Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (3) — 1933 (November-Dezember)

DOI Kapitel:
Nr. 282-311 (1. - 30. November)
DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.70881#0399
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
s. Jahrs. 7 Nr. 811

Donnerstag, den 38. November 1838.

Seite 7

Donnerstag, den JO. November.
Harmonie, abends 8.1ö Uhr, Abendfeicr der Frauen« und
Nütterveisine der Mtstadtgemeinden.
Stadthallenwirtschaft, 8.M Uhr: Heiterer Abend des
Bundes Königin Luise, zu Künsten der NS-Voliswohi»
fahrt,
Freitag, den 1. Dezember:
Stadttheater: L. Kammermusikkonzert. Die erste Geigerin
des Kölner Kammerorchesters wird mit den anderen drei
Solistimmen des Abendrathschen Orchesters Werke von
Haydn, Beethoven und Brahms spielen,
Samslag, den 2. Dezember:
EtadthaUe. Nachmittags S Uhr Abendmusik. Veranstalter
Mädchenschule Heidelberg.
Stadthalle, 8.1S Uhr, Wintcrsest der Turngemeinds 1878.
Aula der Alten Universität 12 Uhr e. t. ösfentliche An-
trittsvorlesung von Pros. Dr. F. Eichholtz: „Welt und
Heimat im Spiegel der pharmakologischen Forschung."
Sonntag, den 3. Dezember:
Etadthalle. Nachmittags s Uhr Abendmustk. Veranstalter
Mädchenschule Heidelberg.
Harmonie M Uhr: Kolping-Eedsnktag, veranstaltet von
der Deutschen Kolpingsfamilie zu Heidelberg.
Csstghaus, Plot V7, Brlestaubenausstellung des Bnes-
taubcnzüchlcrveriins von Heidelberg und Umgebung.
Die Mädchenrealschule veranstaltet am Sams-
tagnachmittag im großen Saal der Stadthalle zu-
gunsten ihres Landhcrmes eine musikal. Feier.
Der Kath. Gescllenoerein ladet auf Sonntag
abend 8 Uhr in die Harmonie zum „Kolping-
Eedenktag" ein.
Städtisches Theater Heidelberg
Das mit überaus großem Beifall aufgenom-
mene Lustspiel „Die große Chance" von Möl-
ler und Lorenz gelangt heute Abend 20 Uhr in
der Stammplatzmiete V zur Wiederholung.
Freitag, 1. Dezember, ll. Kammermusikkonzert
im Stadttheater
Die erste Geigerin des Kölner Kammerorche-
sters hat mit den andern drei Solistinnen des
auch hier rühmlichst bekannten Abendroth'schen
Orchesters vor Jahren das Riele-Queling-Quar-
tett gebildet, das zu den ersten deutschen Quar-
tetten gezählt wird.
Im zweiten Kammermusikkonzert im Stadt-
theater spielen die vier Künstlerinnen: Haydn,
Quartett G-Moll, op. 74, Nr. 3, Beethoven,
Quartett F-Moll, op. 98; Brahms, Quartet V-
Dur, op. 67. Das Konzert findet in Miete statt.
Vorkrag im KDM. Wir verweisen auch an
dieser Stelle nochmals auf den am Freitag,
den 1. Dezember, 20.30 Uhr, im Hörsaal 13 der
neuen Universität stattfindenden Vortrag des
Herrn Oberbaurak Dr. Schmieder über
den „Kurpfälzischen Garten einst und seht".
Der Vortragende wird dabei nicht nur auf die
Geschichte dieses berühmten Gartens ganz aus-
führlich eingehen, sondern sich auch eingehend
mit den Veränderungen befassen, die unser
Heidelberger Schloß im Laufe der Jahrhun-
derte erfahren mußte. 3n einem dritten Teile
endlich wird der Redner die Gesichtspunkte
Herausstellen, die bei den geplanten baulichen
Veränderungen zu berücksichtigen sind, um so-
wohl der Geschichte unserer Stadt wie auch
den Erfordernissen des modernen Fremden-
verkehrs gerecht zu werden. Da nur ein klei-
nes Saalgeld von 30 Pfennigen zur Deckung
der Unkosten erhoben wird, wird sedem, der
sich für diese Fragen interessiert, der Besuch
der Veranstaltung empfohlen.
Steuerkalender des Stadtrentamts
für de« Monat Dezember 1S3S
Vis zum 7. Dezember: Novemberbetreffuis
der Gemeinde- und Kreissteuer, der Gebäude-
sondersteuer, der Kanal-, Müllabfuhr- und Stra-
ßenreinigungsgebühren.
Bis zum 5./20. Dezember: Bürgersteuer 1933.
(Siehe Bekanntmachung in der heutigen
Nummer.)


