Lsits 15
Der »e»e 8elst
Der Zeitgetst etneS neuen Europa beginnt
stch »» formen unb unter ber klaren Zielfüh»
rung beS Führers Aüols Httler jene politische
Vestalt anzunehmen, die bem Leben ber Völker
allein üie Sicherheit unü friedliche Entwick-
lung verbürgt, die bishertg« Vertrags- und
Bündnissysteme nicht zu bringen vermochten.
Jn der Haltung zu Frankreich hat der Führer
etne noch von keinem Staatsmann ber Welt
bewtesene Geöulb gezeigt; die etnen Außen-
stehenden zum Verzweifeln, ben Kanzler Adolf
Hitler aber in seinem Glauben, baß das einmal
begonnene Werk öoch noch gelingen möge, auch
jetzt, im kritischen Stadium, noch nicht zu er-
schüttern vermochte.
Unö was tut Frankreich? Als Vater bes
Dersailler Vertrags vertetdigt es mit allen
raffinierten Mitteln einer überlebten Para-
Sraphen-Juristerei jene Vertragsausgeburt,
di« sich allmählich ebenfalls unter der Teufels-
fratze als „nur gegen Deutschland" gerichtet
entlarvt, öen unseligen Pakt mit öen Sow-
jets. Mancher der Versailler Bertrags-Unter-
zeichner hat das Zeitliche gesegnet. Angefangen
von Wilson, dem Völkerfriedens-Apostel,
über Clemenceau, den grimmigen Tiger
unb ewigen Deutschlandhasser, hinweg zu Lloyb
George, der sich in Erkenntnis des Ver-
sailler Weltübels allmählich zum Friebens-
verkünder einer neuen politischen Aera ver-
wandelte.
Die wesentlichen Staaten Europas haben
noch nicht begrifsen, was ste Adolf Hitler und
baunt Deutschland zu verdanken haben,' ohne
Deutschland würde Europa von ben drohenden
Wogen des euro-asiatischen Volschewismus
hinweggerafft worden sein und würde in
seiner heutigen Form ausgehört haben zu exi-
stieren. Es gäbe wohl kein „Britisches Jm-
perium" oder Weltreich mehr, ebensowenig wie
«S «ine „französtsche Republik" geben würde.
Throne und Republik wären ausgelöscht, wenn
bas Herz Europas, „Deutschland", zu schlagen
«mfgehört hätte. Für biese Abwehrarbeit, dte
mit dem Blute bester deutscher Söhne getränkt
tst, hat öie übrige Welt keinen Beitrag zu
leisten brauchen. Allein dieser heroische Kampf,
ben Deutschlanö für bie Erhaltung der Kultur
nnd bie Güter Europgs führt, hätte für
Deutschland bie Gleichberechtigung bei eini-
germaßen guten Willen der anderen längst
zur Folge haben müffen.
Jeder deutsche Volksgenoffe HStt« stch ge-
freut, auch einmal „eine freundliche Geste" zu
fehen statt Mißtranen, Haß, Rachsucht und
Angriffsfurcht. Wenn es gegen das zivili-
sterte Deutsche Volk geht stnd alle Mittel recht.
Illü'KeiÄasziiMiillsMIiliiiiilz
>8! llkl' llSl8l l>88 fI>IellkII8!
angefangen vom Sowjetpakt bis zum afrika-
nischen Buschmann und Sudan-Nigger, die
man gerade jetzt wieder in die Gefilde des
ewigen deutschen Stromes als „Kulturbringer"
der „Grande-Nation" senden möchte, damit
die barbarischen Boches es nicht wteder wagen
mvchten, über die von Franzosen längst ge-
brochenen Verträge hinweg auf ihrem eigen-
sten Boden das Banner der Freiheit und da-
mit der Hoheit öes Reiches wieder aufzurich-
ten. —
Es kümmert uns verbammt wenig, welche
Art, „Verträgsbruch" der „Hohe Rat", Drei-
zehner- oder Siebenundzwanziger - Ausschutz
uns wieber angebichtet hat. Die Stabilisierung
bes europäischen Friedens, durch Adolf Hitler
ben Völkern Europas verkündet, steht über
den kleinen^ Geistern von Staatsmännern, die
stets das ewig gestrige, in ihrer Verblendung
aber die Morgenröte des Frieöens und das
Heraufdämmern einer neuen Zeit weder sehen
noch wahrnehmen wollen.
Und deshalb steht am 29. März Deutschland
wi« ein Wall hinter dem Fithrer, so wie Adolf
Hitler hinter Deutschland steht. M. K.
