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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (3) — 1933 (November-Dezember)

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Nr. 282-311 (1. - 30. November)
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MKM, Mk 77. MVemBer UM.

8. Fahr. 5 «,. WS

SMasft Arvett
We Ns Ksisgsoyfs«!
Die Ehrenpflicht eines jede« deutsche« Unter-
nehmers!
Bom Heidelberger Bezirksobmann der NS-
KOB wird uns der nachfolgende Aufsatz zum
Abdruck übersandt:
Der neue Staat wird es sich in ganz beson-
derem Matze angelegen sein lassen, unsere
Kriegsopfer, die nach den Worten des Führers
Ehrenbürger der Nation sind, zu betreuen. Ein
entsprechendes Gesetz, dessen Formulierung in
die Hände der Frontsoldaten gelegt wurde, ist
in Vorbereitung. Wenn seine Vorlage sich bis-
her verzögerte und vielleicht noch länger auf
sich warten lätzt, so dürfte dies einzig und
allein daran liegen, datz nichts — aber auch
gar nichts — aus der höchst einseitigen und den
Kernpunkt des ganzen Problems völlig ver-
kennenden Versorgungspraxis des vergange-
nen Systems übernommen werden kann, son-
dern datz im Gegenteil gerade hier Aufbauar-
beit auf vollkommen neuem Fundament zu lei-
sten ist.
Es ist das Problem der Einschaltung des
Kriegsopfers in den Arbeitsprozetz im Rah-
men der ihm zur Verfügung stehenden Mög-
lichkeiten sowie der ihm verbliebenen Arbeits-
kraft, das zum Mittelpunkt unserer ganzen
künftigen Kriegsopferversorgung gemacht wer-
den wird, ein Problem, dessen Durchführung
im nationalsozialistischen Sinne eine weitest-
gehende Ausmerzung aller sich aus der bishe-
rigen Praxis ergebenden Härten ermöglicht, so-
wie die Degradierung eines erheblichen Teiles
der verdientesten Staatsbürger zu Almosen-
empfängern ein für allemal aufhebt und hier-
durch eine Gesundung der sozialen und vor
allem der seelischen Schäden unserer Kriegs-
opfer verbürgt. In klarer Erkenntnis, baß ein
solches Ziel das zunächst erstrebenswerte ist,
und zugleich aus dem Bestreben heraus, be-
reits vor Verkündigung des neuen Gesetzes
zum Wohle der Kameraden aktiv tätig zu sein,
haben die leitenden Stellen der NSKOV ein
innerhalb kürzester Zeit durchzuführendes
Programm aufgestellt, welches darin gipfelt,
datz bis zum Frühjahr alle Kriegsopfer, welche
noch arbeitslos, aber arbeitsfähig sind, einen
ihrer Person entsprechenden Arbeitsplatz ge-
funden haben müssen.
Diesem Zweck wird die gesamte Organisa-
tion der NSKOV dienstbar gemacht werden.
In zielstrebiger Arbeit wird sie sich bemühen,
Arbeits- und Einstellungsmöglichkeiten her-
muszufinden und den leitenden Stellen be-
kanntzugeben, die daraufhin in sach- und fach-
gemäßer Weise in eine Prüfung eintreten und
ihre Entscheidung fällen werden.
Und hier ergeht an alle Volksgenossen, ins-
besondere an alle diejenigen, die als Unter-
nehmer oder Organisation der Schaffenden
Sachwalter der Arbeit sind, der dringende Ruf:
Helft mit bei der Durchführung dieses Pro-
gramms, tragt dazu bei, daß schon in allerkür-
zester Frist gemeldet werden kann: In unserem
Kreise gibt es kein arbeitsloses Kriegsopfer
mehr, welches überhaupt noch für eine Ein-
schaltung in den Arbeitsprozeß in Frage
tkommt.
Laßt mehr und mehr die Auffassung alle in
/Frage kommenden Kreise durchdringen, datz die

Die Wer-MenS
wirbt jiir Las WinterWswerk!

