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Volksgemeinschaft: Heidelberger Beobachter, NS-Zeitung für Nordbaden (3) — 1933 (November-Dezember)

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Nr. 312-340 (1. - 31. Dezember)
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https://doi.org/10.11588/diglit.70881#0546
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Seils 18 _ SamSiag, den». Dezember ISSb s. gahrg. - Nr.^§
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Den Trni§rLNten in8 Ltsrnrnducli

wieder Freude und Kraft zum Dienst geben.
Jenem marxistischen Typ des Nomadenarbei,
kers stellt der Nationalsozialismus den ringe-
sessenen Facharbeiter entgegen, der sich aus-
zeichnet durch seine Leistung.
Die Deutschs Arbeitsfront überwindet die
Gewerkschaften. Aber der Nationalsozialismus
gestaltet nicht nur Organisationen um, sondern
er erzieht und schafft einen neuen Menschen.
Der neu« Typ des deutschen Arbeiters wird zu
einer Quelle der Kraft für die ganze Nation.

Stadt hat, in der er wohnt. Jedes Skammes-
tum in Deutschland hat seine Sonderheiten, die
sich ausprägen in Kunst und Kultur. Der deut-
sche Arbeiter soll verbunden sein mit seiner
Heimat, mit dem Werk, in dem er arbeitet.
Die Schönheit deutscher Jndustrieschöpfungen,
die Schönheit seines Arbeitsplatzes sollen ihm
bewußt werden. Die Freizeit soll ihm immer

NSK Jenseits unserer Grenzen sitzen sene
marxistischen Volksverräter, die in 15jähriger
Zerstörungsarbeit Not und Elend über den
deutschen Arbeiter gebracht haben, nach dem
Siege der nationalsozialistischen Erhebung aus-
rissen und nunmehr in deutschfeindlichen Blät-
tern für ausländischen Judaslohn gegen
Deutschland Hetzen. Sie geben sich dabei gern
den Anschein, „für den deutschen Arbeiter"
einzutreten. Welche Sorte von Verrätern wir
jedoch da vor uns haben, mag aus einer Be-
urteilung eines der Haupthetzer, des Genossen
Breit scheid, hervorgehen, die aus —
marxistischer Feder stammt und daher
wohl unverdächtig genug ist. Einer der besten
Kenner Breikscheids war seit jeher der ehema-
lige Vorsitzende der preußischen Landkagsfrak-
tion der SPD., der rote Jude Heilmann.
Dieser schrieb über Breikscheid in der „Inter-
nationalen Korrespondenz" 1919 folgendes
wörtlich:
„Wir bezeugen es Herrn Dr. Breikscheid und
sind gern bereit, es zu beeiden, daß er stets viel
zu vorsichtig war, um irgendein Wort zu sagen,
aus dem selbst der kühnste Staatsanwalt die
Spur eines kriminellen Landesverrates
herausdestillieren könnte. Juristisch steht
Breikscheid unangreifbar dar. Aber wir führen
mit ihm auch keinen Gerichlsprozeß, sondern
sehen uns mit ihm politisch auseinander.
Und deshalb müssen wir politisch feskstellen, daß
er ein so offenbarer Feind des
deutschen Volkes ist. daß selbst Karl
Nadek in der „Berner Tagwachk" einen Pro-
test dagegen veröffentlicht hak, daß Breikscheid
unter Vorgeben des Kampfes gegen den deut-
schen Patriotismus ledialich den französischen
Patriotismus fördere. Wenn Radek gegen ei-

