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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (3) — 1933 (September-Oktober)

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Nr. 221-250 (1. - 30. September)
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https://doi.org/10.11588/diglit.70811#0309
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Zchrg. 7 M E

Sonnkag, den 24. Sepkember 1833

Sette

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3M Linkluk der lauber in den ^i3in, die 8tadt dermittel3lteri8ctten Romantik —
ein ^ieblinZsaukentkalt der Naler, überragt von der ?ür8tl.l.ö^ven8t. 8ctt!oK-kruine,
bietet dem fremden 8cbön8ten ^ukentbalt in be8teinZericbteten O38t8tLtten ru
billigen ?rei8en. Vor äen loren der 8tadt 8cböne XV3ld8pariergänZe, OeleZenbeit
ru ?Iu6-, 8tr3nc!- unci k^amilienbädern, 1'enni8-, Lucier- und ^nZel8port.
auskunn Hupen aen Vki'iikNi'zvei'kin UPUIN1 - fkmomNki' 1V2

AekerMe Zugenrkunbgebmg mit
Vs. CE in der Stadthalle

Schon am Gaten Nachmittag des Freitag bot
Heidellberg «in buntes Bild, ^tüdels und Jun-
gens tn otettzen, marschierende Kolonnen, A!u-
sttKüge beleben die Straßen. L-ange vor Be-
ginn der Veranstaltung herrscht dichtes Ge-
dränge am Eingang der Stadthaüe. Schon um
haW 8 Uhr ist der groß« Saal und die Galerie
gedrängt voll Mädels und Jungens, die ge-
spannt auf die Rede des Führers warten.
Pünktlich um 8 Uhr fetzt der Musikzug mit
einem schneidigen Marsch ein. Die Fahnen der
HI Kietzen ein, alles erhebt sich grüßend von
den Plätzen. Lebhaft begrüßt erscheint Pg. Carl
Cerfs und betritt die Bühne.
OrtMgendführer Lenz begrüßt die Anwe-
senden, vor allem Oberbürgermeister Dr. Nein-
haus und Herrn Amann vvm Jugendamt,
dann erteilt er
Pg. Carl Cerfs
das Wort.
Pg. Cerfs verbrachte der versammelten Ju-
gend die Grütze des Reichsjugendsüyrers von
Schwach und führte in einer Programmatischen
Rede etwa folgendes aus:
Erst der neue Staat hat die Bedeutung der
Jugend für den Staat erkannt. Ganz anders
als die Träger des Vergangenen Staates, die
di« Jugend nie ernst und wichtig nahmen, ist
sich die Führung Les nationalsozialistischen
Staates dessen bewußt, daß die Zukunft des
Reiches in seiner Jugend liegt. Ganz anders
als der erwachsene, mit dem Unrat der bergan-
genen Jahre belastete Mensch, kann die deutsche
Jugend den Nationalsozialismus innerlich er-
leben. Und der Nat-ionalsozialismus kann nicht
verstandesmäßig erfaßt werden, er mutz mit dem
Herzen erlebt werden.
Deshalb hat auch die Jugendführung mach dem
Sieg des National-sozial!smns nicht auf errun-
genen Lorbeeren geruht. Sie hat svöitergear-
deitet in eiserner Pflichterfüllung, von dem Be-
Wutztsein getrieben, Latz sie den Staat der Zu-
kunft eigentlich erst aufbwuen mutz.
Nicht um der Ditel willen mit denen ge-
wisse Heidelberger Blätter, die sich früher
nicht genug tun konnten mit Schmähungen
nunmehr äußerst freigebig Pg. Cern ve.
legen,
fordern der PflichterMlung wegen wurde kein
Augenblick gerastet. (Starter Beifall.) Und
wenn auch erst wenig Zeit seit der Machtüber-
nahme vergangen ist, so kann die uationalso-
MWische Fugend doch schon Erfojla« verzeich-
nen, die von höchster Bedeutung für die Zu-
kunft sein werden.
ES ist gelungen, «in Gesetz zu erwirken, daß
tn Zukunst jeder deutsche Flieger aus der
HI. kommen muß.
Me kein anderer Beruf ist der deutsche Flieger
Künder deutscher Tatkraft und deutschen Gei-
stes, und fo mutz er auch verbunden fein mit
Volk und Waterland. Die HI. ist stolz darauf
daß der Führer Adolf Hitler gerade diese Matz-
nahm« besonders begrüßt hat.
Wetter ist die HI. zur Zeit daran zu voll-
bringen, was bisher keine sozialdemokratische
oder kommunistische Mugendorganisati-on er-
reichte, und was doch eine Dai des Sozialisbfus
ist:
Das Berufsausbildungsgesetz.
Dem jugendlichen Körper angemessen sollen
Freizeit und Ferien der berufstätigen Jugend
gesetzlich geregelt werden, aus daß eine neue
Generation erwachse in Gesundheit und Kraft.
Fm selben Ginn soll sich eine weitere Maß-
nahme answirlen. Es ist diese Woche zum

