Frelkag, den 23. Frml 1933.
AMtz Arg»« glS«re«d»v
Kufmarsch der SS
Vs Bürgerin«!!!« Wetzel lenchl
Trotz des strömenden Regens führte die SS.
gestern abend ihren angekündigten Marsch durch
die Straßen Heidelbergs durch.
Mit den Heidelbergern und dem Sturm
Schwetzingen waren um 20.30 Uhr ungefähr 900
Mann auf dem Jubiläumsplatz angetre-
ten. wo sich bereits eine große Zahl der Heidel-
berger Bevölkerung eingefunden hatte, um ihrer
Verbundenheit mit unserer nimmermüden SS.
Ausdruck zu verleihen.
Unter Vorantritt der neu ausgestellten SS.-
Führer Adolf Hitler stimmten darauf die SS.
ges ging der Marsch durch die Untere Neckar-
straße, Steingasse, Hauptstraße, Vismarckpl.rtz,
Rohrbacher-, Kronprinzen-, Schiller-, Römer- u.
Rlumenstraße zum Wilhelmsplatz, wo ein
Vorbeimarsch vor SS-Sturmbannführer
Zahn und Pg. Bürgermeister Wetzel statt-
tand. Auch dort hatte sich heute eins große
Menschenmenge angesammelt, um der Kundge-
bung beizuwohnen.
Nach kurzen Vsgrüßungsworten durch SS -
Sturmbannführer Zahn ergriff
Pg. Bürgermeister Wetzel
bas Wort, ^u seiner bekannt markanten Art
erklärte Pg. Wetzel, daß dunkle Mächte versu-
chen würden, das Werk Adolf Hitlers zu zer-
stören, doch werden diese Machenschaften an der
Wachsamkeit der Soldaten Adolf Hitlers zer-
schellen. Wir haben eine Hitlerregierung, so
kührte Pg. Wetzel aus, und jeder Widersacher
wird heute rücksichtslos entfernt werden. Nichts
könne den Staat, den unser Führer aufgebaut
hat und aufbauen wird, zerstören. Auch vor der
schwarzen Pest werden wir nicht Halt machen,
wenn diese es wagen sollte. Sabotage zu be-
treiben.
Den mit großem Beifall aufgenommenen
Worten unseres Pg. Wetzel folgte der „Große
Zapfenstreich, wobei die neuaufgestellts
SS.-Sturmüannkapelle ihre vorzügliche Schil-
ling bewies. In das „Sieg-Heil" auf unseren
Führer Adolf Hitler stimmte darauf die SS.
sowie die zahlreich Versammelten begeistert ein.
Die Kundgebung auf dem Wilhelmsplatz endete
mit dem Horst-Wessel-Lied.
Anschließend rückten dis Stürme in ihre
Standquartiere ein.
Line SegrWenswerie MorSimm
Les Oberbürgermeisters
Mit Rücksicht auf die in weiten Volkskreifen
herrschende Not hat der Oberbürgermeister die
itiidt. Beamten und Angestellten aufgesordert,
im allgemeinen von dem Vermieten von Zim-
mern abzusehen. Nur beim Borliegen besonde-
rer Gründe sollen in Zukunft Ausnahmen ge-
stattet werden, für die sich der Oberbürgermei-
ster die Genehmigung Vorbehalten hat.
Diese Anordnung des Oberbürgermeisters
wird bestimmt die Zustimmung weitester Bevöl-
kerungskreise finden. In Heidelberg wohnen
zahlreiche Kleinrentner und Jnflationsgeschä-
digte, die ihren kargen Lebensunterhalt durch
Vermieten von Zimmern verdienten. Leider ist
diesen Kreisen in den letzten Jahren dadurch
eine starke Konkurrenz erwachsen, daß festbesol-
dete Beamte, deren Gehalt zu einem anständi-
gen Lebensunterhalt ausreicht, sich noch einen
Nebenverdienst durch Zimmervermietsn ver-
schafften. Die Geschädigten waren in diesem
Falle die vielen Kleinrentner, die sich ohnehin
schon in einer weyig beneidenswerten Lage be-
finden. So hat auch hier der Wahlspruch des
Nationalsozialismus „Gemeinnutz geht vor
Eigennutz" Platz gegriffen, womit zahlreichen
Einwohnern eine willkommene Verbesserung
ihrer Notlage möglich wird.
Vom Bund nationalsozialistischer Deutscher
Juristen.