nen deutschen Mann den Vorwurf erhebt, daß
ex zu einseitig sranzosen- und englandfreundlich
sei, dann ist wohl die Schlußfolgerung unan-
fechtbar, daß er nicht in den Deutschen Reichs-
tag gehört!"
Das schrieb der Sozialdemokrat Heil-
mann gegen den damaligen „Unabhän-
gigen" Sozialdemokraten Breitscheld. Hell-
mann und seine anderen sozialdemokratischen
Genossen fanden aber später durchaus
nichts dabei, denselben Breikscheid, den „of-
fenbaren Feind des deutschen Volkes", in den
Parkeivorstand der SPD hineinzuwählen, ja,
ihn in der Führung der sozialdemokratischen
Reichslagsfraktion eine fast ausschlaggebende
Führerrolle spielen zu lassen, ausgerechnet so-
gar in der Außenpolitik!
Nun wissen wir also aus sozialdemokrati-
schem Munde, welche Lumpen sich da im
Auslands als „Freunde" des deutschen Ar-
beiters ausgeben und, angeblich in seinem Na-
men, gegen Deutschland Hetzen, dabei freilich
— Immer nach einstiger so ialdemokratlscher
Auffassung! — „lediglich den französischen Pa-
triotismus fördern"!
Im übrigen gehört Breikscheid, wie alle an-
deren seiner sauberen Kumpane wie Wels,
Stampfer usw., heute noch zur „Elite" der sker.
benden Amsterdamer Internationale. — der-
selben Internationale, die ihre „Freundschaft"
zum deutschen Arbeiter ausgerechnet dadurch
beweisen will, daß sie den Boykott der deut-
schon Waren, also die Broklosmachung der
deutsche» Arbeiterschaft als ihr vornehmstes
und erstes Ziel auf ihre Fahne geschrieben hat.
Daß diese Verräter ihr Ziel nicht erreichen
werden, dafür bürgt dem deutschen Arbe'ter
unser deutscher Führer Adolf Hitler!

Oie I§eu§edurt des deutschen ^.rdslters
NSK Der Nationalsozialismus hat in der
Deutschen Arbeitsfront gleichzeitig zwei große
Aufgaben in Angriff genommen, an die sich
lm vergangenen System niemand gewagt hat:
Für den großen Zusammenschluß der deutschen
Arbeit eine völlig neue Organisationssorm zu
schaffen und dieser Organisation im gleichen
Augenblick eine neu« kulturelle Ausgabe zu
geben Damit ist der entscheidende Schritt zur
lleberwindung der G«werkschast 'm marxisti-
schen Sinne geta v
Das Verhältnis zwischen Arbeitnehmer und
Arbeitgeber wurde angesehen als ein Wirt-
schaftskamps von Klassen, die nur Gegensätze
Kannten, aber nichls Gemeinsames. In Wirk-
lichkeit aber konnten sie nur durch Einheit zu
einer wahren wirtschaftlichen Gesundung kom-
men. Der eine sah die Frage einseitig nur an
vom Standpunkt der Preisregulierung und
Börsennotierungen, der andere kannte nur das
Problem des Tarifs, des Lohnes, der Arbeits-
zeit. Die Organisationen, die geschaffen wur-
den, Gewerkschaften und Wirtschaftsverbünde,
^versuchten von der Börse und vom Taris die
gesamte Politik zu bestimmen, politischen Ein-
fluß zu gewinnen.
Der Nationalsozialismus ist daran gegan-
gen, die wirtschaftlichen Probleme zu lösen.
Zugleich aber hat er die Politik von der Be-
herrschung durch die Wirtschaft befreit und ein
neues Verhältnis von Arbeitgeber und Arbeit-
nehmer, eine Entspannung zwischen beiden
Gruppen geschaffen. Nicht mehr Tarifkampf-
gruppen werden organisiert, sondern eine Ein-
heit aller schaffenden, arbeitenden Deutschen.
Bildung und Kultur wandten sich im libe-
ralen Staat einzig an eine schmale Schicht In-
tellektuelle. Dem Marxismus ist es n I e gelun-
gen, das Vorrecht der Besitzenden aus die Kul-
turgüter des Volkes zu brechen und zu besei-
tigen. Wissenschaft und Kunst verloren die Be-
ziehung zum Volk. Die nationalsozialistische
Bewegung, die aus der Tiefe der völkischen
Kräfte herausbrach, hak diesen Zustand besei-
tigt. Rundfunk und Theater, Film und Buch
sind nicht mehr in den Dienst einer kleinen
Schicht, sondern der Gesamtheit gestellt.
Der Arbeiter soll wieder verwurzelt wer-
den in der Volksgesamtheit. Das kann nicht
allein geschehen durch Besserung seiner wirt-
schaftlichen Lage. Er muß erkennen, daß er
Glied einer großen Einheit des Blutes, der Ge.
schichte und der Kultur ist. Teilhaben soll er
an allem, was Wesen und den Wert seines

