönlichkeit ist so
gross, dass er das Publikum zu- Scharen ins Theater locken
muss. Gestern bereitete es ihm lauschende Ovationen.
TEMPO : T .
Gravevres Operetten-Triumph.
BERLINER TAGEBLATT:
Es handelt sich hier nicht um cSne Operette üblichen Stils,
sondern um ein ernster zu nehme ndes Singspiel. Wenn ein
solch geschmackvoller Sänger, wie «Graveure, ruf einem Ope-
rettentheater auttritt, weiss man eigentlich schon zuvor, dass
in diesem Stück ein musikalisch ge hobenes Niveau herrschen
muss. Das Schiller-Theater hat allen getan, um den unbestreit-
baren Erfo.g dieser Uraufführung zu einem dauernden zu
machen. Das wertvolle Werk ist von Nem umsichtigen Regisseur
Heinz Lingen und dem KapellmeislÜir Kurt Herweg sorgfältig
einstudiert worden. Aus den sauber stilisierten Partnertänzen
und Tanzgruppen (H. Lingen, Mac Jolly) treten die Solisten
Liesel Spallinger und Fred Becker vorteilhaft hervor.
BERLINER MORGENPOST:
Das Schiller-Theater hat seinen grossen Tag.
BERLINER VOLKS-ZEITUNG:
Graveure, der arosse Kongerlsänger,, der auch ein grosser
Abenteueret, Mann mit phantastischer, abwechslungsreicher
Karriere ist, hat den Sprung auf die Opereltenbühne gewogt.
Dieser Sprung ist wahrlich gelungen. lEr vermochte die Herzen
des Publikums im Fluge zu erobern.
BERLINER MORGEN - ZEITUNG :
Günther Bibo hat einen äusserst geschickten Griff getan.
Gemeinsam mit der schmelzenden, ro mantischen Musik von
Janos von Mory ist es ihm gelungen, das Milieu um den
Sonnenkönig Frankreichs glaubhaft und reizvoll auf die Bühne
zu zaubern. Louis Graveure ist die grd sse Uebeiraschung des
Abends. Das Parkett liegt ihm zu Flüssen. Applausstürme
toben sich um ihn aus.
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Publikums begehrt.
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