Deutsche Volksgenossen, Dentsche Jugend!
Unser Führer Adolf Hitler hat nun nach
jahrelangem Ringen unser Volk durch die
Idee des Nationalsozialismus zu einer gro-
ßen, deutschen Volksgemeinschaft, die keine
Standes- und Konfessionsunterschiede mehr
kennt, zusammengeschmiedet. Nationalsozialis-
mus heißt: „Einer für Alle und Alle für Ei-
nen". Diesen Grundsatz wollen wir durch un-
sere sozialistische Tat wahr machen, indem wir
uns restlos für das große nationalsozialistische
Winterhilfswerk einsetzen. Wir wollen durch
diesen Sozialismus der Tat beweisen, daß wir
eine große Schicksals- und Notgemeinschaft
sind. Mit diesen Gedanken wird die Hitler-
Jugend am Sonntag, den 19. November 1933
ihren Winterhilfstag durchführen. An diesem
Tage wird die Hitler-Jugend ihr Abzeichen
in Form eines Wappenschildes in allen Dör-
fern und Städten auf öffentlichen Plätzen und
Straßen zur Benagelung aufstellen und somit
in den Dienst der Winterhilfe stellen. Deut-
scher Junge, deutsches Mädel: „Macht für
diese öffentliche Nagelung der Hitler-Jugend
alles mobil". Jedes muß 5 Pfennige für ei-
nen Nagel aufbringen. Kein deutscher Volks-
genosse darf diesen Winter hungern und frie-
ren. Zeigt durch Euren Einsatz am Sonntag,
datz Ihr den Gemeinnutz über -en Ei-
gennutz stellt.
In Heidelberg und näherer Umgebung wer-

den an folgenden Plätzen und Straßen Wap-
penschilde zur Benagelung aufgestellt:
Altstadt: Marktplatz, Schloß (Parkplatz),
Universitätsplah, Wredeplatz, Ecke Brunnen-
gasse und Hauptstr., Alte Brücke.
Weststadt: Vismarckplatz sOEG-Haltestelle),
Verkehrsamt, am Arbeitsamt, Wilhelmsplatz.
Nenenheim: Marktplatz, Nordende Frted-
richsbrücke, Schwarzes Schiff.
Haudschnhsheim: Marktplatz, Am Atzelhof.
Dossenheim: Marktplatz.
Wieblingen: Marktplatz.
Eppelheim: Marktplatz.
Rohrbach: Marktplatz.
Kirchheim: Marktplatz.
Auf folgenden Plätzen finden morgens 8.48
Uhr öffentliche Kundgebungen der Hitler-Ju-
gend für die öffentliche Nagelung statt:
Universttätsplatz, Wilhelmsplatz, sowie auf
den Marktplätze» in Neuenheim, HandschuhS-
heim, Dossenheim, Wieblingen, Kirchheim,
Rohrbach und Eppelheim.
Die gesamte Bevölkerung, sowie die evan-
gelische, katholische und Sportjugend Heidel-
bergs und Umgebung werden hiermit ersucht,
sich recht zahlreich an den Kundgebungen und
an der Nagelung zu beteiligen.
Heil Hitler!
gez. Ludwig Eg en lauf
OrtSjugendführer.

Beschäftigung eines Kriegsopfers keineswegs
als Pflicht, sondern einzig und allein als Ehre
aufgefaßt werden muß:
Beweist, daß ihr gewillt seid, auch hier an
der Gesundung unseres Volkes mitzuarbeiten,
insbesondere an der Gesundung weitester
Schichten derjenigen Volksgenossen, die mit
Gut und Blut ihre Treue zur Nation besie-
gelt haben. Ihr vermindert durch euer Han-
deln ja doch nicht nur die Zahl der Arbeits-
losen, tragt nicht nur zur Belebung unserer
Wirtschaft bei, beschafft nicht nur Arbeit: nein,
ihr zeigt durch euer Handeln, durch eure frei-
willige Tat dem Kriegsopfer, dem der bishe-
rige Staat die ihm gebührende Stellung ver-
sagte und demgegenüber dieser Staat seine ele-
mentarste und verfassungsmäßig festgelegte
Pflicht, die Beschaffung von Arbeit und damit
die soziale Sicherstellung sehr oft nicht zu er-
füllen vermochte, datz unsere Einstellung zu
ihm eine grundsätzlich andere ist, auch ohne daß
es gesetzgeberischer Maßnahmen bedarf.
Durch eure Arbeitsbeschaffung beweist ihr
unseren kriegsbeschädigten arbeitslosen Front-
kameraden, Saß mit jener Vorstellung ein für
allemal aufgeräumt ist, die im arbeitslosen
Kriegsopfer den arbeitsunlustigen „Staatspen-
sionär" sah, Sem als einziger Weg zur Erfül-
lung seiner elementarsten Lebensansprüche sehr
oft nur ein jahrelang durchgefochtenes, körper-
lich und seelisch zermürbendes Rentenverfah-
ren blieb! Ihr schafft durch diese Tat jene At-
mosphäre gegenseitigen Vertrauens und Ver-
ständnisses, welche jede wahre Volksgemein-

