Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (3) — 1933 (Mai-Juni)

DOI chapter:
Nr. 132-157 (1. - 29. Juni)
DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.70557#0560
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
SamSkag/Sonnkag, den 24/25. Ian! 1935.

„Mir fin mir unn schrei«« uns uns", des
wolle m'r ä for allemool feschtnaggle. Endlich
isses geredid worre, des entscheidende Wort. Was
brauche mir dann des Eromanz'l vun glaab-
hafte unn u'glaabhafte Verband, wann e äni-
ges unn deitschbewutztes Volksganzes d'r Auße-
welt unner die Nas geriwwelt werre soll! 'n
Kampfring — was soll 'n des iwwsrhaupt
heeße? Unn gege wen dann? — Wann d' Nazi
bischt, isses ganz selbschtverschtändlich, daß ge-
kämpft werd, unn zwar gege alles, was sich uns
unn unserm urg'sunde Volkswille in de Weg
schtelle will. Freindle, die Biere sin gesss, wo
vielleicht d'r L odder anner mänt, er könnt sich
bei uns noch die fette Brocke rausangle, wäh-
renddem 'm die annere als Zaungäscht mit
druckene Mailer zugucke, wie ihm vor lauter
Wohlergehe d'r Unnerkiefer im Hochwasser
schwimmt, 'n Kampfring — äfach lachhaft! 'n
Ehring brauche m'r, der's ganze deitsche Volk in
ere änzige große Familie umklammere dhud.
Unn denn hawwe m'r schun Johr und Dag;
wer's ehrlich mänt, werd schun de Weg zr 'm
finne. Wer sich awwer als Außeseiter betrachte
dhud, entwedder weil 'r sich zu fei vorkummt,
odder weil's 'n Schlanker vun Gebart *s, oer
mutz aus feinere Jsolierungsluscht raus a alle
Folgerunge zu trage verschtehe. M'r sin soo e
bissel rauh äußerlich, awwer dodafor aa um io
ehrlicher, unn des is viel wert. Unser Nazio-
nalg'fiehl werd nit mit 'm Geldbeit'l gsmeste,
oh nää, sunscht wer's jo 'n Finsminuddebcenner;
denn wie schnell ääns reich unn Widder arm i»,
dodavu hott uns die Nachkriegszeit 'n griad-
licher unn heilsamer A'schauungsunnsrricht
gewwe. Unn wo hott m'r immer die gröschte
Lumpe entdeckt? Doch immer do, wo 'n g'schpick-
ter Geldbeit'l e iwwerwältigendi Roll g'schpielt
hott. Vabberlababb, for so Mengengens sin m'r
uns erschiene viel zu gut unn zweitens art so
ää'seitig g'schäftsdüchdig.
Erößewahnsinnige leide gewöhnlich an Ve-
griffsverwechslunge, drum g'hört die Allgemein-
heit vor so Schädling g'schitzt. So gewisse nn-
nerschtrum Nazionale, die ihr Volksgenosse mit
'm Jdiotescherwe in d'r Visaasch erscht tm Ent-
fernungsschätze uff Schtandesgemätzheit tariere,

ämtt. öetcsnntmsclnmgen

Die Stelle des
Letter »es Wüschen Presseamts
ist alsbald zu besetzen. Journalistisch vorgebil-
dete Persönlichkeiten, die in der Kommunal-
politik und insbesondere auf dem Gebiete der
Fremdenverkehrswerbung reiche Erfahrungen
und Erfolge aufweisen können, wollen Bewer-
bungen unter Darlegung ihres bisherigen Wir-
kungskreises und Angabe der Eehaltsforderun-
gen bis S. Juli ds. Is. einreichen an den
Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg.

ZwWMksleiMW.
Grundstück: Lgb. Nr. 367 Gemarkung Hei-
delberg: 73 gm Hofreite mit Gebäude, Kleine
Mantelgasse 24. — Schätzung: 6 006.— RM.
Eigentümer: Gottfried Höinghaus Witwe
Margarete Anna Elisabeth geb. Haas in Hei-
delberg und Genossen — m Erbengemeinschaft.
Bersteigernngstermin: Freitag, den 3V. Juni
1933, norm. 8.38 Uhr im Amtszimmer des No-
tariats Heidelberg II — Rohrbacher Straße 17,
Zimmer 2.
Mündliche Auskunft erteilt das Notariat.
Heidelberg, den 23. Juni 1933.
Badisches Notariat II als Vollstreckungsgericht.