«IIU! MR Ml!
Utri-Kepar-atui-sn vercken gut unci preis-
zvert ausgetükrt bei

Dvv evK» „KMMMsMKMOs VaKv«-
KaiMSsv* yrAw VvsWsnsltt

Wie bereits angekündigt wurde, ist für das
Jahr 1934 erstmals ein „Nationalsozialistischer
Baden-Kalender" herausgegeben worden. Was
diesen Buchkalender von anderen unterscheidet,
ist vor allen Dingen die große Zahl der Auf-
sätze aus der Feder bekannter Vorkämpfer
unserer Bewegung.
Zur Einleitung des außerordentlich reich
bebilderten Textteiles, der auf das Kalendarium
folgt, hat Pg. Minister Dr. Paul Schmitt-
henner, Major a. D., über die nationale
Erhebung in Baden, die Eroberung der staat-
lichen Macht durch den Nationalsozialismus
bis zum Amtsantritt der vom Führer eingesetz-
ten Regierung in einem Aufsatz einen Aeber-
blick gegeben. In den Text eingefügt finden
wir Bilder unserer badischen Führer, des
Reichsstatthalters Robert Wagner und der
Minister. Stabsleiter Pg. Röhn, Heidelberg,
gibt über den Aufbau der Politischen Organi-
sation der NSDAP Aufschluß. Pg. SA-Ober-
truppführer Karl Goebel, Heidelberg, er-
zählt vom schweren Kampf der Bewegung in
Baden, an deren vorderster Front die SA
marschierte. Von den ersten 22 Mann in Hei-
delberg, der ersten SA in Baden überhaupt,
bis zum Parteitag in Nürnberg im Jahr 1927
erfahren wir von den unerhörten Schikanen
und Schicksalen, die jene unermüdlichen Vor-
kämpfer des neuen Deutschland über sich er-
gehen lassen mußten. Der badische Jugend-
führer und Gebietsführer der Hitler-Jugend,
Pg. Friedhelm Kemper, berichtet über die
Gliederung der H3 in Baden und ruft ein
flammendes Bekenntnis aus, in dem der Geist
der Hitler-Jugend des badischen Grenzlandes
verankert liegt. Pg. Ministerialrat Prof. Dr.
Eugen Fehr le, der uns Heidelbergern im-
mer in Erinnerung bleiben wird, geht in die
Geschichte unserer Ahnen zurück und erzählt
von den Silken und Gebräuchen, die einst mit
der Feier des Weihnachti festes verbunden wa-
ren. Prof. Friedrich Mentzelha! einen Auf-
satz über Deutsches Volkstum geschrieben, Dr.
Hilde Baumgart über „Frau und Natio-
nalsozialismus", was besonders unsere Partei-
genossinnen in Stadt und Land interessieren
wird. Prof. Otfried Praetorius erläutert
den Sinn einer Stammtafel und gibt dabei die
General vo« Lettow-Vorbeck spricht i«
Heidelberg.
General von Lettow-Vorbeck, der unbesiegte
Held von Ost-Afrika, der 4 Jahre lang mit sei-
ner tapferen Schar einer 10 fachen Uebermacht
standgehalten hat, wird hier am 8. Dezember
abends 8.30 Uhr im großen Saale der Stadt-
halle einen Vortrag über den Feldzug in
Ost-Afrika halten. General von Lettow-
Vorbeck, dem auch vom Gegner die größte
Bewunderung gezollt wird, hat durch seinen
heroischen Widerstand, ganz auf sich selbst ge-
stellt, ohne jede Hilfsmittel von außen, vier
Jahre lang unter den schwierigsten klimatischen
Verhältnissen kriegerische Leistungen vollbracht,
die einzig in der Geschichte des Weltkrieges
dastehen. Keiner hat die feindlichen Lügen
über die Unfähigkeit der Deutschen zum Kolo-
nisieren so schlagend widerlegt, wie er. Seine
afrikanischen Soldaten haben ihm bis zum bit-
teren Ende die Treue gehalten und alle Ent-
behrungen und Leiden mit den deutschen Hel-
den geteilt. Wir freuen uns, diesen ruhmrei-
chen deutschen General hier hören zu dürfen
und sind überzeugt, daß insbesondere unsere
Jugend diesen Führer mit Begeisterung emp-
fangen wird.