schaft umgibt, und gerade hierdurch tragt ihr
mit dazu bei ,daß so manches unserer Kriegs-
opfer von jenen Minderwertigkeitsvorstellun-
gen befreit wird, denen es notwendigerweise
verfallen mußte.
Und nicht zuletzt nehmt ihr so manchem
kricgsbeschädjgten Volksgenossen jene seelische
Belastung, die jahrelange Arbeitslosigkeit,
Sorge um die Zukunft und vor allem Sorge
um Frau und Kind immer stärker werden
ließ und die sich bei dem gesundheitlich geschä-
digten Volksgenossen doppelt schwer auswir-
ken mußte. So werdet ihr zum Helfer des
Arztes.
Helft uns bei diesem wahrhaft national-
sozialistischen Werk, dessen Durchführung eine
Ehrenpflicht ist. Laßt alle Bedenken und Ein-
wände schweigen, die zu früheren Z "en bei
Erörterung der Frage einer Arbeitseinstellung
von Kriegsopfern erhoben wurde! Die NS-
KOV als Spitzenorganisation wird euch in
allen Fragen beratend zur Seite stehen! Sie
wird all denjenigen Dank wissen, die eine bal-
dige Durchführung dieses Problems der Ar-
beitsbeschaffung für unsere Kameraden ermög-
lichen und durch ihre Handlungsweise dazu
beitragen, daß eine Entlastung ihrer Organe
zur Erfüllung der übrigen Aufgaben stattfin-
det.
Unser Führer und Volkskanzler Adolf Hit-
ler erwartet vom deutschen Unternehmer diese
Einlösung einer alten Schuld! Schafft Arbeit
für unsere Kriegsopfer!

IIsssss!sssssss!ssIsIssssssI!sss!ssIsIIIIIs!!iM!!IsIi!i!iIililiiii!!Iiiii!!il!!i!!iI!iiiI>i!»»MIlö»I!»N!I"»I"!l
..Der Oberstetaer"
Operette in 3 Akten von M. West und L. Held.
Musik von Carl Zeller.
Eine Operette, die lange Zeit zu den belieb-
testen Stücken des Spielplans gehörte und nun
wieder die gebührende Würdigung findet. Wer
kennt nicht die flotten Walzermelodien dieser
Operette (Müllerinlied „Sei nicht böse!" usw.).
Richard Heine fand in der musikalischen Lei-
tung schnell den rechten Ton: schmissig und an
entsprechenden Stellen ein wenig einschmeichelnd.
In diesem Werk mutz eben die ganze melodiöse
Freudigkeit Wiener Operetten zum Ausdruck
kommen. Die Inszenierung von Josef Firmans
fanß sich mit der musikalischen Leitung auf einer
Linie. So kam es zu bombigen Szenen. Man
denke nur an das Terzett der drei Frauen im
zweiten Akt: die fesche putzige Dirn, die tem-
peramentvolle junge Frau und die tolle Alte.
Man freute sich der glücklichen Massenszenen, die
durch gute Choreinstudierungen wirksam unter-
stützt wurden.