Am 24. Juni 33 findet die Monatsversamm-
tung der NS-Juristen des Gaues Vaden statt,
und zwar im Bezirk Oberland: in Konstanz:
Wiener Kaffee (Nebenzimmer), abends V-8 Uhr;
Bezirk Mittelbaden: in Karlsruhe: Löwen-
rachen (Nebenzimmer), nachmittags 4 Uhr;
Bezirk Oberland: in Heidelberg: Stadthalle
(Nebenzimmer), nachmittags V-4 Uhr zur Be-
sprechung der Organisation des VNSDJ und
der Eingliederung der Fachvereinigungen —
vgl. Rundschreiben der Reichsgeschäftsstelle in
„Deutsches Recht", 1933, 28 ff —. Als Ausweis
für die Teilnahme an der Zusammenkunft dient
die Ausweiskarte der Reichsgeschäftsstelle oder
mein Rundschreiben Nr. 5/1933 vom 12. Juni
1933 BNSDJ Gau Bade«
gez. Dr. Schüßler
jur. Eauob.
Bon der Polizei. Am 21. Juni 1933 hat in
der alten Polizeikaserne vor Vertretern sämt-
licher Heidelberger Schulen ein polizeilicher Auf-
klärungsvortrag über „Luftschutz" stattgefunden.
An die frische Luft gesetzt. Der ehemalige
Heidelberger Reichsbannergeneral Bartels,
der bisher noch bei der Allgemeinen Ortskran-
kenkasse beschäftigt war und dessen Kündigung
auf 31. Juli lautete, mußte gestern bereits sei-
nen Dienst verlassen, da zahlreiche Klagen über
gleichgültige Behandlung der Ortskrankenkassen-
mitglieder durch ihn vorgebracht wurden.
Gleichschaltung bei Len Volksschul-
lebrern
Die Gleichschaltung des Landesverbandes bad.
Volksschullehrer, Ortsgruppe Heidelberg-Staot.
Man kann es ohne Uebertreibung sagen: Die
Heidelberger Lehrerschaft hat durch den sehr
starken Besuch der Gleichschaltung gezeigt, daß
sie in ihrer Gesamtheit gewillt ist, dem Neubau
des Dritten Reiches die ganze Kraft zur Verfü-
gung zu stellen.
Ein Musikstück (Triosatz aus E. Durtrio v.
Haydn), vorgetragen von den Herren Dr. Treu-
mer (1. Geige), Zipfe (Cello) und Reuther
(Klavier), gab der Tagung einen feierlichen
Der Stadtverband der Turn- und Sporever-
eine gibt sein Programm zum „Fest der Jugend
1933" in Heidelberg bekannt. Nachstehendes
Rundschreiben ging den beteiligten Vereinen zu.
Geländesportl. Mannschastskampf S-Kampfbetr.
Leitung: K. Hartenstein und PH. Bär).
Jeder Verein hat 1 Mannschaft 10 Mann
(mit 2 Ersatzleuten) gemeldet, die anzutretsn ha-
ben wie folgt:
1. Am Samstag, den 24. Juni, pünktlich nach-
mittags V»S Uhr auf dem T.G. 78-Platz (Sta-
dion) beim Zentralfriedhof in Neuenheim zu:
a) 800 Meter-Lauf,
d) Keulenwuvf,
c) Weitsprung.
Die Ersatzleute haben zu diesen Hebungen
auch anzutreten.
2. Am Sonntag, den 25. Juni, pünktlich vorm.
7 Uhr am Kammerforst, oberhalb Molkenkur,
zum:
a) Schießen, (Leitung Hch. Romer).
b) 25-Kilometer-Eöpäckmarsch.
Zur besonderen Beachtung:
a) Ein namentliches Verzeichnis der 10
Mann, sowie der 2 Ersatzleute ist am Samstag
nachmittag auf dem T.G. 78-Platz mitzubringen.
(Vor- und Zuname sowie Vereinsangehörigkeit.)
b) Die Nummern für die Mannschaften wer-
den am Samstag nachmittag auf dem T.G. 78-
Platz beim Antreten ausgegeben.
c) Die Mannschaften, welche nicht schießen,
haben sich ebenfalls am Samstag früh 7 Uhr am
Kammerforst zu melden und beginnen sofort den
Gepäckmarsch.
ck) Rucksack oder Tornister für die Sandfül-
lung (auch die Ersatzleute) nicht vergessen.
e) Die Sandfüllung wird an der Abmarsch-
stelle (Kammerforst) ausgegeben.
k) Für zweckmäßige Kleidung wie: Derbes
Schuhzeug, Wanderanzug oder Verbandsuni-
form,, offenes Hemd oder weicher Kragen, leichte
Kopfbedeckung ist Sorge zu tragen.