ersten Mal in Berlin, im Charite, dem großen
Krankenhaus,
die Untersuchung werktätiger Jugendlicher
durchgeführt worden. Solche Untersuchungen
sollen im ganzen Reich regelmäßig erfolgen. In
gewissen Zeiträumen werben bestimmte Grup-
pen aus den Betrieben untersucht. Da die Un-
tersuchenden meist HJ.-Aerzte sind und die Ju-
gend grobes Vertrauen zu ihnen haben, geht es
nicht still und gedrückt, sondern lustig und ver-
gnügt bei solchen Untersuchungen zu, wie der
Redner, der in Berlin soeben einer solchen bei-
gewohnt hatte, erzählte. Schon interessieren sich
Autoritäten von Weltruf für diese Untersuchun-
gen, die für die Gesundheit unseres Volkes von
größter Wirkung sein werden, und stellen ihre
Mitarbeit zur Verfügung.
Vom Bund deutscher Mädel vor allem wer-
den überall Sportlehrgäng« eingerichtet,
damit di« Mädels unter kundiger Leitung Kör-
per und Geist fördern.
Das noch aus dem alten Staat stammende
Gesetz, nach dem Führer von Arbeitslagern Wer
85 Jahre alt sein müssen, muß beseitigt wer-
den, denn nicht Alter gibt Autorität, sondern
Charakter und Persönlichkeit. Wie wenig das
Gesetz in unserem -Staat am Platze ist, zeigt die
Tatsache, daß nach ihm Reichsminister Dr. G-st-
bels und Reichssugendführer von -Schirach nicht
befähigt wären, ein Arbeitslager zu führen!
Ueberhaupt muß das Ziel erreicht werden, daß
HI. und BDM. die Träger des Arbeitsdienst-
gedankens werden, denn dieser ist ein Faktor in
der Erziehung des deutschen Menschen und darf
nicht Menschen aus fremden Lagern überlassen

Gründung einer Heidelberger Ortsgruppe der
Vereinigung ehemaliger Luftschiffer und Flieger
Die bisher an die Mannheimer Ortsgruppe
der Vereinigung ehemaliger Luftschiffer und
Flieger Badens angeschlossenen Heidelberger
versammelten sich am Donnerstag im Restaurant
„zum Wilhelmsplatz" bei dem Kameraden Schick.
Von Mannheim waren einige Herren, unter
ihnen der Landesführer des Südwestdeutschen
Verbandes ehemaliger Luftschiffer und Flieger,
Jng. Magnus Malmberg und der frühere
Führer der Schijtte-Lanzluftschiffe Dr. Helff-
rich erschienen. Nach einleitenden und begrü-
ßenden Worten des Landesführers wurde der
Beschluß gefaßt, in Heidelberg eine selbständige
Ortsgruppe zu bilden. Folgende Kameraden wur-
den in den Vorstand gewählt: Zum t. Vorsitzen-
den Th. Hajeck, zum 2. Vorsitz, und Schrift-
führer Fr. Kraus, zum Rechner Fr. Naumer
und zum Beisitzer A. Schick.
Da in Heidelberg' eine nicht unbedeutende
Anzahl von ehemaligen Luftschiffern und Flie-
gern ansässig ist, so ergeht an alle noch abseits
stehenden der Ruf, sich der Kameradschaft anzu-
schließen und die Tradition der kampfbewährten
Truppe in freudigem Bekenntnis zur Mitarbeit
am neuen Reiche unseres Volkskanzlers Adolf
Hitler zu pflegen.
Da im nächsten Jahr in Mannheim das 50-
jährige Jubiläum der Luftschiffertruppen statt-
findet, sollte es jedem national denkenden Kame-
I raden Pflicht sein, dafür zu sorgen, daß die Hei-
delberger Ortsgruppe ein starkes Glied des Ver-
> Landes wird.