SchollerbeiW.
Das Badische Wasser- und Stratzenbauamt
Mosbach vergibt nach den Vorschriften der
Reichsverdingungsordnung die Beifuhr des für
das Rechnungsjahr 1933 nötigen Unterhaltungs-
schotters und Teergruses für Kreisstratzen von
den Bahnstationen Rappenau, Hüffenhardt,
Neckarzimmern, Mosbach, Mittel- und Unter-
schefflenz, Katzental, Billigheim, Untergries-
heim, Buchen, Walldürn und Bödrgheim auf die
Verwendungsstellen in 46 Losen.
Angebotsvordrucke können, solange der Vor-
rat reicht, vom Bauamt bezogen werden.
Die Angebote sind dann verschlossen und
portofrei mit der Aufschrift „Schotterbeifuhr"
bis spätestens Montag, den 8. Juli 1933, vor-
mittags 19.30 Uhr beim Vauamt einzureichen,
zu welchem Zeitpunkt die Oeffnung stattfindet.

Mosbach
Fest der Jugend.
F e st f o l g e:
Samstag, 24. Juni 1933:
Vormittag:
8.20 Uhr Abmarsch der gesamten Schülerjugend
Mosbach vom Schulhof zum Turnplatz.—
Nach Ankunft: Fahnenhissung, Gedicht,
Lied, Ansprache, Freiübungen, Wett-
kämpfe und Reigen, Freiübungen,
Gedicht, Deutschlandlied.
12.30 Uhr Rückmarsch zum Marktplatz.
Nachmittag:
(Nur bei genügender Beteiligung)
2.18 Uhr Abmarsch der Jugendbünde vom Be-
zirksamt zum Turnplatz; daselbst Wett-
kämpfe, Spiele und Reigen.
6.00 Uhr Rückmarsch zum Marktplatz.
Abend:
8.15 Ahr Abmarsch der Jugendsünde und Ver-
eine vom Bezirksamt zum Turnplatz zur
Sonnwendfeier
verbunden mit der Verbrennung von Schmutz-
und Schundliteratur (veranstaltet von der Hit-

dheed's unner Umschtänd aa emool ganz wohl,
wann sie in eme Internierungslager Zeit unn
Eelegeheit krägte, sich emool Widder uff sich sel-
wer zu b'sinne. Do könnte se dann gleichzeitig
aa mit Muse ds Pulsschlag vum Volkswohl be-
lausche. M'r glaabt gar nit, was so e kamerad-
schaftliches Z'sammeleewe unn die Ruh vor Iw-
werlegunge oft « nutzbringend! Jewungszeit is.
Die wirkt uff die Ei'bildung wie 'n Abfiehrtee.
Manchem dheed nit blos vor Vermenschlichung
d'r Jdiotescherwe aus 'm Glotzaag kollere, son-
dern sei eigeni ohnmächtigi Menschlichkeit dheed
'm so deitlich vor die Aage gerickelt werre, daß
'm Widder die Dankbarkeit vun seim Schöpfer
g'schenkt werre dheed dodofor, daß er unn sei
Klicke sellemools als winziges i-Dippele vun
d'r nazionale Revoluzion hawwe mitschpiele
derfe.
Drum dröhnt's dorchs Land wie Dunnsrhall
Mir sin mir uff jeden Fall!
Richard Braun.

Zusammenschluß f« der Angestellten-Krauken-
verficherung. Die 14 nichtverbandlichen Ersatz-
kosten in der Angestellten-Krankenverstcherung-
darunter auch die größte unter ihnen, die Bar-
mer Ersatzkaste —, haben sich zum Zwecke der
Fusion freiwillig und unter Zustimmung der
Hauptvorstände bzw. Aufsichtsräte zusammsnge-
schlosten. Bis zum 30. September d. Is. werden
die neue Satzung und die Versicherungsbedingun-
gen festgelegt sowie die technischen Einzelheiten
der Ileberleitung durchgeführt. Die so zusammen-
geschlossenen nichtverbandlichen Angestellten-
Krankenkassen stellen sich der deutschen Angestell-
tenfront, unter Führung des Reichstagsabgeord-
neten Forster, zur Mitarbeit zur Verfügung.
Entgegen anderslautenden Mitteilungen erfolgt
die Betreuung der Mitglieder der 14 nichtver-
bandlichen Ersatzkosten nach wie vor durch diese,
unabhängig von den fünf Verbandskasten der
Angestellte«, die nach den neuesten Mitteilungen
erst gegründet werden sollen.