interessanten Ahnentafeln des Reichskanzlers
Adolf Hitler, sowie des großen deutschen Re-
formators Martin Luther wieder. Auch über
Familien- und Sippenkunde erfahren wir
manches, was bislang als nebensächlich be-
trachtet worden ist. Pg. Fritz Gabler, Hei-
delberg, entwickelt neue Richtlinien für die
Förderung des Fremdenverkehrs durch Hei-
matdienst mit den verschiedenen Aufgaben, die
dabei zu erfüllen sind. Pg. Erich Lauer,
Heidelberg, hat eine außerordentlich spannende
und packende Erzählung aus der Zeit des
deutschen Freiheitskampfes geschrieben, betitelt:
„Parole Schlageter". Diese schlichte Erzählung
greift symbolisch einen Ueberfall von Kommu-
nisten auf wehrlose SA-Leute heraus, wie er
im vergangenen „Staat" tausendmal vorqe-
kommen ist. Der Geist unseres badischen Hel-
den Albert Leo Schlageter lebt in den zwanzig
SA-Männern und in ihrem Trupyführer
Brockdorf, der für seine Idee stirbt. Pfarrer
Beck spricht über Martin Luther, den deut-
schen Mann und Christ, der vor 4 Jahrhunder-
ten für sein Deutschtum gekämpft hat. Pg.
Bürgermeister Wetzel, Heidelberg, schildert
den zukünftigen Aufbau des Kommunalwesens
im nationalsozialistischen Staat, während Pg.
Scheel, der Führer der Heidelberger Stu-
dentenschaft und Kreisleiter der südwestdeut-
schen Studentenschaft, von dem schweren
Kampf des deutschen Studenten gegen die
lächerlichen Maßnahmen und Aktionen der
früheren badischen Regierung unter Remmele
und Genossen erzählt.
In die Arbeiten der Vorgenannten ein-
gestreut sind Gedickte von Heinrich Vier-
ordk, H. Herbert Reeder, Erich Lauer,
Karl Fisch oeder und Dietrich Eckart.
Im Anhang des Kalenders ist ein vollzäh-
liges Verzeichnis der Messen und Märkte
1934 in Baden. Besondere Beachtung ver-
dienen schließlich die Anzeigen der verschie-
denen Geschäfte und Firmen aus ganz Baden.
Der Kalender ist für die badischen Volks-
genossen aller Berufe und Stände geschrieben
worden. Möge er überall seinen Eingang fin-
den und dadurch ein Künder des Kampfes und
Sieges der nationalsozialistischen Revolution
werden! xy.l-

KMO
LapUol:
„Die kalke Mamsell."
Es scheint doch wohl so, daß Lustspiele nur
dann wirklich zugkräftig erscheinen und tat-
sächlich auch sind, wenn auch wirklicher
Humor und eine echte Personen-Karikatur
Zusammenwirken im Aufbau der Filmhand-
lung. lind dies ist hier restlos der Fall! „Bür-
gerliche" Typen sind immer schon rech! dank-
bare Objekte der Filmkamera gewesen, Typen,
über die es sich tatsächlich auch lohnt, zu
lachen! Die Inhaber der Firma Knoll und
Bornemann, zwei ältere mehr oder minder
dickleibige Herren, sind es diesmal, die gerade-
zu zum Lachen herausfordern. Tiedke und
Julius Falk en stein geben eine ausge-
zeichnete Verkörperung solcher Typen. Die
Hauptrolle trägt L u c i e En g l i s ch, und man
muß ihr viel Humor, gute Laune und Schmiß
zugestehen. Die Handlung selbst ist gut auf-
gebaut und enthält eine Ilnmasse Stoff für
kleine Witzeleien. Dieser Film kann als nette
Unterhaltung empfohlen werden. — Im Bei-
programm noch ein Lustspiel, Kulturfilm und
die Tonwoche.

ee-!


Lenäet
Solods
äie NittejliinLskai-ten für Uonat Oer. ein, (tamil in 1er Kelieferuns? keine
VerröLerunoen entstellen. Die,,Volli8zemein8eIiaft", Vertried8-^b1eUun».

Redaktionsjchtuß täglich 18 Uhr.

