Vorbemerkung zur Tabelle
Die Tabelle folgt dem gleichen Anordnungsschema für die Millionenjahrhäuser wie es im Teil
I der Arbeit befolgt wurde: chronologisch und innerhalb der einzelnen Regierungszeiten topo-
graphisch von Nord nach Süd.
Für jede einzelne Anlage sind in der Rubrik 3 die Millionenjahrhaus-Benennungen in hiero-
glyphischer Schreibung in all ihren Varianten angeführt. Jede Hauptvariante erhielt ein eige-
nes Kästchen, mit den Nebenvarianten leicht eingerückt darunter. Rubrik 4 gibt die Anzahl
der Belege pro Hauptvariante wieder. Dies ist vonnöten, da sich eine Referenz immer auf ei-
nen Text bezieht und dieser kann auch mehrere Belege enthalten. Ein „+ x" bedeutet, dass
aufgrund von Zerstörungen oder sonstigen Ursachen die genaue Beleganzahl höher als ange-
geben ist, sich aber nicht mehr exakt eruieren lässt. Rubrik 5 gibt in aller Kürze den archäo-
logischen und philologischen Kontext wieder, also Textträger, Textkategorie und philologi-
schen Kontext. Rubrik 6 enthält in Korrelation zu der Rubrik 5 - und nur zu dieser, nicht zu
den Nebenvarianten der Millionenjahrhaus-Benennungen (!) - die Referenzangaben.
Zu den Varianten der Millionenjahrhaus-Benennungen ist Folgendes anzumerken:
Jede Hauptvariante steht in einem eigenem Kästchen, mit den eingerückten Nebenvarianten
darunter. Hauptvariante bedeutet, dass eine Veränderung bei der Zusammensetzung der fünf
Elemente des Terminus „Millionenjahrhaus" vorliegt. Die Reihenfolge der Anordnung geht
dabei von der vollständigsten Hauptvariante zu der knappsten, also im Extremfall dem reinen
Kernterminus. Zuerst kommen immer für jeden Tempel die Millionenjahrhaus-Benennungen
mit dem einleitenden terminus technicus hw.t, darauf folgen die mit hw.t-ntr und schließlich
die mit pr.
In der 18.Dyn., wo generell recht wenige Belege und relativ häufig solche mit „anormaler"
Struktur vorliegen, sowie immer da, wo Unklarheiten entstehen könnten, sind auch weniger
stark abweichende Schreibungen als Hauptvariante aufgenommen.
Generell gilt sowohl für Haupt- als auch für Nebenvarianten: Rein graphische Varianten wur-
den zumeist vernachlässigt und ebenso Fehlschreibungen (diese sind in den Referenztexten
erörtert). Direkter und indirekter Genitiv werden nicht unterschieden. Da prinzipiell die aus-
führlichere Schreibung bevorzugt wurde, ist falls vorhanden immer der indirekte Genitiv an-
gegeben. Auch das Vorhandensein oder das Fehlen von 'nh(.w) wd%.w) snb(.w)-Angaben
wurde nicht als eigene Nebenvariante gezählt, ebenso wurde nicht unterschieden zwischen
dem Genitiv n und dem adverbialen m zwischen hh.w und rnp.wt.
606
Die Tabelle folgt dem gleichen Anordnungsschema für die Millionenjahrhäuser wie es im Teil
I der Arbeit befolgt wurde: chronologisch und innerhalb der einzelnen Regierungszeiten topo-
graphisch von Nord nach Süd.
Für jede einzelne Anlage sind in der Rubrik 3 die Millionenjahrhaus-Benennungen in hiero-
glyphischer Schreibung in all ihren Varianten angeführt. Jede Hauptvariante erhielt ein eige-
nes Kästchen, mit den Nebenvarianten leicht eingerückt darunter. Rubrik 4 gibt die Anzahl
der Belege pro Hauptvariante wieder. Dies ist vonnöten, da sich eine Referenz immer auf ei-
nen Text bezieht und dieser kann auch mehrere Belege enthalten. Ein „+ x" bedeutet, dass
aufgrund von Zerstörungen oder sonstigen Ursachen die genaue Beleganzahl höher als ange-
geben ist, sich aber nicht mehr exakt eruieren lässt. Rubrik 5 gibt in aller Kürze den archäo-
logischen und philologischen Kontext wieder, also Textträger, Textkategorie und philologi-
schen Kontext. Rubrik 6 enthält in Korrelation zu der Rubrik 5 - und nur zu dieser, nicht zu
den Nebenvarianten der Millionenjahrhaus-Benennungen (!) - die Referenzangaben.
Zu den Varianten der Millionenjahrhaus-Benennungen ist Folgendes anzumerken:
Jede Hauptvariante steht in einem eigenem Kästchen, mit den eingerückten Nebenvarianten
darunter. Hauptvariante bedeutet, dass eine Veränderung bei der Zusammensetzung der fünf
Elemente des Terminus „Millionenjahrhaus" vorliegt. Die Reihenfolge der Anordnung geht
dabei von der vollständigsten Hauptvariante zu der knappsten, also im Extremfall dem reinen
Kernterminus. Zuerst kommen immer für jeden Tempel die Millionenjahrhaus-Benennungen
mit dem einleitenden terminus technicus hw.t, darauf folgen die mit hw.t-ntr und schließlich
die mit pr.
In der 18.Dyn., wo generell recht wenige Belege und relativ häufig solche mit „anormaler"
Struktur vorliegen, sowie immer da, wo Unklarheiten entstehen könnten, sind auch weniger
stark abweichende Schreibungen als Hauptvariante aufgenommen.
Generell gilt sowohl für Haupt- als auch für Nebenvarianten: Rein graphische Varianten wur-
den zumeist vernachlässigt und ebenso Fehlschreibungen (diese sind in den Referenztexten
erörtert). Direkter und indirekter Genitiv werden nicht unterschieden. Da prinzipiell die aus-
führlichere Schreibung bevorzugt wurde, ist falls vorhanden immer der indirekte Genitiv an-
gegeben. Auch das Vorhandensein oder das Fehlen von 'nh(.w) wd%.w) snb(.w)-Angaben
wurde nicht als eigene Nebenvariante gezählt, ebenso wurde nicht unterschieden zwischen
dem Genitiv n und dem adverbialen m zwischen hh.w und rnp.wt.
606