Werden. Ein Schlitt ist in dieser Richtung schon
getan, indem die Bestimmung des Geistes und
die Haltung im weiblichen Arbeitsdienst dey,
BDM. anvertraut wurde. Aus dem BDM.
müssen di« Führerinnen des Arbeitsdienstes
kommen.
Auch der Rundfunk steht nunmehr der deut-
schen Jugend in weitestem Matze zur Verfü-
gung. Fast an jedem Sender sitzt ein Leiter
des Jugenb-rundfunks, der in der einfachen
-Sprache der Jugend deren Erlebnisse der Na-
tion kündet. Zugleich entsteht gerade am Rund-
funk der deutschen Jugend ein« große Ausgabe:
Ihn zu säubern von Len Ueberbleiseln der ver-
gangenen Zeitz die sich hier und da noch zeigen,
und deutschen Geist und Kultur durch ihn dem
Volk wieder zugängMch machen.
Und nicht nur im Rundfunk entsteht der
Jugend dies« Aufgabe, sondern überall im Le-
ben. In jeder Stunde sei sich die Jugend ihrer
hohen Aufgabe und Sendung bewußt, und mit
Einsatz aller Kräfte arbeite jeder an sich selbst
und an seinem Volk. Nur eiserne Pflichterfül-
lung, die nicht nach Aemtern und Titeln strebt,
sondern nur da ist, der Nation zu dienen, ist die
Garantie, daß die Jugend einen Staat ausbauen
wird, aus den die ganz« Welt blickt, auf den wir
selbst stolz sein können.
Der Hitlerjunge Herbert N o r ku S, dem jetzt
in dem Film »Hitlerjunge Quer" ein Denkmal
gesetzt wurde, der die PfkichterfMung mit sei-
nem Leben bezahlen mutzte, ist uns zusammen
mit anderen Mutzeugen unserer Bewegung ein
leuchtendes Vorbild. Ihr Geist ist stets mitten
unter uns. Wir wollen mit unserem Führer
dldol-s Hitler hineinmarsck>ler«n in di« Zukunft
mit den Worten:
„Deutschland muß leben, und wenn wir
sterben müssen."
Nicht «ndenwollender Beifall zeigt« Pg. Earl
Cerff, daß «r mit seinen klaren und einfachen
Worten sich voll di« Herzen der Zuhörer erobert
hatte.

TG. 78 — TE. Ziegelhausen.
Heute nachmittag stehen sich im TE.-Stadion
zwei alte Rivalen gegenüber, die beide im
Handballsport Pionierarbeit' geleistet haben.
Spielbeginn der 1. Mannschaften 3 Uhr, vorher
treffen sich die Reserven.
KV68V
Auf das heute auf dem Platz der REH. bei der
neuen Kaserne stattfindende Spiel zwischen VjV.
Hannover und der REH. sei nochmals hingewie-
sen. Da beide Mannschaften zu den spielstärksten
Deutschlands gehören, wird man mit einem
spannenden und schönen Treffen rechnen können,
dessen Ausgang durchaus offen ist.
50888^1.
Die Fußballvereinigung 1910 Eppelheim be-
nützt den spielfreien Sonntag zur Ermittelung
ihres Vereinsmeisters. Dieser wird in einem
Zehnkampf, der aus 5 leichtathletischen und 5
Ballübungen besteht, ermittelt. Der Vereins-
führer hat für den Sieger einen wertvollen
Wanderpreis zur Verfügung gestellt. Dieser
Preis wird Eigentum, wenn er 3 Jahre hinter-
einander von dem gleichen Spieler errungen
wird. Da der Vereinsführer jedem Aktiven die
Teilnahme an dem Wettkampf zur Pflicht ge-
macht hat, und dadurch ca. 50 Spieler an den
Wettkämpfen teilnehmen, hat es der vorjährige

Mött
roiick, vvobniicb unci billig
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MoviAl 79 81
Iliillliil!!!! Willi»! ii«!!»IIM»'

Vrlvtm srkvn
8smmlungen unck 8eltenbeiten
ksutt — Isxivnt — pnlltt
WUKvIm Violtsyklsg Hnlsge 3
(bei Martin Kocbsndurger jung,)