§) Die Marschstrecke ist folgende: vom Schieß-
stand Kammerforst oberhalb Molkenkur—Mol-
kenkurweg—Schloß-Wolfsbrunnenweg — Schlier-
bacher-Wolfsbrunnenweg — Mühlenweg — Jä-
gerhaus — Schlierbacherlandstraße bis Ziegel-
häuserbrllcke 5100 Meter, Ziegelhäuserbrücke bis
Neckargemünd 5010 Mir., Neckargemünd—Klein-
gemünd über Eisenbahnbrücke 1730 Mtr., Klein-
gemünd — Ziegelhausen 4740 Meter, Ziegelhau-
Auftakt. Nach kurzen Vegrüßungsworten des
Kreisbeirats, Herrn Hauptlehrer Brox, Liedols-
heim, ergriff der Führer des Landesverbandes
badischer Volksschullehrer, Herr Hauptlehrer
Geisel, das Wort. Der Redner gab in seinen
von Begeisterung und Leidenschaft getragenen
Ausführungen über das Thema: Nationalso-
zialistische Weltanschauung und Erziehung —
einen tiefen Einblick in das Wollen der neuen
Zeit, das sich zusammenfassen läßt in die
Worte: Deutschland Uber alles. — Das Deutsch-
landlied beschloß den ersten Teil der Veranstal-
tung.
Nach einer kurzen Pause wurde der zweite
Teil der Tagung wieder eingeleitet durch einen
Triosatz (von Richter); den Ausführendsn wurde
reicher Beifall für ihre glänzende Leistung. Dar-
auf wurde der Führer der Ortsgruppe Heidel-
berg-Stadt für sein hohes Amt feierlich ver-
pflichtet. Daß hier der rechte Mann an den
rechten Platz gestellt wurde, bewies der lebhafte"
Beifall, den der Führer des Landesverbandes
erntete, als er Herrn Hauptlehrer Friedrich
Weber ernannte. Herrn Weber wurde von
allen Seiten herzlich gratuliert.
Anschließend beschloß die Versammlung ein-
stimmig, daß dem Führer des Landessenats Les
Lehrstandes und des NSLV., Ministerialrat
Gärtner, ein Danktelegramm geschickt wird für
seine bis jetzt geleistete Arbeit. Die feierliche
Amtsübernahme wurde mit dem Horst-Wes-
se llied geschlossen.
Ferienkurse für Ausländer i« Heidelberg. Die
Ferienkurse für Ausländer an der Universität
Heidelberg werden auch dieses Jahr wieder
stattfinden und ihren Anfang am 26. Juni neh-
men. Die zahlreichsten Anmeldungen kamen kis-
her aus den Vereinigten Staaten von Nord-
amerika und England. Weiterhin haben sich
Teilnehmer gemeldet aus der Schweiz, Irland,
Italien, Frankreich, Norwegen, Aegypten, Dä-
nemark, Holland und Tschechoslowakei. Es lau-
fen täglich noch Anmeldungen ein, so daß über
die endgültige Teilnehmerzahl noch nicht berich-
tet werden kann.
sen — Heidelberg — Friedrichsbrücke 4980 Mtr.,
Friedrichsbrücke — Uferstraße — Schafspfad —
Jahnstraße — Universitätsfportplatz — Mönch-
hofstratze — Zentralfriedhof — T.E.-Platz 3000
Meter, zusammen 24 560 Meter, Runde auf dem
T.E.-Platz 440 Meter, zusammen 25 Kilometer.
d) Mannschaften, welche das Schießen mit-
machen, (5 Probeschuß, je 5 Schuß liegend frei-
händig, knieend, stehend freihändig, zus. 20
Schuß) haben am Schießstand pro Schuß 2'/-
Pfg. zu entrichten.
*
Vetr. Dreikampf der männl, und weibl. Jugend.
Die 1. Altersklasse 11- und 12jahrige sowie
die 2. Altersklasse 13- und 14jährige haben bei
den Schulen teilzunehmen.
Die schulentlassene Vereinsjugend der: 1. Al-
tersklasse 15- und 16jährige und 4. Altersklasse
17- und 18jährige hat zu den Wettkämpfen am
Sonntag, den 25. Juni, pünktlich vorm. 8 Uhr
auf dem T.G. 78-Platz anzutreten. (Leitung:
W. Hermanny, T.G. 78 und Hch. Grieser, T.V.
Handschuhsheim.)
a) männliche Jugend. 3. Altersklasse: 100-
Meterlauf, Schlagballweitwurf und Weitsprung;
4. Altersklasse: 100-Meterlauf, Kugelstoßen und
Weitsprung.
b) weibliche Jugend. 3. Altersklasse: 75
Meterlauf, Schlagballweitwurf u. Weitsprung;
4. Altersklasse: 75 Meterlauf, Kugelstoßen und
Weitsprung.