Fnedrich der Groste»»Maire
Jn dem Augenblick, in bem die Lage Fricd-
kichs des Großen am kritischsten war, uud wo
alles um ihn herum zusammcnbrach. schrieb
«r in einem Brief an Voltaire aus Sagan am
22. September 17?9:
„Es schcint, datz ma» vom Friedcn spricht.
Alles, was ich «ber diesen Punkt mit Bcstimmt-
heit sagen kann, ist, daß ich Ehre sür zehu habe
«»d daß ich, was sür ein Unglück mir auch zn-
stoße» möge, mich außerstaude sühle, irgend
«twas z« tun, was dies Prinzip im allerge-
riugsten verletzen würde. — Ein Prinzip,
welches sür einen, der ritterlich denkt, so emp-
findlich «nd zart ift «ud so weuig beachtct
wird von Politikern, wclche wie Krämer
denke.n Jch weitz nichts von Jhren Hintcr-
treppenkauälen, aber zum Friedeuschlietzen ist
»ötig: Jh» ehrenvoll und rühmlich abznschlie-
steu. Sie schcn, datz mir noch den letzten
Dlntstropfeu bewahren.
Wcuu Jhr Volk Friedeu wünscht, so schlage
rs mir nichts vor, was der Zartheit meiner
Gesühle widerspricht."
„Vnlksgemelnschafk^
Samstag, den W. März isr»
,Das würe kein Deutjcher, um ben man jetzt noch werben mützte"
Geueraloberst vou Seecktr gen JahreS geschrieben, alS der Fühver d«m
„Deutschlaiods Linigkeit metne Gtavke, »«utfchen Bolke di« Wehrhohett wiebergab.
meine Stärk« DeutschlanbS Macht Mit ber Remilitaristerung der Rheinlanbe hat
steht auf dem Schwert Hermann beS TheruS» Führer nunmehr den letzten Schritt
k«rs auf seinem Denkmal im Teutoburger getan: Bersailles tst überwunben. Ein
neu«r Zettabschnitt begtnnt.
Am 29. März wirb daS beutsche Bolk burch Gleichzeitig hat ber Kührer b«m französt-
seine Einigkeit zeigen, wie stark daS schen Volk bie Hanö zum Frieden gereicht. E i n
Schwert ist, das seine Grenzen und seine jahrhundertealter Gegensatz soll
Ehre schützt." beendetwerden. Der Fried«, der in Ver-
sailles mißriet, soll nunmchr von einem freien
Geheimrat Dr. Wilhelm vo« Opel: Deutschland mit einem freien Frankreich ge-
„Deutscher, gib dem Führer am 29. MSrz schloffeu werden.
deine Stimme zum Zeichen beiner Dankbar- Wtr fühlen es alle: Das große Werk muß
kett, zum Beweis deiner Treue, zur Unter-
stützung seines Willens!
Der Führer einte uns, der Führer erfüllte
unsere Hoffnung, der Führer kämpft für un-
sere Ehre und Freiheit.
Jhm unsere Arbeit, ihm unser Herz, ihm
unfere Stimme!"
Profeffor Dr. Karl Haushofer:
„Es gibt im Lebensraum kcinen Frieden
ohne Ehr und Wchr! Darum stellt dein Füh-
rer Ehre und Gleichberechttgung voran, auch
um den Preis von Gefahr. Darum zcig' dich
seiner würöig!"
Der berühmte Chirurg Prof. Augnst Bier:
„Der Deutsche, der am 29. März nicht für
deu Führer stimmt, verrät sei« Vaterland."
Vizeadmiral a. D. von Trotha:
„Die geschichtliche Großtat bes FüHrers,
mit der er dem beutschen Volk seine frei«
Wehrhaftigkeit, seine Ehre unö sein« Staats-
hoheit wiedergegeben hat, muß am Wahltage
das einmütige Bekenntnis öer Treue aller
Deutschen finden.
Die Einheit bes Volkstums verlangt, -atz
jeder Deutsche, wo er auch steht und mit sei-
nen Kräften eingegliedert ist, in den grotzen
Fragen, die zwischen den Weltoölkern stehen,
keinen anberen Gebanken kennt als die Pflicht
gegenüber der Frciheit und Ehre des Deut-
schcn Neiches.
Wer sich am 29. dem Führer versagt, han-
delt wider die Einheit des deutschen Willens."
Der Verteidiger i» den Prozcffeu vor de«
srairzöstschen Besatzungsbehörden,
Proseffor Dr. Grimm:
„Hitler liquidiert VersailleS",
so hat eine englische Aeitschrift im März vori-
gelingen, benn die Welt weiß, daß bas
ganze beutsche Volk geschlosfen hinter
dem Führer steht. Das ist bie historische
Vedeutung des 29. März."