Volkes ausmacht. Das Haus der deutschen Ar-
beit In jeder Stadt soll Mittelpunkt des Kul-
turlebens werden. Nicht nur für ihn, sondern
auch für seine Familie.
Genau wie der deutsche Bauer in seinem
Boden verwurzelt ist und daraus seine uner-
schöpflichen Kräfte empfängt, so soll der Arbei-
ter zurückgeführk werden zu Heimat- und
Skammeskum. Der Marxismus hat in Sowjet-
rußland den Typ des Äomadenarbeikers ge-
schaffen. der Flugsand Im Winde ist. der keine
Beziehung zu der Stätte seines Schaffens, der
Viel VerMܧen!
NSK Eines der wenigen europäischen Län-
der, in welchem noch Marxisten in der Regie-
rung sitzen, ist Schweden. Nun kennen die
Kommunisten die Neigung der Sozial-
demokraten zu ihnen. Das nutzen sie
Schweden gegenüber aus. In Prag, Brussel
und Paris leben viele bolschewistische Hetzer,
die aus Deutschland ausgerissen sind. Dort sind
sie unangenehm ausgefallen. Kein Wunder,
-aß man sie also gern los sein möchte. Kein
Wunder also auch, daß auf einmal die „Roke
Hilfe" in der Lage ist, 75 000 Kronen auf die
Beine zu bringen, um 75 kommunistische „Emi-
granten" — nach Schweden umzusiedeln.
Die Kommunisten spekulieren dabei, wie
gesagt, auf die Nachgiebigkeit und innere Ver-
vundenheit der schwedischen Sozialdemokraten
und meinen, daß Ihnen bezüglich der Ueber-
siedlung nach Schweden dort keine besonderen
Umstände gemacht werden würden. So ist es
dann auch. Man kann in schwedischen Zeitun-
gen bereits lesen, daß die 75 Kommunisten
nach Schweden kommen werden und daß man
ifle dann — über das ganz« Land verteilen
wolle.
Na, viel Vergnügen!
Wir wißen, was bei solchen Exkursionen
herauskommk!

Oie ^rbeit3kront voran!
Riesenauflagen ihrer Zeitungen und Zeii-'chriflen.

