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Ullmann, Martina
König für die Ewigkeit - Die Häuser der Millionen von Jahren: eine Untersuchung zu Königskult und Tempeltypologie in Ägypten — Wiesbaden: Harrassowitz, 2002

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https://doi.org/10.11588/diglit.70779#0013
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Vorwort

Die hier vorgelegte Arbeit wurde im März 1998 als Dissertation an der Ludwig-Maximilians-
Universiät in München eingereicht. In die publizierte Fassung wurde die seit diesem Zeitpunkt
neu erschienene bzw. mir erst danach zugänglich gewordene Literatur eingearbeitet.
Eine bis in die Anfänge meines Studiums der Ägyptologie zurückreichende Beschäftigung mit
den königlichen Kultanlagen im Theben-West führte mich auch zu den „Häusern der Millio-
nen von Jahren", die ich schließlich Anfang der 90er Jahre in Absprache mit dem damaligen
Leiter des Münchner Ägyptologischen Instituts, Herrn Prof. Dr. Winfried Barta, zum Thema
meiner Doktorarbeit machte.
Leider verhinderte der frühe Tod meines Doktorvaters eine längerfristige Betreuung der Dis-
sertation durch ihn. Ein Umstand, der um so bedauerlicher ist, als Herr Prof. Barta aufgrund
seiner eigenen Forschungen auf dem Gebiet des altägyptischen Königtums sicherlich zum
Gelingen dieser Arbeit wichtige Beiträge hätte leisten können.
Herrn Prof. Dr. Dieter Kessler schulde ich großen Dank für die bereitwillige Übernahme der
Betreuung der Arbeit und für viele anregende Gespräche und nützliche Hinweise.
Stete Unterstützung durch Rat und Tat fand ich im Laufe der Jahre bei Frau Prof. Dr. Regine
Schulz, mit der ich viele Einzelfragen der Arbeit diskutieren konnte und die mir wertvolle
Hilfestellung bei der Ausarbeitung leistete.
Von den verschiedenen Personen, mit denen ich in den letzten Jahren eine Reihe von Pro-
blemstellungen der Arbeit diskutieren konnte und die mir bereitwillig teils wichtige Informa-
tionen bereit stellten, seien hier Frau Dr. Hourig Sourouzian genannt sowie Herr Prof. Dr.
Rolf Gundlach und Herr Prof. Dr. Claude Traunecker.
Nicht vergessen werden darf an dieser Stelle mein Dank gegenüber Herrn Prof. Dr. Julius Aß-
falg, der zusammen mit Herrn Prof. Dr. Dieter Kessler meinen Stipendienantrag bei der Lud-
wig-Maximilians-Universität unterstützte.
Ohne die Gewährung eines zweijährigen Promotionsstipendiums der Ludwig-Maximilians-
Universität wäre mir auch ein sehr nützlicher mehrwöchiger Studienaufenthalt am Griffith
Institute in Oxford nicht möglich gewesen, wo Herr Dr. Jaromir Malek und seine Mitarbeiter
mir optimale Arbeitsbedingungen boten.
Für freundliche Unterstützung und Hilfestellung zu den verschiedensten Gelegenheiten
möchte ich mich des Weiteren bei Herrn Prof. Dr. Günter Burkard bedanken sowie bei vielen
Mitarbeitern und Kommilitonen/innen des Münchner Instituts und des Staatlichen Museums
Ägyptischer Kunst, München.
Bei Herrn Prof. Dr. Dr. Manfred Görg bedanke ich mich für die Aufnahme der Arbeit in die
Reihe „Ägypten und Altes Testament".
Die Mühen des Korrekturlesens für die Drucklegung nahmen Herr Dr. Matthias Seidel, Frau
Gabriele Wenzel, M.A., Herr Andreas Hutterer, M.A. und Frau Maren Goecke-Bauer, M.A.
auf sich, wofür ihnen mein herzlicher Dank gebührt.
Zu guter Letzt sei noch der steten Unterstützung durch meinen Lebenspartner Anerkennung
gezollt, der als Nicht-Ägyptologe trotzdem fleißig „hh-Männchen" vor Ort in Ägypten in den
Tempelinschriften suchte - und fand - und sich geduldig all die Jahre die Zeit teilte mit den
„Häusern der Millionen von Jahren".
München, im Dezember 2001 Martina Ullmann

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