Die Kämpfe für Volks- und Mittelschulen
etca. beginnen am Samstag, den 24. Juni, vor-
mittags 8 Uhr auf den bereits bekannt gegebe-
nen Sportplätzen.
Wir verlangen von den Vereinsjugendführern,
daß die schulentlassene männliche- und weibliche
Jugend zur Teilnahme an den Jugendwettkämp-
fen aufgefordert und verpflichtet wird. Die
Jugendführer müssen die Riegen geschlossen nach
dem T.G.-Platz bringen und dort der Leitung
melden.
Die SonnenwenLleier am 24.Funi
Betr. Hitlerjugend, Gefolgschaftsbann 1. An-
treten punkt 19 Uhr vor der Tiefburg mit S.Z.,
Fahnen und Geräten. Der Geldverwalter sam-
melt das Eintrittsgeld zu den Burgspielen ein.
Der Eefolgschaftsbannführer sorgt für Benzin
oder Petroleum zum Sonnwendfeuer.
Betr. Jungvolk. Eine Abordnung von 50
3um „Fell Ser FugeaS" am 24./2Z. Nmi
i-42Uptpr-ei8!Lxsn: S.7S und 12.S0
kritr Alüüer
n«upt,trs»« 8» — xexenüber 0skL VVsZner
iVillst xutö Setten preirvvrt Du ersteb'n
biuöt ru ttipplur In die tteugssse gek'n
ttsuzaroe 2 / Telephon IVS4
(I-tSde UnIvoirltLtl
Speriulbsu« kitt Setten und Ssttresren
Mann tritt 19 Uhr vor der Tiefburg zum Be-
such der Burgspiele an. Eintritt 20 Pfg.
Alle übrigen Abteilungen des J.V. treten
punkt 22 Uhr an der Ecke Bergstraße — Neuen-
heimerlandstraße mit Fahnen und S.Z. an.
Betr. BdM. Der BdM. besucht vollzählig
zum gleichen Zeitpunkt wie die HI. die Burg,
spiele.
gez. Sommer, Kreisjugendführer.
Betr. ev. Jugendverbäude. Eine Abordnung
von 100 Mann tritt um 19 Uhr an der Tiefburg
an. Besuch der Burgspiele. Die 100 Mann
starke Wehrsportabteilung tritt zusammen mit
dem Rest der Verbände an der Ecke Bergstraße-
Neuenheimer Landstraße punkt 22 Uhr an.
gez. Vikar Hammann.
Betr. Kath. Jugendverbäude. Eine Abord-
nung von 100 Mann tritt um 19 Uhr an der
Tiefburg an. Besuch der Vurgspiele. Die wehr-
sportlich Ausgebildeten treten mit dem Rest der
Verbände punkt 22 Uhr an der Ecke Neuen-
heimer Landstraße-Bergstraße an.
gez. Professor Walter.
Die Reihenfolge der Verbände und
Schulen ist beim Antreten in der Bergstraße fol-
gende: Am Anfang Jungvolk mit S.Z., dann
BdM., 100 Mann ev. Wehrsportabteilung, ev.
Verbände, Vünd. Jugend, kath. Wehrsportabtei-
lung, kath. Verbände, Turnvereine, Obsrreal-
schule, Gymnasium, Volksschule, College, Päda-
gogium usw.
gez. Sommer, Kreisjugendfllhrer.
-o-
Tagung in Heidelberg. Der Rhein-Main-
Neckargau der Reichsbankbeamten, ehemalige
Militäranwärter, wird seine diesjährige Ta-
gung am 25. Juni in Heidelberg abhalten.
Der Evang. Kirchenchor Kirchheim wieder-
holt am kommenden Sonntag abend 8 Uhr
im Saale des Gasthauses zur „Rose" die
Aufführung des Schauspieles „Seelen in
N o k". Der erfreulich gute Besuch der ersten
Veranstaltung und die überaus gute Beurtei-
lung, dis dieses zeitgemäße Stück gefunden
hak, gab den Anlaß zur Wiederholung. Ein
treffendes Zeitbild der sittlich-religiösen Rot
unseres Volkes. Ein gewaltiges vackende-:-
BühnenwcrK, welches in seiner Art einzig
dastehend einem großen hohen Zweck dient
und dem Zuschauer ein unvergeßliches Encb-
nis bleibt__
Mil «AlSEl
Auserlesene kolrstokss.
wundervoller ^ssclimciclc.
Onülrsrtrossens wirlesomlceit.
Soks! lostet grobe 7uk«
nur 50 ?fg. Verrücken Kitts
ouck 5ie einmal öiess 2okn-
porto. 5is vsrösn rufrisösn
rein unri wsrclsn rick freuen,
für «enig küelö «ins» «,
groben dluksn ru koken.