In einer interessanten Zusammenstellung
über die Zeitschriften der Arbeiterverbände, die
der Sozialwirtschafkliche Zsitungsdienst be-
kannkgibt, wird festgestellk, mit welch enorm
großen Auflageziffern die neuen Organe der
Berufsverbände der Deutschen Arbeitsfront
auch in der Arbeikersäule ausgezeichnet sind.
Es wird darauf hingewiesen, daß es heute in
der durch Dr. Ley geschaffenen Deutschen Ar-
beitsfront nur noch 14 einheitlich ausgerüstete,
stetig wachsende Verbände der Arbeiterschaft
gebe, die wiederum zusammengefaßt sind in
der Arbeikersäule der Deutschen Arbeitsfront,
in dem von Staatsrat Walker Schumann ge-
führten Gesamkverband der deutschen Arbeiter.
Diese einzelnen Fachverbände im Gesamwer-
band haben sich Publikationsorgane geschaffen,
die deutschen Arbeiksmenschen mit der Skaaks-
und Arbeitsgesinnunq des Nakionalsozialis-
mus erfüllen sollen. So gibt der der Deutsche
Arbeiterverband des Baugewerbes ein wö-
chentliches Verbandsorgan „Der Grundstein"
mit einer Auflage von 750 000 heraus, die sich
noch ständig erhöht. Der deutsche Arbeikerver-
band des Bergbaus gibt die Zeitschrift „Der
deutsche Bergknappe" heraus, die zur Zeit eine
Auflagehöhe von 350 000 hat, die aber bald die
400 OOO-Grenze überschritten haben dürfte. Die
Zeitschrift des Deutschen Ärbeikerverbandes
des graphischen Gewerbes, der wöchentlich er-
scheinende „Korrespondent", hat gegenwärtig
eine Auflage von 175 000. Daneben verkeilt
dieser Verband aber noch an seine Mitglieder
Vier-Mona'szeikschrifken, deren Gesamtauf-
lage 1,1 Millionen erreicht. Der deutsche Fa-
brikarbeikerverband beschränkt sich auf die
Herausgabe einer Verbandszeikung „Der Ar-
beiter" die in 500 000 Exemplaren zur Zeit
verkeilt wird. Das Haupkorgan des Deutschen

Holzarbelterverbandes, „Der Deutsche Holzar-
beiter". geht in 320 000 Stück den Mitgliedern
wöchentlich zu. Die Auflageziffer des „Deut-
schen Landarbeiters", die Haupkzeikschrifk des
Deutschen Landarbeikerverbandes, streift die
Millionen-Grenz«.
Das Wochenorgan des Deutschen Metall-
arbeiterverbandes, die „Deutsche Metallarbei-
ker-Zeikung", weist mit 1 210 000 Beziehern die
höchste Auslage aller Zeitschriften der Berufs-
verbände auf. Aber auch das Verbandsoraan
des Deutschen Textilarbeiter-Verbandes, „Der
Deutsche Textilarbeiter", das wöchentlich er-
scheint, hat beispielsweise eineAuflaqe v.670000.
Das Verbandsblatk „Skeinarbeiker" des Deut-
schen Skeinarbeiterverbandes erscheint in einer
Auflage von rund 100 000, das des Deutschen
Lederarbeikerverbandes, „Die Lederarbeiter-
zeitung". gleichfalls ein Wochenblatt, in einer
Auflage von 200 000 S'ück und schließlich das
Organ des Deutschen Arbeiter-Verbandes des
Nahrungsmittel-Gewerbes, „Nahrungsmittel-
arbeiter", in einer Auflage von wöchentlich
220 000 Exemblaren. Wir beschränken unS auf
die Auslese, die die insgesamt erscheinenden
neugestalketen Organe der Fachverbände der
Arbeikersäule noch nicht restlos umfaßt.
Auf der Lucke nack der
rickti^en Antwort
Arbeitgeber — Arbeitnehmer.
Die Klärung der Begriffe und die neue
Schöpfung eines Sprachgebrauchs, der unserer
sozialistischen Auffassung entspricht, ist deswe-
gen nicht einfach, weil verschiedene Verhältnisse


wirksam sind, in denen dl« Volksgenossen
einanderstehen.
1. Wir haben zunächst das Verhältnis H
Betriebe, d. h. in der wirtschaftlichen Zelle
Volkslebens. Hier steht der Unternehmer Z«
sammen mit dem Arbeitgeber, und zwar muv
der Unternehmer als verantwortlicher Leiter
dem Führerverhältnis zu seinen Mitarbeiter"
stehen;
2. haben wir das rechtliche Verhältnis. H
dem der zur Auszahlung des Arbeitslohn
Verpflichtete dem Lohn- und GehaltSempf»"
ger gegenüber steht;
3. und dies ist für uns das wichtigste, hab^
wir das gesellschaftlich« Verhältnis, das sei"
sittliche Begründung in der gemeinsamen A
beit findet. Hier kann es nur Arbeiter und
beir-sichrer geben.
Pg. W. ReIchart hat völlig recht, wen»
er sich gegen den Ausdruck Arbeitnehmer un
Arbeitgeber wendet. Diese Ausdrucksvoll
stammt, wie deutlich zu sehen ist, aus der Mw-
Mischen Gesellschafksaufsassung, in der oe
Kapitalist und der Proletarier, richtiger gesaP»
das Kapital und das Proletariat, in einem
wissen Gegensatz zueinander stehen. Die Fm»
dieser Auffassung ist, daß ein ganzes Zellas
geglaubt hat, das Kapital habe darüber zu ve
stimmen, ob gearbeitet wird oder nicht. W
wissen heute, daß nur das ganze Volk zügle
Arbeitgeber seiner Volksgenosten sein Kan"'
weil jeder seinen Auftrag zur Arbeit und de"
Sinn seiner Arbeit aus dem Dienste am Volk^

