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püdr mit Iwey Kronen *
Allerhand Bet⸗ Luane ai Wi-
* der Pfaltz auff
* Schan · und Gedachtnay. Pfnnige/
e auff das erſte Jubel · Feſt der beruͤhm-
* Ludovicianiſchen Vniverſitaͤt zu Gieſſen /
Von demv v. l Lenoſhenc Cbiner 0 Eicſen
ſer / hamuli &c.
zu machen.
Elie Be inſüge mit zwey Bden.
Noch eine kleine zum An . 2 ö
Eine Nagelzang
Ein kleiner Schraubſtock.
Eine Stutzuhr auff den Tiſch.
Einige curieuſe Sackuhren.
Eimnige ſilberne Drabtrna / ſant den
Probierſtein.
En gantz Geſteck von dmhun Hara.
menten.
caeire armilars.
Ein kleiner Globus calalts.
I Parallelogrammum Shenen. . 12 22
Einige Schiff- Compaß.
Eun eiſerner Umverlal. Ofen zu aunn lborba
Chymicis, mit ſeinem Au ſatz.
Eine kupfferne Deſtillir Blas.
M Meum. glaͤſerne und irdine Kobenu Ind
Retorten.
Ein zunerner Deltüln⸗Kolben i im Keſſel.
31. 0 52101 pro lab. 1 . Lereton.
Pc. *
Unterd denen n Amtquen 3 alime h vor andern
** Nummos bracteatos von feinem
88 lber / welche vor dieſem denen Cloͤſtern ge-
mein geweſen: von welchen vor einigen Jah·
ren zu Francoberg in Heſſen / in der ſo ge-
nanten Heidenkirch / in einer holen ſteinernen
eine groſſe Meſte voll gefunden wFor-
Dergleichen habe auch bey Tuͤrckheim in
dem ruinirten Kloſter Lim-
bJᷣſirg (ſo vor dieſem denen Benedictiner Ci-
. tteriienſer Ordens zugehöret) angetroffen.
Vͤnter denen Modernen befinden ſich dieje-
nunge „welche Anno 17⁰⁷7. auff das Jubilæaum
oder Löͤbl. Univerſität zu Gieſſen geſchlagen
— md i nfolgendem beſchrieben worden.
2—3 Mrpanirs,.
oder
oun, 18. Octobris Anno MDCC
VII. —0—
1 —5 VBachrn
eangaf 1 Hoſtn⸗ Darmſnt/ u ãũñJVↄ
Wuuetbelung und a ntgen a6.
V.N. röwehrg Tbeh.
De aſt ILLE 4.H⁷ duet ar
ö 6ULUM und
—
ſen Medailles in Gold / Silber / Kupffer und
Engliſchen Zinn zu haben ſind von
an mi . Bobren di Sao Chriſtian Wermuthen / Kaͤyſerl. Praplegmn/
wie cauc S Preußiſchen und Hochfürſttltlt.
Säͤchſiſ.Medailleur nuiha. 10 —
der erſten Seite
En in emandrr arthrrnette IRIAM. *
WabRadaorou,
welche beyde Figuren die Kacices ſind von der
gantzen Geometrie und Arithmetic: und weil
ſie zuſammen die 7. Zahl ausmachen; ſo
auff den Sepreuarium des Anni Jabilei
vor erſt geſehen worden. *
Das TRIANGULOV aber ſtr lleti in be.
cie vor die 3. Haupt⸗Fines der Gelehrſam-
0 Religionem, Hialitatem Sanitatem, davon
das ERSCE / als das Vornehmſte / f2.
den Cultum DL immediatum primæ Labla — —
gerichtet Jauch daher in den oberſten und mit-
telſten Angulum geſetzet iſt; Das WEYTE
* DR TTE aber auff den Czzum DET
mediatum Innd ſerundæ Zabulæ ihre Abſicht K.
ren / und daher in die beyde unterſte Angulos
zur Rechten und Lincken geſetzet ſind; doch
Aalſo ¶daß ſie alle drey nach einem Centro con
curriren / woſelbſt der Name G Ottes
durch ein dreyfaches JOD exprimiret iſt.
Das QADRATUN aber ſtellet vor be
4. Haupt⸗ Requiſta, die zů Erlanging obiger
3. Finium vonnoͤthen ſind. Davon heiſſen
die beyden obern und Principaliores, LEX
und NATURA, Die beyden unterſten und
Minus Principales aber RATO und SEN.
8Ss: wenn ſie nemlich ſecundum Ordnem
Dignitatis ausgeſprochen werden. Der An-
fang von aller Erudition iſt SENSUS oder
EXDERIENTIA und Perceptio rerum angu.
larium: Darauff folget KATIO oder RA-
IIOCNAIIO fuper Rebus perceptis: fer-
ner folget NATURA, welche das Objectum
iſt aller Cenmtionie ſ.
LEX, welche das Oeclumn iſt aller ⸗
— oder Prareor.
In der Mitten ſtehet SACER SIPTI.
VXRIUS. „welcher auff die 7. Anaulos des
ö gefertiget worden / auch nedſte andern curieu- —5
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Taangulund Quadratitheils Gröſſer /theils ——
kleinere Stralen wirfft: wie es die Leſcha
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Und weil die Poëten daeſenigẽ/ was ſie als 5. ö ö
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pflegen LER AEEROV E i. e. ſepties
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— henden D Sacri nachgeſehie zwey
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