Kkk:i8

Sichtung Aerrderung!
NLDI. Mit Rücksicht auf die Kundgebung in der Stadt-
halle vom 29. Noo. 1933 wird die Monatsversammlung des
BNSDJ auf heute, Donnerstag, abends 8,15 Uhr, in
den kleinen Eartensaal der Harmonie verlegt. Es werden
Vorträge über die Leipziger Tagung und die Zivilprozeß-
Novelle gehalten. Hierbei werden auch die neuesten, von
der Reichsleitung mir zugegangenen Mitgliedskarten ausge-
geben. Die Monatsversammlungen sind nach Ziffer 43 der
Dienstanweisung Pslichtversammlungen.
Der Vezirksobmann Dr. K. Ludwig.
VNSDJ, Fachgruppe Referendare.
Schulungsvortrag in der Fachgruppe fällt aus. Dafür hat
jeder Kamerad bei der Monatsversammlung in der Har-
monie am Donnerstag, den 30. November. in Uniform an-
wesend zu sein! Am Freitag, den 1. Dezember, Fachgruppen-
versammlung im Bezirksamt, Zimmer 101, nachm. 14,30 Uhr.

NS-Frauenschaft.
Heute, Donnerstag, den 30. Nov., abends 8.30 Uhr,
veranstaltet der Luisenüund in der SLadthalle einen heiteren
Abend, zu dem die Ortsgruppe Neuenheim-Mönchhof herz-
lich eingeladen ist.
RSchsrauenschaft West. Der nächste Heimabend findet
heute, Donnerstag, abends 8 Uhr im Haus der Arbeit statt.
RS-Frauenschaft, Ortsgruppe Ost. Der Bund Königin
Luise ladet zum heiteren Abend in der Stadthaüe für heute,
Donnerstag, abends 8 Uhr. Eintritt 50 Pfg. Ganter.

NS-Hago, Altstadt. Am Freitag, den 1. Dezember 1933,
abends 8,15 Uhr, findet in der Turnhalle bei NS-Hago»
Mitglied Pg. Köhnlein eine Zellensitzung statt. Jeder 'Zel-
lenwart bringt zur Emvfangnahme der Werbemarken 50
Pfennig mit! Anzug Uniform. (Sofern noch Neuaufnah-
men bei den einzelnen Amtswaltern vorliegen, sind diese
spätestens Donnerstag abend 7 Uhr auf der Geschäftsstelle
abzuliefern. gz. Bauer.
NS-Fachschaft Reichsbahn. Am heutigen Donnerstag,
abends 8,30 Uhr, findet im Nebenzimmer der Brauerei
Ziegler eine Versammlung für sämtliche Reichsbahnbeamten
und Anwärter statt. Es spricht Pg. Herr Geheimrat Dell-
weiler über ,,Der Beamte im nationalsozialistischen Staate".
Zahlreiches Erscheinen wird erwartet.
Der Fachschaftsleiter.
NSVA-Fachschaft kommunale Verwaltung und kommunale
Betriebe. Die nächste Monatsversammlung findet am Frei-
tag, den 1. Dezember 1933 um 20,30 Uhr, in den oberen
Räumen des „Schwarzen.Schiffes" .in Neuenheim statt. Herr
Prof. Dr. Hirth wird über „Grundlagen der Vererbung"
sprechen. Ich erwarte vollzählige Teilnahme.
Der Fachschaftsführer.

NS-Hago, Kreisamtsleitung Heidelberg. Die Ortsamts-
leitungen haben sofort die Weihnachtswerbemarken auf un-
serer Geschäftsstelle, Märzgasse 18, abzuholen.