Hast Du schon den „Nationalsozialistisch^
Badenkalender für das Jahr 1934"? Er koste»
nur 70 Pfennig und ist überall erhältlich!

ganzen erhält. Wir wissen ferner, daß wir des
Ausdruck Arbeitnehmer überhaupt auS dem
Sprachgebrauch austligen wüsten, weit er nm
dann richtig ist, wenn zugegeben wird, daß
gendein Volk von einem anderen die Erlaubnis
zur Arbeit zu bekommen hätte.
Die Unterscheidung zwischen Arbeitern
Angestellten wird andererseits nicht so le>E
außer Kraft zu setzen sein. Der Irrtum. d"°
der Angestellte etwas „Feineres" sei als de»
Arbeiter, wird in sich zusammenfallen, wenn d>e
Handarbeit ganz allgemein auch wirtschaft!^
richtiger gewertet wird, als es heute der Fmj
ist. Aus der körperlichen, leiblichen Arbeit rum
das Leben des Volkes. Dieser Tatsache ha»
das vergangene Jahrhundert durch «Ine zu U
ringe Bezahlung der Handarbeit InS GesiA»
geschlagen. Die Folge ist eine völlige Zerrm'
tung des sozialen, kulturellen «nd politische»
Lebens des Volkes gewesen, an beren Sten»
w'r wieder die gesunde Bewertung der Hano-
arbeit und damit die Gesundung des Volk»*
lebens zu setzen haben.
Bernhard Köhler, München-

Deutscher Arb eiter',
kinein in den VOA.!
Warum? — wirst du fragen? Well du als
deutscher Arbeiter, als deutscher Volksgeno,!»
dem Volksverband für das Deutschtum,
Ausland zugehören sollst. Unsere Volksdeutsche
Front hat noch nie Klassenunterschiede gekannt
sondern immer nur die eine lebendige Volk-''
gemeinschaft, und wir haben diesen großen ww
ernsten Gedanken auch in den schweren vier-
zehn Jahren, die hinter uns liegen, immer un»
immer wieder beharrlich verkündet. Hilf darum
mit, deulscher Arbeiter, an unserem Werk«'
Die Kinder deiner Arbeikerkameraden im Aus-
land bedürfen der deutschen Schule, des deut-
schen Lehrers, der deutschen Bildung und Er-
ziehung, wenn sie im Leben etwas leisten, roenU
sie sich im wirtschaftlichen Kampfe behaupten
und unserm Volkstum erhalten bleiben wol-
len. Darum komm zu uns, deutscher Arbeiter,
deulscher Volksgenosse und krage dazu bei. daß
der VDA. der große Volksverein aller Dem'
schen wird! Opfere auch du In der Dolksop'er-
woche! Gib auch du dein Scherflein und erfülle
deine Volksdeutsche Pflicht, an der keiner von
uns vorbeikommk! ,
Verantwortlich: E. Lauer, Hetdelberg-


oeir 0kQ75Ettc LUk»klMk7



L kobrikotionr-proxiL
im Lupsrhsk-Koctio-Kov
 
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