Vereinsmeister Ludwig Fresser sehr schwer, sei-
nen Titel erfolgreich zu verteidigen. Bei eini-
germaßen günstigem Wetter findet am Nach-
mittag ein Festzug um den Ort statt. Die Sie-
gerehrung erfolgt abends anläßlich eines Ver-
einsballs im Lokal zur Rose.
psrlelMlW MtNliWN
ILkr818 «81081.8886
Redaktionsschlutz täglich 18 Uhr.
Deutsch- Bühn- Heidelberg. Dis Mitglieder der Gruppe A
wollen die Theaterkarten für die Wallsnsisin-Vorsührung
am Montag, den LS. September (abends 7.3g Uhr) in der
Geschäftsstelle Riedstr. L abholen. Geschäftszeit tt-1 und 3—S
Uhr. Karten zu —.4g bis —.80 sind in der Geschäftsstelle
und an der Abendkasse zu haben.
KvflS/rM.S'r'ogr'amm
für Montag, den LS. September
Deutschlandsender: 5.45 Wetter, Nachrichtens k.gg Eymna.
stik; 6.15 Wetter, Tagesspruch; K.L0 Friihkonzert: 8.80
Sperrzeit: 8.35 Leibesübung s. d. Frau; g.gg Schulfunk:
w.gg N-chricht-nl 10.10 Schulfunks 10.5g Schulfunk; 11.80
Zeitsunk; IL.Vg Wetterbericht; anschl. Schallplatten; 13.8V
Sperrzeit; 13.45 Nachrichten; 14.gg Schallplatte»; 15.gg
Für dis Frau; 15.15 Künstlerische Handarbeiten; 15.3ll
Wetter, Börse; 15.45 Bücherstunde; 18.00 Konzert;
17. V0 Film-Allerlei; 17.20 Klaviermusik; 17.40 Virtuos«
Diolinmufik; 18.VS llnterhaltungs- und Tanzmusik; 18.58
Wetter, Kurzbericht; IS.gg Stunde der Nation: Wo ist
Deutschland? Lg.gg Volksmusik; 21.00 Eine Komödie:
Ingeborg; LL.VÜ Weiter-, Tages- And Sportnachrichten;
Lg.gg Nachtmusik.
Mühlacker: k.gg Zeit, Wetter, Gymnastik; 7.VÜ Zeit, Nach-
richten, Wetter; 7.1Ü Schallplatten; Ig.llv Nachrichten
IV.Ig Kleine Stücke lebender Komponisten; 1l>.45 Beetho-
ven; 11.55 Wetter; IL.Vg Konzert; 13.15 Zeit, Wetter,
Nachrichten, Programmänderungen; 13.3g Dis Berliner
Philharmoniker spielen; 14.VV Funkwerbungskonzert; 14.30
Spanisch; 15.88 Englisch s. Anfänger; 18.SV Konzert; 17.45
Deutsche Hausmusik; 18.18 Herbstliche Bestellung des
Hausgartens. 18.35 Zeit, Kurzmeldungen, Landwirtschasts-
nachrichten, Wetter; lg.gg Stunde der Nation; 28.M
Volksmusik; L1.VV Ausschnitt aus die „Räuber" von
Schiller; 21.3V Kammermusik; LL.LÜ Zeit, Nachrichten,
Wetter, Sport; 22.45 Nachtmusik.
München: 8.30 Zeit, Wetter, Nachrichten; 8.45 Gymnastik;
7.VÜ Frühkonzsii; 1V.VV Stunde der Fortbildung; 10.35
Wie dis Erde wuchs. 11.V5 Marktbericht, Zeit, Wetter,
Nachrichten; 11.48 Landwirtschaft!. Wochenbericht; 12.88
Konzert; 13.15 Zeit, "Wetter, Nachrichten; 13.30 Neus
Metstsrplatten; 14.80 Zeit, Wetter, Nachrichten, Börse;
Programmduichfage; 14.28 Deutsche Reichspostreklame;
14.50 Liederstunde; 15.15 Für die Kleinste«; IS.gg Lese-
stunde; 15.55 Wetter, Landwirtschaftsdienst; 16.S8 Konzert;
17.45 Junge Generation; 18.ÜS Musikalische Landschaft;
18. LS Bücher unserer Zeit; 18.45 Zeit, Wetter, Land-
wirtschastsdienft; lg.gg Stunde der Nation; LV.0Ü Unter-
haltungskonzsrt; L1.40 Kammermusik; 22.2g Zeit, Wetter,
Nachrichten, Sport; 23.0g Nachtmusik.

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ängenelmier äutentbslt. ifl 8 9 Ige kreise
tterrllcbe tzsge sm Iflsin

«otsl L.oe«sn»tslnsr Nof
um Ksbnkok.Tel. SS. Altbekanntes »SUS m. tierrllcbsm Slick
suk Sisin, Tauber, Scbloö u. ölabnmsl cksr KSOtlp. Wiek.
IVsrser, Lentrslkelrung, Kskkes, eigene Koncllterei, scbst-
tlg.er Qsrten,6srsgen,Tankstelle t. lleuns. Pension v.-t.-an.
8eit IS28 von cken Ducken u. änbang boykottiert gewesen.

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Osrtsn-ivirtscbskt mit kunckesirsgeidskn
KIgene 8cblscbtung. ks^erisebe kistre
Outgeptisgte Veins
Kes. tt. ksekbsur

OasMaus rum Limen VerMelm
ciireict sm Msin. Angenehmer äukent-
bsit, scbsttiger Osrten, gute keckienung.
kesitrer: Og. ttolienbscb Vv.

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etc. g«-süllt. ftiurrer, cZusiitsren unci kreise v/srcisn
Ibren ^ntorrierungen voll entsprechen.
 
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