MAELMS-MOMÄMM
für Donnerstag, den 30. November.
Deutschlandsender: 6 Wetter. 6.05 Nachrichten. 6.15 Funk-
gymnastik. 6.30 Tagesspruch. 6.35 Frühkonzert. 7 Nach-
richten. 8 Sperrzeit. 8.45 Leibesübungen für die Frau.
9 Schulfunk. 9.45 „Ramasuri". 10 Neueste Nachrichten.
10.10 Schulfunk. 10.50 Schulfunk. 11.15 Seewetter. 11.30
Buch und Buchmesse im neuen Staat. 11.45 Wie Admiral
Scheer starb. 12 Mittagskonzert. 12.55 Zeitzeichen. 13
Sperrzeit. 13.45 Nachrichten. 14 Fortsetzung des Mittags-
konzerts. 14.45 Kinderstunde. 15.15 Jugendstunde. 15.30
Wetter, Börsenberichte. 15.45 - Luftfahrergeschichten. IS
Nachmittagskonzert. 17 Für die Frau. 17.20 Schallplatten,
rätsel. 18 Das Gedicht. 18.05 Teemusik. 18.30 Stunde der
Scholle. 18.50 Wetter für die Landwirtschaft. 19 Reichs«
sendung: „Stunde der Nation". Der junge Beethoven. 20
Kernspruch. 20.05 Ehorkonz. 20.30' Die Uraufführung des
Monats. 20.45 Fortsetzung des Chorkonzerts. 21.30 Hans
von Bülow. 22 Wetter, Tages- und Sportnachrichten.
22.30 Vortrag. 22.45 Seewetter. 23—24 Bandonion und
Mandoline.
Stuttgart (Mühlacker): 6 Morgenruf. 6.05 Frühkonzert. 6.30
Leibesübungen. 6.45 Leibesübungen. 7 Zeit, Frühmeldun-
gen. 7.10 Wetter. 7.15 Morgenkonzert. 8.15 Wasserstand.
8.20 Gymnastik der Frau. 8.40 Frauenfunk. 8.50—9.0.5
Funkwerbungskonzert. 10 Nachrichten. 10.10 Virtuosen
svielen. 10.35 Schallplatten. 11 Aeltere Tänze. 11.25
Funkwerbungskonzert. 11.55 Wetter. 12 Mittagskonzert.
13.15 Zeit. Nachrichten. 13.25 Zeit, Nachrichten. Wetter.
13.35—14.30 Die Mailänder Scala. '15 Kinderstunde. 16
Nachmittagskonzert. 18 Spanischer Sprachunteerricht. 18.20
Vortrag. 18.35 Vortrag. 18.50 Zeit, Wetter, Nachrichten.
19 Neichsienduna: ..Stunde der Nation". .Der junge Beet-
hoven. 20 Griff ins Heute. 20.10 Konzert. 21 „Fort-
setzung folgt . . ." 22 Zeit. Nachrichten. 22 20 Du mußt
wissen . . . 82.30 Nachrichten. Wetter, Sport. 22.45
Schallnlatten. 23 „Fortsetzung folgt . . ." 2. Teil. 24 bis
1 Nachtmusik.
München: 6.30 Morgengymnastik. 6,45 Hoit, Wetter. Nach-
richten. 7 Gboral, Morqe'nsvruch, Frühkonzert. 10 Gym-
nastik kür die Hausfrau. 10.15 Stunde der Fortbildung.
10.55 Marktbericht. 11.05 Landwirtschaft. 11.15 Zeit. Wet-
ter, Nachrichten. 11.30 Aunkwerbungskonzert. 12 Mitinas»
konzert. 13.15 Zeit. Wetter.. Nachrichten. 13.30 Schall-
platten. 14 Zeit, Wetter. Röhrichten. Börse. 14.20 Kon-
zertstunde. 15.05 Berühmte Pfälzer Künstler. 15.30 Lese-
stunde. 15.55 Wetter, Landwirtschaft. 16.05 Krieaserleb-
nis. 16.30 Vesnerkonzert. 17.45 Vertrag. 18.05 Deutsch«
Volkslieder. 18.25 Zeit. Wetter. Nachrichten. 19 Reichs-
sendung: ..Stunde der . Nation". Der iunae Beethoven. 20
Bunte Stunde. 21 Äbend^onzert. . 22 Oesterreich. 22.20
Zeit. Wetter. Nachrichten. Svort. 32.30 Vortraa.

R - Laäio - ^pparsto
bezvsllrten Marken
vl-v^ir Kataloge kostenlos
6 vam rn o p t> o n e unck Platten aller- -Vr-t

MAM - ^upt-rake
Pianos - blusikslien - instrurnent«



... er vrir«) nickt gswoscksn, er
vvlrck nickt geplättet — man trägt
ikn, so lange er souksr ist. Dann
vrirtt man ikn rvsg unck kinckst
einen gonr neuen um. ks gikt keine Ansammlung
mskr von veralteten uncl kesckäckgten Kragen —
cksr nisckrigs ^nsckottungsprsis gestattet jeciem
cken Luxus, immer nur neue ru trogen.


0,r. 2.50, L Stclc.1.25, 3 Sick


kr bestes ru 4/5 reiner ^oierio!v,erter aus keinem
^ärckertokk. - Keine l-kockokmung reickk ouck nur
enkksrnk an cken v/slkberukmlon, in HO-jokirigsr
kokrung gerckmkksnen Kragen kieron.
»ev L evticn »ouptstrsSs SS
««» «II» 0»»rtiV«»» n»N lökro« v>»
 
Annotationen