MS_
füi-cjio grosse lubS
die ^irlcung? Vom ^ursi-it.
Das isl in keinem anderen idaut-
pllegenMel der Welk entkalken
Idivsa isk also nickk ru srsskrsn
-<^7 Ooms-15 ?i. bi, KK1 k- / Olr 50 ?t.. KLäl.-
^ulkkadsn! 5onnsn!>adon! Oenieftsn
8ie es. so oft 8ie können! ^ker vorder mik
Idivea-Orsme oder-01 einreiksn. Dos
verskärkk dis Bräunung und vermindert
yleickreitig dis Ostakr des äonnenkrandss
AMtz Arg»« glS«re«d»v
Kufmarsch der SS
Vs Bürgerin«!!!« Wetzel lenchl
Trotz des strömenden Regens führte die SS.
gestern abend ihren angekündigten Marsch durch
die Straßen Heidelbergs durch.
Mit den Heidelbergern und dem Sturm
Schwetzingen waren um 20.30 Uhr ungefähr 900
Mann auf dem Jubiläumsplatz angetre-
ten. wo sich bereits eine große Zahl der Heidel-
berger Bevölkerung eingefunden hatte, um ihrer
Verbundenheit mit unserer nimmermüden SS.
Ausdruck zu verleihen.
Unter Vorantritt der neu ausgestellten SS.-
Führer Adolf Hitler stimmten darauf die SS.
ges ging der Marsch durch die Untere Neckar-
straße, Steingasse, Hauptstraße, Vismarckpl.rtz,
Rohrbacher-, Kronprinzen-, Schiller-, Römer- u.
Rlumenstraße zum Wilhelmsplatz, wo ein
Vorbeimarsch vor SS-Sturmbannführer
Zahn und Pg. Bürgermeister Wetzel statt-
tand. Auch dort hatte sich heute eins große
Menschenmenge angesammelt, um der Kundge-
bung beizuwohnen.
Nach kurzen Vsgrüßungsworten durch SS -
Sturmbannführer Zahn ergriff
Pg. Bürgermeister Wetzel
bas Wort, ^u seiner bekannt markanten Art
erklärte Pg. Wetzel, daß dunkle Mächte versu-
chen würden, das Werk Adolf Hitlers zu zer-
stören, doch werden diese Machenschaften an der
Wachsamkeit der Soldaten Adolf Hitlers zer-
schellen. Wir haben eine Hitlerregierung, so
kührte Pg. Wetzel aus, und jeder Widersacher
wird heute rücksichtslos entfernt werden. Nichts
könne den Staat, den unser Führer aufgebaut
hat und aufbauen wird, zerstören. Auch vor der
schwarzen Pest werden wir nicht Halt machen,
wenn diese es wagen sollte. Sabotage zu be-
treiben.
Den mit großem Beifall aufgenommenen
Worten unseres Pg. Wetzel folgte der „Große
Zapfenstreich, wobei die neuaufgestellts
SS.-Sturmüannkapelle ihre vorzügliche Schil-
ling bewies. In das „Sieg-Heil" auf unseren
Führer Adolf Hitler stimmte darauf die SS.
sowie die zahlreich Versammelten begeistert ein.
Die Kundgebung auf dem Wilhelmsplatz endete
mit dem Horst-Wessel-Lied.
Anschließend rückten dis Stürme in ihre
Standquartiere ein.
Line SegrWenswerie MorSimm
Les Oberbürgermeisters
Mit Rücksicht auf die in weiten Volkskreifen
herrschende Not hat der Oberbürgermeister die
itiidt. Beamten und Angestellten aufgesordert,
im allgemeinen von dem Vermieten von Zim-
mern abzusehen. Nur beim Borliegen besonde-
rer Gründe sollen in Zukunft Ausnahmen ge-
stattet werden, für die sich der Oberbürgermei-
ster die Genehmigung Vorbehalten hat.
Diese Anordnung des Oberbürgermeisters
wird bestimmt die Zustimmung weitester Bevöl-
kerungskreise finden. In Heidelberg wohnen
zahlreiche Kleinrentner und Jnflationsgeschä-
digte, die ihren kargen Lebensunterhalt durch
Vermieten von Zimmern verdienten. Leider ist
diesen Kreisen in den letzten Jahren dadurch
eine starke Konkurrenz erwachsen, daß festbesol-
dete Beamte, deren Gehalt zu einem anständi-
gen Lebensunterhalt ausreicht, sich noch einen
Nebenverdienst durch Zimmervermietsn ver-
schafften. Die Geschädigten waren in diesem
Falle die vielen Kleinrentner, die sich ohnehin
schon in einer weyig beneidenswerten Lage be-
finden. So hat auch hier der Wahlspruch des
Nationalsozialismus „Gemeinnutz geht vor
Eigennutz" Platz gegriffen, womit zahlreichen
Einwohnern eine willkommene Verbesserung
ihrer Notlage möglich wird.