au« kastilischem, dsr Autzenaufbau aus weißem
kgrorischem Marmor. Besonders bewunderungs-
würdig ist die reine Gotik jedes Einzelteiles bis
zu den Uebergängen der Türme aus dem Viereck
in das Achteck und die Spitze. Ed. Bergmann
und Sohn, ersterer Maler, letzterer Bildhauer,
arbeiteten 3V», mit Plänen 4 Jahre daran. Das
Ganze ist 3 Meter hoch, wiegt 22 Zentner und
besteht aus etwa 3000 Einzelteilen. Viele Be-
sucher, besonders Fremde, tragen sich gerne in
einem aufgelegten Buche ein. Bezeichnend für
die wirkliche Anerkennung des Kunstwerkes sind
die oft beiMsetzten kurzen Bemerkungen der Be-
sucher. Eine Londonerin schreibt: Truly wonder-
ful work (wahrlich ein wundervolles Werk).
Ein Holländer meint sogar: „Hier gezien en
Kunstwerk, was durch niets kan übertreffen
werden." Eintragungen aus München, Berlin,
Kiel usw., sogar eine in japanischer Schrift,
zeigen, wie die .Heidelberger Uhr" in der gan-
zen Welt bekannt werden wird.

Johannistag
Im Gefolge der sommerlichen Licht- und
Sonnenwende steht der Johannistag (24. Juni),
einer der volkstümlichsten Feiertage, wenn er
auch heute nicht mehr gesetzlichen Charakter hat.
Die alten Germanen begingen zur Zeit des
Johannistages das Mitsommerfest, an dem die
Sonnwendfeuer zum Himmel loderten. An die
Stelle des Mitsommerfestes setzte die Kirche
schon in den ersten Jahrhunderten den Johannis-
tag. Auch sein Kennzeichen ist das Feuer, das
auf den Höhen flammt und um das die Jugend
ihren Reihen tanzt:
„Sankt Johannis die Sonne wendt,
Feuerrad bergunter rennt,
Unglück dann zu Asche brennt!"
Noch klingt in diesen Worten ein Unterton
von jenen Beschwörungen, mit denen unsere Vor-
fahren beim Sonnwendfeuer, diesem Symbol des
Lichtes und der guten Götter, Unheil und Un-
holden bannen wollten. Bekenntnis zum Licht sind
auch unsere Johannisfeuer und nicht von unge-
fähr ist es meist die Jugend, die da die Holz-
scheite aufeinanderschichtet und die nächtliche

lerjugend). Folge: Marsch (Feuerwehrkapelle),
Feuerspruch (VDM) allgemeines Lied „Flamme
empor", Verkündigung (Adj. des llnterbann-
führers Warner), Feuerrede (Pfarrer Mampel-
Neckarzimmern), Horst-Wessel-Lied (allgemein),
Feuerspruch (BDM), Bücherverbrennung (sechs
Sprecher), Deutschlandlied (allgemein), Marsch
(Feuerwehrkapelle),
10.00 Uhr Rückmarsch zum Marktplatz.
Sonntag, 28. Juni 1933
7.30 Uhr bezw. 7.45 Uhr Besuch der Gottes-
dienste. Ab
9.00 Uhr Austragung des geländesportlichen
Mannschaftskampses der über 18jährigen
Teilnehmer.
Nachmittags 2.00 Uhr Wanderung und Ge-
päckmarsch ab Bahnhof.
Sämtliche Jugendbünde, alle Jugendlichen
der Turn- und Sportvereine, der Wehr- und
vaterländischen Verbände, sowie die Hitlerju-
gend, die Vereine, die Behörden und die ver-
ehrliche Einwohnerschaft Mosbach werden zur
regen Teilnahme an sämtlichen Veranstaltungen
hiermit freundlichst eingeladen.
Es wird gebeten, die Häuser zu beflaggen.
Der Vorsitzende des Festausschusses.
E. Bock, Hauptlehrer.

Äcmillige Versteigerung.
Das Notariat Mosbach versteigert am 5.
Juli 1933 auf dem Rathaus in Haßmersheim
Hofreite mit Gebäulichkeiten (Wohnhaus,
Scheune und Stallung) und Hausgarte»
Große 7 Ar und 18 qm)
auf Gemarkung Haßmersheim. Schätzungswert
RM 12 000.—
Das Anwesen ist für Gewerbetreibenden und
Landwirt sehr geeignet.
Weitere Auskunft erteilt die Unterzeichnete
Vereinsvank Mosbach (Baden) e. G. m. L. H.