Maximilian Willi msky sang mit schöner
unö voller Stimme -en Fürsten. Wir freuen
uns, daß dieser Künstler allmählich eine In-
disposition überwindet, die zu Beginn der
Spielzeit seine Mittel nicht recht zur Geltung
kommen ließen. Ly Brühl fand gleich in
dem glänzend und sprühend gesungenen Auf-
trittswalzer den nötigen Widerhall und gab
uns mit ihrem Partner Willimsky so eine be-
zaubernde Leistung. Und bas andere Paar:
Ulrich Friedrich und Li Heinrich fanden
sich wieder zusammen. Auch sie eroberten sich
die Gunst der überaus zahlreich erschienen Zu-
hörer. Li Heinrich war im ersten Akt ein
köstliches Walzerpüppchen und führte ihre
Partie auch weiter mit Frische und in einem
glücklichen Ton durch. Eine hübsche Stimme
unterstrich bas niedliche Spiel. Ulrich Fried-
rich zog nach bewährtem Muster wieder alle
seine Register, obwohl seine Stimme ein we-
nig unter der Witterung zu leiden hatte. Die
alte närrische Elfriede gab Martha Ostwald
mit guter gesanglicher Leistung und handfester
Komik, sodaß sie wie Joseph Firm ans als
Bergdirektor mit seinen reichen Fähigkeiten
trockenen Humors zu Lachsalven genügend An-
laß gaben. Dazu das Paar Christian Huf-

nagel und Hans Nordi, die gottvoll däm-
lich erschienen. Alle anderen fügten sich mit
besten Leistungen ein.
Besonders erfreulich waren noch die Tanz-
einlagen, für die Herta Glatt die Verant-
wortung hatte und auch nette Einfälle brachte.
Die Musik von Josef Strauß (Bruder des
Walzerkönigs) und vor allem Josef Lan-
ners für diese Tänze war so recht geeignet
die ausgezeichnete Stimmung der Zuhörer
noch zu steigern.
Von den Bühnenbildern interessiert beson-
ders die groteske Art im ersten Akt. Sie
paßte zur Handlung, die vielleicht vom Stand-
punkt unseres Zettethos der Arbeit aus nicht
mehr zeitgemäß ist, aber doch als Stoff einer
Operette gerechtfertigt werden mag.
Auf jeden Fall ein Abend bester und freu-
digster Unterhaltung. Hans H. Reeder.
ck
(Einige Druckfehler in der letzten Theater-
kritik „Alle gegen Einen - Einer für Alle"
sind durch Vertauschung der Zeilen entstanden.
Auch heißt es in der ersten Spalte erster Ab-
satz am Ende „kaum verständlich".)

DX-MlN
Das große Erlebnis der Deutsche» Turnerschaft
in Stuttgart. — 300 989 Mitwirkende.
Am kommenden Sonntag, vormittags 11 Uhr,
läuft, wie bereits berichtet, in Heideberg in den
Capitol-Lichtspielen der Film der DT vom deut-
chen Turnfest in Stuttgart: „Treu unserem
Volke". Jedem Deutschen, der diese große Kund-
gebung deutschen Turnens in Stuttgart nicht
elbst miterleben konnte, wird durch diesen Ton-
film das große Geschehen ergreifend echt und
tief nahegebracht. Gerade bei diesem Film kommt
die Größe und die Macht der DT zum Ausdruck.
Ein Leitmotiv schwebt über dem Ganzen: Deut-
ches Turnen ist Volkssache, ist nationale Tat im
besten und höchsten Sinne. Immer wieder klingt
das durch. Gigantische Einzelleistungen ragen
heraus — und doch bleilP das Ganze, das Er-
lebnis der Masse, die in vollendeter Disziplin
ihxe Uebungen vorführt. Die Zeitlupe zeigt di«
unerhörte Präzision und Exaktheit der Aus-
führung und ihre vollendete Schönheit. V.
Von TWammer unL Osten in Danzig
Auf der Reise nach Ostpreußen, machte Reichs«
sportführer von Tschammer und Osten in Danzig
Station. Er hatte hier eine Aussprache mit de«
führenden Persönlichkeiten des Danziger Sport»,
die sich in erster Linie um den Bau des Danziger
Stadions drehte, das im Frühjahr 1934 fertig-
gestellt sein soll. Diese „Jahn-Kampfbahn" soll
der Mittelpunkt der großen sportlichen Gescheh»
nisse des gesamten deutschen Ostens werden.
Mit besonderer Freude wurde in Danzig ver-
merkt, datz Danzig in die engere Wahl als Au»
tragungsort für den zweiten Olympia-Vorberet»
tungs-Lehrgang, der im Frühjahr 1934 ftattftn»
det, gezogen worden ist.