Vom Bund nationalsozialistischer Deutscher
Juristen.
Am 24. Juni 33 findet die Monatsversamm-
tung der NS-Juristen des Gaues Vaden statt,
und zwar im Bezirk Oberland: in Konstanz:
Wiener Kaffee (Nebenzimmer), abends V-8 Uhr;
Bezirk Mittelbaden: in Karlsruhe: Löwen-
rachen (Nebenzimmer), nachmittags 4 Uhr;
Bezirk Oberland: in Heidelberg: Stadthalle
(Nebenzimmer), nachmittags V-4 Uhr zur Be-
sprechung der Organisation des VNSDJ und
der Eingliederung der Fachvereinigungen —
vgl. Rundschreiben der Reichsgeschäftsstelle in
„Deutsches Recht", 1933, 28 ff —. Als Ausweis
für die Teilnahme an der Zusammenkunft dient
die Ausweiskarte der Reichsgeschäftsstelle oder
mein Rundschreiben Nr. 5/1933 vom 12. Juni
1933 BNSDJ Gau Bade«
gez. Dr. Schüßler
jur. Eauob.
Bon der Polizei. Am 21. Juni 1933 hat in
der alten Polizeikaserne vor Vertretern sämt-
licher Heidelberger Schulen ein polizeilicher Auf-
klärungsvortrag über „Luftschutz" stattgefunden.
An die frische Luft gesetzt. Der ehemalige
Heidelberger Reichsbannergeneral Bartels,
der bisher noch bei der Allgemeinen Ortskran-
kenkasse beschäftigt war und dessen Kündigung
auf 31. Juli lautete, mußte gestern bereits sei-
nen Dienst verlassen, da zahlreiche Klagen über
gleichgültige Behandlung der Ortskrankenkassen-
mitglieder durch ihn vorgebracht wurden.
Gleichschaltung bei Len Volksschul-
lebrern
Die Gleichschaltung des Landesverbandes bad.
Volksschullehrer, Ortsgruppe Heidelberg-Staot.
Man kann es ohne Uebertreibung sagen: Die
Heidelberger Lehrerschaft hat durch den sehr
starken Besuch der Gleichschaltung gezeigt, daß
sie in ihrer Gesamtheit gewillt ist, dem Neubau
des Dritten Reiches die ganze Kraft zur Verfü-
gung zu stellen.
Ein Musikstück (Triosatz aus E. Durtrio v.
Haydn), vorgetragen von den Herren Dr. Treu-
mer (1. Geige), Zipfe (Cello) und Reuther
(Klavier), gab der Tagung einen feierlichen
Der Stadtverband der Turn- und Sporever-
eine gibt sein Programm zum „Fest der Jugend
1933" in Heidelberg bekannt. Nachstehendes
Rundschreiben ging den beteiligten Vereinen zu.
Geländesportl. Mannschastskampf S-Kampfbetr.
Leitung: K. Hartenstein und PH. Bär).
Jeder Verein hat 1 Mannschaft 10 Mann
(mit 2 Ersatzleuten) gemeldet, die anzutretsn ha-
ben wie folgt:
1. Am Samstag, den 24. Juni, pünktlich nach-
mittags V»S Uhr auf dem T.G. 78-Platz (Sta-
dion) beim Zentralfriedhof in Neuenheim zu:
a) 800 Meter-Lauf,
d) Keulenwuvf,
c) Weitsprung.
Die Ersatzleute haben zu diesen Hebungen
auch anzutreten.
2. Am Sonntag, den 25. Juni, pünktlich vorm.
7 Uhr am Kammerforst, oberhalb Molkenkur,
zum:
a) Schießen, (Leitung Hch. Romer).
b) 25-Kilometer-Eöpäckmarsch.
Zur besonderen Beachtung:
a) Ein namentliches Verzeichnis der 10
Mann, sowie der 2 Ersatzleute ist am Samstag
nachmittag auf dem T.G. 78-Platz mitzubringen.