Tauberbfschofsheim.
Bekanntmachung.
Reinigung des Mühlkanals.
Am Montag, den 3. Juli 1933, vormittags
7 Uhr, wird mit dem Reinigen des Mühlkanals
begonnen. Diejenigen Personen, welche Repa-
raturen und sonstige Vauarbeiten am Mühl-
kanal vorzunehmen haben, werden aufgefordert,
sich rechtzeitig mit dem erforderlichen Material
einzudecken, damit der Lauf des Baches nicht
über die unbedingt notwendige Zeit hinaus un-
terbrochen wird.
Tauberbischofsheim, den 22. Juni 1933.
Bürgermeisteramt.

StrasteMmrsteiten.
Das Master- und StraßenVauamt Tauber-
bischossheim vergibt nach den allgemeinen Be-
stimmung für die Vergebung von Bauleistun-
gen (V.O.B Din. 1960) im öffentlichen Wett-
bewerb die Arbeiten (ohne Materiallieferung)
zur Herstellung von Oberflächenteerungen auf
den Landstraßen des Vauamtsbezirk in sechs
Losen mit etwa 200 000 qm.
Angebotsverzeichniste können vom abenge-
nannten Vauamt bezogen werden.
Die Angebote sind verschlossen mit entspre-
chender Aufschrift versehen bis spätestens Mitt-
woch, den 5. Juli 1933, 18 Uhr, beim Wasser-
und Stratzenbauamt Tauberbischofsheim einzu-
reichen, wo um diese Zeit die Oeffnung der An-
gebote in Anwesenheit der etwa erschienenen
Bewerber erfolgt.

Flamme entfacht, denn ihr bedeutet dieser alte
Brauch ein Sichwenden zu allem Großen, Guten
und Schönen, zu begeisternden Gedanken und
Idealen.
In vielen Gegenden hat sich auch die Sitte
des Johannistrunks erhalten, andere Bräuche
sind inzwischen verschwunden, doch den schönen
Brauch der Johannisfeuer wollen wir hochhalten.
Steigen dann am Johannistag allüberall in un-
serem Vaterlande die Höhenfeuer zum Him ael,
so möge sich ein zukunftsgläubiges und frohge-
mutes Volk um sie scharen!

Die Heidelberger KunMr
Man schreibt uns:
Bei meinem letzten Besuche Heidelbergs fand
ich eine Sehenswürdigkeit: die seit etwa -inem
Jahre aufgestellte Passionskunstuhr (gegenüber
der Bergbahnstation am Kornmarkt). Wie der
Name schon sagt, stellt sie die Leidensgeschichte
des Heilandes dar. In ihrem äußeren Aufbau
zeigt sie eigentlich die Vorderseite einer gotischen
Kirche mit drei großen und acht Seitentürmen.
Elf Abteilungen mit 112 Figuren veranschau-
lichen die wichtigsten Daten aus dem Leben und
Leiden des Erlösers. Die Figuren (farbig) sind

Der Rotary-Club in Heidelberg ist, worauf
wir besonders Hinweisen, schon vor einiger ^eit
aufgelöst worden. Auch ist allen Parteigenossen
die Mitgliedschaft bei eventl. noch bestehenden
auswärtigen Gruppen der Rotarier streng ver-
boten.
Von einem Habicht-Horst! In Hirschhorn wurde
ein Habicht-Horst entdeckt, in dem sich 102 Ver-
bands-Ringe von geschlagenen Brieftauben be-
fanden, in einem zweiten Horst waren 75 Ringe.
Der Wert dieser Tiere ist kaum abzuschätzen.
Der Stand der Wohlfahrtserwerbslssenzahl.
Am 21. Juni 1933 standen beim Wohlfahrts- und
Jugendamt Heidelberg 4767 (Vorwoche 4773)
Wohlsahrtserwerbslose (arbeitsfähige Personal
in offener Fürsorge.
-o—_
Grohmarkkhalle Hamdschuhsheim.
Marktbericht vom 23. Juni.
Kirschen 1. Sorte 20—25, 2. Sorte 13—19,
Erdbeeren 1. Sorte 22—25, 2. Sorte 19—21,
Walderdbeeren 58—70, Heidelbeeren 34, Sauer-
kirschen 18—20, Himbeeren 38—40, Johannis-
beeren 14—17, Stachelbeeren 11—14, Pfirsische
39, Erbsen 4—7, Blumenkohl 18—20, Kohlrabi
2, Gurken 16—18 Psg. Anfuhr und Nachfrage
sehr gut. Heute Samstag keine Versteigerung.
Nächste Versteigerung Sonntag vormittag 9 Uhr.
Ab Montag wieder 10.30 und 17 Uhr.