Geheimrat Allmcrs, Prästdeut des Reichsver-
baudes der Automobil-Fudnstrie:
,Mie jammervoll schlecht es ber Wirtschaft
gegangen ist, das haben wir in 14 unheilvol-
len Jahren erlebt. Nun geht es vorwärts
und aufwärts. Verzweiflung ist gläubiger
Zuversicht gewichen, seit Adolf Hitler des
Reiches Führer und Kanzler geworden. Er hat
mtt starker Hand bie Schmach von Versailles
ausgelöscht, enblich gibt es wieder für uns
alle ein grotzes Ziel: ein hochgemutes, aber
arbeitsames, ein wehrhaftes, aber friedlieben-
öes Vaterland!
Der 29. März soll der Welt zeigen, daß
-as deutsche Volk begeistert und geschloffen
M Führer und Regierung steht."
Der Dichter Weruer Beumelburg:
,^fm Angust 1914 marschierten wir über den
Rhetn in dem Glauben und in der hetltgen
Ueberzeuguwg, unser deutsches Vaterland zu
verteidigen. Jm November 1918 kehrten wir
über den Strom zurück, nachbem wir zwei Mil-
lionen unserer Kameraden drüben gelassen.
Wir kamen in ein Vaterland der Schmach und
ber Erniedrigung, Spielball der Zerrisseüheit
und ber Feigheit.
Ngch kurzer Betäubung begannen wtr zu
begreifen, datz Gott einem Volke Prüfungen
auferlegt, um es zu sich selbst zurück-
zuführen, stärker als vorher, inniger sei-
nem Schicksal verhaftet. Wir erkannten die tiefe
Bebeutung des Opfers für die Gemeinschaft
und formten aus bieser Erkenntnis das neue
Gesetz.
Zwerundzwanzig Jahre nach unserem Zug
über ben Rhein, achtzehn Jahre nach unserer
Rückkehr in dte Heimat, stnd abcrmals beut-
sche Bataillone über ben Strom marschiert,
Abgesandte der Freiheit, einer neuen
Generatio» zugehörig, die Lerufen wurbe, ben
Bogen unseres Schicksals zu vollenden unö die
Ehre des Baterlandes wieder herzustellen.
Jn Zucht und Ordnung, in unverbrüchlicher
Bereitschaft, denletztenStnn uns«r«r
Opfer durch den endlichen Frieden
Europas zu verwtrklichen, in Ehre
und Entschlossenheit und im ergriffenen An-
benken an unsere Toten reichen wir dem
Manne die Hanö, öer diesen Tag herbeigeführt.
So ist unser Gang zur Urne am 29. März
keine Wahl oder Abstimmung, sondern ein erw
stes, feierliches, unlösbares Bekennt-
nts derTreue, bes Dankes, der Hofsnung,
ein Bekenntnis zu dem Schicksal, öem wir bie-
nen, und zu bem Manne, dem dieses Schicksal
anvertraut ist."
Der Dichter Richard Enringer:
„Der müßte schon wahnsinnig sein, ber in
dieser Schicksalsstunöe sich aus der Schicksals-
gemeinschaft löste. Der müßte ein Verbrecher
setn, der in dieser Schicksalsprobe seinem Volk
öie Treue bräche. Heute zählt die klernste
Silbe, die bu beizusteuern hast, du bescheide-
ner Volkgenosse, heute machst du öich nicht
wichtig, heute drängst du dich nicht vor, wenn
öu da bist unö deine Stimme gibst. Die stün-
den seinem Herzen am nächsten, hat der Füh-
rer einmal gesagt, öie er nie sieht unö di«
immer da sind."
Der Dichter Josef Magnus Wehner:
„Die Einstcht läuft ber Tat voran, wie die
Morgenröte der Sonnr. Erst die Tat bestätigt
bie Einsicht. Der Führer gab uns bie Tat,
er füßrt öie Sonne der Freiheit herauf —
welcher Deutsche möchte ihm bei seinem ho-
hen Werke in den Arm fallen unö ihm seine
Stimme verweigern?"
Der Dichter Edwiu Erich Dwinger:
„Das Frivbensmanifcst bes Führers ist
ber letzt« Versuch, das bedrohte Europa vor
bem zweiten Weltkrieg zu bewahren, setn
Aufruf zur Vernunft baut somit das
letzt« Bollwerk vor dem Bolsche-
wismus! Folgen wir alle dieser großen
Misston, indeyi wir seinem Aufruf Mser Aa-
work geben!"
Dle Dichteri« Josesa BereuK-Totenohk:
^fmmer mehr «rkcnwen wir, -atz dt« Treu«
zum Führer die Treue zur Ordnung derWvlt
ist.