(Vor- und Zuname sowie Vereinsangehörigkeit.)
b) Die Nummern für die Mannschaften wer-
den am Samstag nachmittag auf dem T.G. 78-
Platz beim Antreten ausgegeben.
c) Die Mannschaften, welche nicht schießen,
haben sich ebenfalls am Samstag früh 7 Uhr am
Kammerforst zu melden und beginnen sofort den
Gepäckmarsch.
ck) Rucksack oder Tornister für die Sandfül-
lung (auch die Ersatzleute) nicht vergessen.
e) Die Sandfüllung wird an der Abmarsch-
stelle (Kammerforst) ausgegeben.
k) Für zweckmäßige Kleidung wie: Derbes
Schuhzeug, Wanderanzug oder Verbandsuni-
form,, offenes Hemd oder weicher Kragen, leichte
Kopfbedeckung ist Sorge zu tragen.
§) Die Marschstrecke ist folgende: vom Schieß-
stand Kammerforst oberhalb Molkenkur—Mol-
kenkurweg—Schloß-Wolfsbrunnenweg — Schlier-
bacher-Wolfsbrunnenweg — Mühlenweg — Jä-
gerhaus — Schlierbacherlandstraße bis Ziegel-
häuserbrllcke 5100 Meter, Ziegelhäuserbrücke bis
Neckargemünd 5010 Mir., Neckargemünd—Klein-
gemünd über Eisenbahnbrücke 1730 Mtr., Klein-
gemünd — Ziegelhausen 4740 Meter, Ziegelhau-
Auftakt. Nach kurzen Vegrüßungsworten des
Kreisbeirats, Herrn Hauptlehrer Brox, Liedols-
heim, ergriff der Führer des Landesverbandes
badischer Volksschullehrer, Herr Hauptlehrer
Geisel, das Wort. Der Redner gab in seinen
von Begeisterung und Leidenschaft getragenen
Ausführungen über das Thema: Nationalso-
zialistische Weltanschauung und Erziehung —
einen tiefen Einblick in das Wollen der neuen
Zeit, das sich zusammenfassen läßt in die
Worte: Deutschland Uber alles. — Das Deutsch-
landlied beschloß den ersten Teil der Veranstal-
tung.
Nach einer kurzen Pause wurde der zweite
Teil der Tagung wieder eingeleitet durch einen
Triosatz (von Richter); den Ausführendsn wurde
reicher Beifall für ihre glänzende Leistung. Dar-
auf wurde der Führer der Ortsgruppe Heidel-
berg-Stadt für sein hohes Amt feierlich ver-
pflichtet. Daß hier der rechte Mann an den
rechten Platz gestellt wurde, bewies der lebhafte"
Beifall, den der Führer des Landesverbandes
erntete, als er Herrn Hauptlehrer Friedrich
Weber ernannte. Herrn Weber wurde von
allen Seiten herzlich gratuliert.
Anschließend beschloß die Versammlung ein-
stimmig, daß dem Führer des Landessenats Les
Lehrstandes und des NSLV., Ministerialrat
Gärtner, ein Danktelegramm geschickt wird für
seine bis jetzt geleistete Arbeit. Die feierliche
Amtsübernahme wurde mit dem Horst-Wes-
se llied geschlossen.
Ferienkurse für Ausländer i« Heidelberg. Die
Ferienkurse für Ausländer an der Universität
Heidelberg werden auch dieses Jahr wieder
stattfinden und ihren Anfang am 26. Juni neh-
men. Die zahlreichsten Anmeldungen kamen kis-
her aus den Vereinigten Staaten von Nord-
amerika und England. Weiterhin haben sich
Teilnehmer gemeldet aus der Schweiz, Irland,
Italien, Frankreich, Norwegen, Aegypten, Dä-
nemark, Holland und Tschechoslowakei. Es lau-
fen täglich noch Anmeldungen ein, so daß über
die endgültige Teilnehmerzahl noch nicht berich-
tet werden kann.
sen — Heidelberg — Friedrichsbrücke 4980 Mtr.,
Friedrichsbrücke — Uferstraße — Schafspfad —
Jahnstraße — Universitätsfportplatz — Mönch-
hofstratze — Zentralfriedhof — T.E.-Platz 3000
Meter, zusammen 24 560 Meter, Runde auf dem
T.E.-Platz 440 Meter, zusammen 25 Kilometer.
d) Mannschaften, welche das Schießen mit-
machen, (5 Probeschuß, je 5 Schuß liegend frei-
händig, knieend, stehend freihändig, zus. 20
Schuß) haben am Schießstand pro Schuß 2'/-
Pfg. zu entrichten.
*
Vetr. Dreikampf der männl, und weibl. Jugend.
Die 1. Altersklasse 11- und 12jahrige sowie
die 2. Altersklasse 13- und 14jährige haben bei
den Schulen teilzunehmen.