Bergestmg M BmmMek.
Die Stadtgemeinde Tauberbischofsheim hat
folgende Arbeiten zu vergeben und schreibt die-
selben zur Bewerbung aus:
1. zum Ausbau der Wellenbergstratze: Wege-
bauarbeiten und Entwässerung.
2. zur Fortführung der Wellenbergstratze:
Wegebau-, Wasserleitungsarbeiten und Entwäs-
serung.
3. zur Erschließung des Sparkassengeländes
beim Friedhöfe: Wegebau-, Wasserleitungsar-
beiten und Entwässerung.
Angebote, Bedingungen und Pläne liegen
beim Bauleiter Architekt Wilhelm Diemer zur
Einsicht auf und können Angebote abgegeben
werden.
Die Angebote sind verschlossen und portofrei
mit der Aufschrift „Wegebau Wellenberg" bis
längstens Freitag, den 38. Juni 1933, mittags
12 Uhr beim Bürgermeisteramt einzureichen.
Tauberbischofsheim, den 22. Juni 1933.
Der Gemeinderat.

8smÄsg, l!en A. Mi 1333, Vs 7 M
k. 5p. V. üsinr 95
compl. hleistsrslk
gegen
kL. KMbsck
Vorder:
MlMN an. - kMlMvüe MlMII.
Sportplatz Kohrbacker UandstraOe.

desoaelers billig!
IVakken uncl Ausrüstungsstücks kür alle IVehr-
verdände. Sämtliche Sportartikel. — Reparaturen.
Har! 5N»,
Nauptstr. 118 (blähe Universität) / l-ernspr. 11YS

l2r. nisrl. Mcbsrrl Sebubsnt
Mitglied der Msdirinisctren Lektion der kreien IdocN-
sctiuie tür Oeistesveisscnsctistt sm Üoetkiesnum in Oor-
nscir (Lcinvsir) spricht sm 8omrt»L, U< u AS. dtnrri
nt>end«i 8 »tri, Nriedrickstrsüe 13 über dss lAems:
W Köst llkl vsM«. kstM
Eintritt SO pkg. Erwerbslose frei;

lü iei liMAimZi»
Beseitigung cuk chem. Wege, ohne Umbau,
lO ähr ge Oarsntie. diur clurck:
l-.a.kanl lukvkn knannl-»ni s. m.
Landweg >>, Oartenkaus Telekon 46566

vielse-tstKei» Wuasct»!
Sonntag, cien 25. Zuni 1933
^usiluVsisilni IN
Neidelderg-Spexer-Uandau-^nweiler-
Ninterweidsnthal-Dahner -
kelsengebiet - Dergzsbern M»./.—
Abfahrt 8 Uhr Rückkehr gg. 20 Uhr
IjMiir-V.in.Ii.Ii. lstiüelbm, U»


vttoZsurer Ssugezckskt
Heidelberg, Lurgweg 6, ?ernruk42
«spsralurvn sllsr ZK»
prompt dllllgl

IMM ltarL -e
Mir — ««Kien — «vk8
Schrödsrstrake 28 — Fernsprecher 2868

L-inolEum
Lti'sguls
kauken Sie am billigsten bei
en ^pvwnbsus
V I <Ul TU Uauptstrake Kr. 52

r^«i>i-pirnxi5
Rossis Ksioksi'i
ttL8peIßL8se 3 Telephon 4804
Sprechstunden von 9—1 und 2—7
sebonenöste LebancllunZ von k<inöern, sowie LnZstli-
eber nervöser Patienten. Lrstkl. Xrbeit bei Verwenöung
von nur bestem iVlaterisl dei billigster pereebnung.

kvuvriösoksr
neuzeitliche Typen kür
Industrie, Naus- und
Uaragenbesitr
Hutolöscken Scknum-
lLsckev. rackmÄnni-
scbe lSeratung.
MinIlNgx-NgllMlll'ölllllg
3.a.NSWSlei',N8WilMg
UeesingLtr, 38, lelekon 231

Nontag und Dienstag
2
in Wöll-, Seiden- und XVaschstokken
darunter sehr viel passende Nake kür Kleider
8cknel(lereiartikel-8perialhaus Heinrich Veitli
LophienstraLe 17
 
Annotationen