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ausſchöpffen oder ausziehen kaan.
einige den
bedeutet; und ob zwar der Erfinder ſelbſten
wargenommen / daß dieſe Art ſchwerlich
und beſchwerlich zu tractiren / auch die Llif
darmit nicht voͤllig ausgezogen werden
u ſchen iſt allddoou.
᷑̃1. A. Oen pependeulerſtehenden
* .
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5 7 V 0 — — . —. * **
— 4 ..7—7
iſtrument iſt denen gelehrten Natur⸗Kuͤndi-
gern noch nicht lang bekannt geweſen / in-
dem es erſtlich im Mittel des vorigen
Jaahr⸗hunderts oder Seculi erfunden wor⸗ viel / Ja mel
en. Von dem Erfinder ſelbſten aber fin⸗ vorigen Art
den ſich verſchiedene Meynungen / indem
einige den gelehrten Engellaͤnder Boyle /
Jeſuiten Schottium (als welche
die Lufft⸗Pumpe am erſten beſchrieben ha-
bben) davor halten wollen.
— ᷓᷓ ſſch ſchſen darz ſucht o rüchen / — fle „k „
ſich ſelbſten darzu nicht verſtehen / ſondern A N VaIH
aausdrucklich bekennen / daß dieſe Machine. das Lertil oder die Valam
am allererſten von einem Burgemeiſter
Magdeburg / Nahmens Ono à Guericte
ſey ͤerfunden worden / welcher ſie nachmah-
len auch in einem eigenen Buch weitlaͤufftig
beſchrieben hat. Dieſes iſt inzwiſchen nicht
zu laͤugnen / daß nicht allein obbemeldte /
ſondern auch andere dieſer Erfindyung
einige Verbeſſerungs⸗Puncten hinzugethan / Gleichwie
und alſo dieſes Inſtrument zu gröͤſſerer Per- erfundenen Kunſt etwas hinzu zu thund
fection gebracht haben / indem die erſt er⸗ und derſelben ein groͤſſer Anſehen zu geben
fundene Lufft. Pumpe in einer gantz ſchlech-
ten und unvollkommenen Art beſtunde /
welche in der 1. LAB. durch die 1. Fig. unter
Augen geſtellet wid und einer gemeinen Spritz
nichtungleich ſiehet / daran
. den Recipient mit ſeinem Hahn
I. die Stange / mit zweyen Seilen / M(Venorbecl zIl Leiden / egaber und Lapll
* — ſen etliche Perſonen ziehen muͤſ⸗ in Leipzig auch andere zu Nuͤrnberg bew ⸗
Allein dieſe
—
gen worden dieſe Perpendicular- Piimnpe in
worein der Cylinder geſtecket
wird / 2 —
Lufft
te / und deßwegen das Ziehen in ein Dru-
B. die eiſerne Stangemit tvelcher
der Embolus C. ãlif und nie
wird /
— — — N
—
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2. * * „ *
— — **
7 I* „ — —
——
Loch mit dem Stöyel
Lufft aus andern Coͤrpern und Gefaͤſen ſo wolte doch auch dieſes D RUCK.
weßwegen dann der
vermochten.
in der 1. IAB. worinnen
5
—
ct
e die Winde
f.
zeiget. ᷣZ
wie es nimn
ſo haben die heutige Künſtler leicht dieſer
Lufft-Pumpe auch ein beſſere Farb anſtre-
chen und ſelbige nicht allein zu elner ſchönern
Manier / ſondern auch zu groͤſſerer Be-
quemlichkeit bringen koͤnnen / zumaͤhlender
zu hoch ſtehende Recipient kaimn erreichel
werden konte und bey Umdrehung der Kür ⸗
bel ſich zu denen Fuͤſſen bücken muſte/ wes-
wegen die berühmte Mechanici in Hochh-
ieder Teutſchland / nahmentlich .
und N
eine Schiefe oder Obuquam, dder Hotizon-
talArt zu verwandeln / dergleichen in AU.
I und III. unter Augen geleget werden / wor /
ſolgende Nahmen
innen die Haupt⸗ Siücte
baden / nemlich
f. 4. Iidbie Meſſng NOE HE oder EV-
koͤn· linder / in welcher der Stoͤpſel oder Lm.
bolus k, an
Fen verändert hat / wie aus der 4. Eg. Tab. B. der eiſernen Stange auff und abgetrs
C. C. Iſt die Siellage mit zwethen Schra
—
*
7
der gedrucktt —Mab / welches in der Schick ⸗ Pn,
deſunter Waſſer in dem Keſſi gehel..
E. Iſt der Haupt⸗Hahn / dürch wel
—
— .
‚
WeERCX / wegen der groſſen Bewegung
und dennoch geringen Auff⸗und Abtreibung
. 2. des Emboli oder Saugers noch nicht voͤllis
— „ Wen fl denen gelehrten NaturKundt⸗ den an ſtatt dieſes DRIICXKWERCKS»•
die Lufft⸗Pumpe mit einem Getriebe / oder
Winde zu ver ſehen / womit ein Knab ſo
viel / ja mehr ausrichten konte / als mit der
kaum zwey Männer zu thun
Den Abris hiervon die 3· ig.
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Dan Kroſen Mesipieuten mit dem
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d den Cylinder
das Stellage, tworauff alles ruhet /
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ſſtarcken Tiſch geſchraudet wird.
ſt das eiſerne Creutz; mit ſenen
chen die Lufft entweder aus ⸗ober 4.„
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ſuh / wann n
Erkantnus U
huft Pumpe
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ier Perſon
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