Freitag, l?. November!
Kampfbund I. deutsch« Kultur Vortrag Prof. Saeratg
„Richard Wagner» deutsche Sendung-
Capitol: Umberto Urbano singt 20.39 Uhr.
Stadthalle 20 Uhr „Der Kumpel", Aussllhraag d««h gg,
NS-Spiel. und Sportschar des Eaargebtete,
Reichsoerband Deutscher Schrittstelle«. Frank,Ich« Wein-
stube 20 Uhr Vortrag de, stell». R-ichsfilhr-r, Pg.
Richter, Berlin, über: „Die Reichsschrtsttumr!amm«r".
Samstag. 18. November:
Fränkische Wetnftub« 20 Uhr Treffe» d»r «he». Lmch.
hausschülerinnen, Jahrgang 1883/84.
Brahms-Kammerkonzert H-ugasi« 2 „Anita Ballt»-.
Pilzwanderung, Tresspunkt 13.30 Uhr am End« der Sah»,
bergstratze.
Liederkranz, Vereinshau« Tanz und Unterhaltung«ad«aN
Stadthalle T-nzschau WM - 1933. «nschlietzend Ball.
Sonntag, 12. November:
Pilzwandorung In den Wald von Oftersheim. Abfahrt
nach Schwetzingen 8,04 Uhr.
Ehem. 9. Bad. Jns.-Rg. 170 und Ersatzsvrmattonen t»
Uhr Zusammenkunft Im „Krug zum grünen Kränzt,
Kirchheimer Weg 2 (b. d. Polizeikaserne).
Luther-Feier der «vang. Gemeinden Heidelbergs 20 Uh»
Stadthalle.
Landwehr llv Absohrt zur Wiedersehensfeier tn Sinsheim
9 Uhr Hauptbahnhos.
Odenwaldklub Herbstwanderung mit Besichtigung der Aus-
grabungen aus dem Helltgenberg.
Bad. Frauenverein vom RotenKreaz „Schwarze, Schiff-
Neusnhetm w Uhr Kreisversammlung.
HTV 48 norm. 11 Uhr im Capitol Turnsestsilm „Dreu
unserem Volke".
Montag, 29. November:
Klavierabend Irmgard Weih 29 llhr Ballsaal der Stadt-
halle, Eingang 4.
Ärbeitsbeschassung und Hausbesitzer" Versammlung 29.3g
Uhr in der Stadthalle. Ls sprechen Oberbürgermeister
Dr. Neinhaus. HandwerkskammerprSsident NSHer und d«r
Vorsitzende des Grund, und Hausbesitzerverein,, Recht»
anwrlt Schmidt.
Dienstag, 21. November:
Verein Alt-Heidelberg Eartensaal der Harmonie 28.1l!
Uhr Vortrag Geh. Hosrat Dr. > Luckenbach „Da, deutsch,
Reich einst und jetzt".
Mittwoch, 22. November:
Iahresseier der Univerfitüt 11 Uhr Aula der Neu«»
Universität.

Line krnn


muß eigentlich besonderes Interesse ha-
ben für die kleine im Verlag der
„Volksgemeinschaft" erschienene Schrift
einer Heidelberger Nationalsozialistin,
Elisabeth Franke-Hollenbach: „Itali-
en von heute". Eine deutsch«
Frau erlebt Italien! Dieser Sah des
Geleitwortes charakterisiert trefflich 8en
Inhalt! Für 30 Pfg. ist das Heft mik
den herrlichen Bildern in allen ange-
sehenen Buchhandlungen und in der
Geschäftsstelle der „Volksgemeinschaft"
(Anlage 3) erhältlich! Heute noch ver-
langen! Die ganze Auflage bald vergrif-
fen!




drillt, leicht «bäumend, urunkjsrvoü Im 6«chmoch.
^ueeri«sn» stobskoss»; «lob« KI ,1» ro «irlsam.



Vorbeugen! ^Ilabenkilich
6vrlchf u. l-ISnkie gründ-
lich mlf dliveo-Lrsms
«Inreiben. Da, genügt!
ltzr» blau» nir<i «ikisr-
rionchsübig gegen WincI
u. Wetter un<l bleibt kioni,
auch bei raube«Witterung
»ammetureicb un«i gs-
-chmsickig. Oenlksn 5i»
gleich bsufe obenr! kjaron!
,5 Pf. k, Kfz
 
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