Die schulentlassene Vereinsjugend der: 1. Al-
tersklasse 15- und 16jährige und 4. Altersklasse
17- und 18jährige hat zu den Wettkämpfen am
Sonntag, den 25. Juni, pünktlich vorm. 8 Uhr
auf dem T.G. 78-Platz anzutreten. (Leitung:
W. Hermanny, T.G. 78 und Hch. Grieser, T.V.
Handschuhsheim.)
a) männliche Jugend. 3. Altersklasse: 100-
Meterlauf, Schlagballweitwurf und Weitsprung;
4. Altersklasse: 100-Meterlauf, Kugelstoßen und
Weitsprung.
b) weibliche Jugend. 3. Altersklasse: 75
Meterlauf, Schlagballweitwurf u. Weitsprung;
4. Altersklasse: 75 Meterlauf, Kugelstoßen und
Weitsprung.
Die Kämpfe für Volks- und Mittelschulen
etca. beginnen am Samstag, den 24. Juni, vor-
mittags 8 Uhr auf den bereits bekannt gegebe-
nen Sportplätzen.
Wir verlangen von den Vereinsjugendführern,
daß die schulentlassene männliche- und weibliche
Jugend zur Teilnahme an den Jugendwettkämp-
fen aufgefordert und verpflichtet wird. Die
Jugendführer müssen die Riegen geschlossen nach
dem T.G.-Platz bringen und dort der Leitung
melden.
Die SonnenwenLleier am 24.Funi
Betr. Hitlerjugend, Gefolgschaftsbann 1. An-
treten punkt 19 Uhr vor der Tiefburg mit S.Z.,
Fahnen und Geräten. Der Geldverwalter sam-
melt das Eintrittsgeld zu den Burgspielen ein.
Der Eefolgschaftsbannführer sorgt für Benzin
oder Petroleum zum Sonnwendfeuer.
Betr. Jungvolk. Eine Abordnung von 50
3um „Fell Ser FugeaS" am 24./2Z. Nmi
i-42Uptpr-ei8!Lxsn: S.7S und 12.S0
kritr Alüüer
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Mann tritt 19 Uhr vor der Tiefburg zum Be-
such der Burgspiele an. Eintritt 20 Pfg.
Alle übrigen Abteilungen des J.V. treten
punkt 22 Uhr an der Ecke Bergstraße — Neuen-
heimerlandstraße mit Fahnen und S.Z. an.
Betr. BdM. Der BdM. besucht vollzählig
zum gleichen Zeitpunkt wie die HI. die Burg,
spiele.
gez. Sommer, Kreisjugendführer.
Betr. ev. Jugendverbäude. Eine Abordnung
von 100 Mann tritt um 19 Uhr an der Tiefburg
an. Besuch der Burgspiele. Die 100 Mann
starke Wehrsportabteilung tritt zusammen mit
dem Rest der Verbände an der Ecke Bergstraße-
Neuenheimer Landstraße punkt 22 Uhr an.
gez. Vikar Hammann.
Betr. Kath. Jugendverbäude. Eine Abord-
nung von 100 Mann tritt um 19 Uhr an der
Tiefburg an. Besuch der Vurgspiele. Die wehr-
sportlich Ausgebildeten treten mit dem Rest der
Verbände punkt 22 Uhr an der Ecke Neuen-
heimer Landstraße-Bergstraße an.
gez. Professor Walter.
Die Reihenfolge der Verbände und
Schulen ist beim Antreten in der Bergstraße fol-
gende: Am Anfang Jungvolk mit S.Z., dann
BdM., 100 Mann ev. Wehrsportabteilung, ev.
Verbände, Vünd. Jugend, kath. Wehrsportabtei-
lung, kath. Verbände, Turnvereine, Obsrreal-
schule, Gymnasium, Volksschule, College, Päda-
gogium usw.
gez. Sommer, Kreisjugendfllhrer.
-o-
Tagung in Heidelberg. Der Rhein-Main-
Neckargau der Reichsbankbeamten, ehemalige
Militäranwärter, wird seine diesjährige Ta-
gung am 25. Juni in Heidelberg abhalten.
Der Evang. Kirchenchor Kirchheim wieder-
holt am kommenden Sonntag abend 8 Uhr
im Saale des Gasthauses zur „Rose" die
Aufführung des Schauspieles „Seelen in
N o k". Der erfreulich gute Besuch der ersten
Veranstaltung und die überaus gute Beurtei-
lung, dis dieses zeitgemäße Stück gefunden
hak, gab den Anlaß zur Wiederholung. Ein
treffendes Zeitbild der sittlich-religiösen Rot
unseres Volkes. Ein gewaltiges vackende-:-
BühnenwcrK, welches in seiner Art einzig
dastehend einem großen hohen Zweck dient
und dem Zuschauer ein unvergeßliches Encb-
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Auserlesene kolrstokss.
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