Jmmer mehr erkennen wir, daß bie Ber-
weigerung des „Fa" Verrat an bicser Orb-
nung ist.
Noch wächst bas Heer öer Dämonen ber
Aerstörung in der Welt. Volk um Volk holen
sie noch in ihre Reihen. Wir stehen einsam in
dsm großen Kamps, den zu führen öie Vor-
sehung uns heilig verpflichtete. So laßt uns
umso treuer seinl"
Kammersänger Heinrich Schlusnus:
„Uns beutschen Künstlern ist die Gestalt
Adolf Hitlers das Vorbild eines Fdealmen-
schen. Seine große staatsmännische Begabung,
sein universelles Wissen, sein Mut und seine
Tatkraft, sein liebenswüröiges Wefen und
nicht zuletzt seine große Liebe zur Kunst sichern
ihm unsere Hochachtung, Verehrung und
Liebe.
Niemals gab es in Deutschland einen
Staatsmaun, der stch so sördernd nnd sorgend
für die dentsche Künstlerschast einsctzte, als es
uuser Fiihrer tut.
Mit Begeisterung werden die deutschen
Künstler ihr „Ja" am 29. März geben."
Generalintendant Kammersänger
Wilhelm Node:
„Bor wenigen Jahren standen vieke un-
serer deutschen Schauspiel- und Opernhäuser
vor dem Zerfall. Für jeden Schauspieler und
Sänger, der noch im Brot seines Berufes
stehen durfte, war es bitter und schmerzlich,
wenn man so manchem bcwährten Künstler
begegnete, ber infolge Schließens seiner Be-
rufsstätte vor dem Nichts stand.
Heute werden wieder alle Dheater bespiett
und besucht. Viele Tausende von
Künstlern haben wiederWirkungs-
möglicheit und Brot gefunden. Das
danken sie dem Mann, der der größte För-
derer öeutscher Kunst ist: Adolf Hitler! Und
ein kleiner, bescheidener Ausdruck des über-
ströinenden Dankgefühls aller Kunstliebenden
nur kann es sein, wenn sie ihm am 29i März
ihr« Stimme geben."
Theodor Loos:
„Für öen beutschen Künstler gibt es, wi«
für jeben anberen Deutschen, zum 29. März
nur eine Parole: Mit Adolf Hitler kür beut-
sches Denken und deutsche Kunst!"
Der »e»e 8elst
Der Zeitgetst etneS neuen Europa beginnt
stch »» formen unb unter ber klaren Zielfüh»
rung beS Führers Aüols Httler jene politische
Vestalt anzunehmen, die bem Leben ber Völker
allein üie Sicherheit unü friedliche Entwick-
lung verbürgt, die bishertg« Vertrags- und
Bündnissysteme nicht zu bringen vermochten.
Jn der Haltung zu Frankreich hat der Führer
etne noch von keinem Staatsmann ber Welt
bewtesene Geöulb gezeigt; die etnen Außen-
stehenden zum Verzweifeln, ben Kanzler Adolf
Hitler aber in seinem Glauben, baß das einmal
begonnene Werk öoch noch gelingen möge, auch
jetzt, im kritischen Stadium, noch nicht zu er-
schüttern vermochte.
Unö was tut Frankreich? Als Vater bes
Dersailler Vertrags vertetdigt es mit allen
raffinierten Mitteln einer überlebten Para-
Sraphen-Juristerei jene Vertragsausgeburt,
di« sich allmählich ebenfalls unter der Teufels-
fratze als „nur gegen Deutschland" gerichtet
entlarvt, öen unseligen Pakt mit öen Sow-
jets. Mancher der Versailler Bertrags-Unter-
zeichner hat das Zeitliche gesegnet. Angefangen
von Wilson, dem Völkerfriedens-Apostel,
über Clemenceau, den grimmigen Tiger
unb ewigen Deutschlandhasser, hinweg zu Lloyb
George, der sich in Erkenntnis des Ver-
sailler Weltübels allmählich zum Friebens-
verkünder einer neuen politischen Aera ver-
wandelte.
Die wesentlichen Staaten Europas haben
noch nicht begrifsen, was ste Adolf Hitler und
baunt Deutschland zu verdanken haben,' ohne
Deutschland würde Europa von ben drohenden
Wogen des euro-asiatischen Volschewismus
hinweggerafft worden sein und würde in
seiner heutigen Form ausgehört haben zu exi-
stieren. Es gäbe wohl kein „Britisches Jm-
perium" oder Weltreich mehr, ebensowenig wie
«S «ine „französtsche Republik" geben würde.
Throne und Republik wären ausgelöscht, wenn
bas Herz Europas, „Deutschland", zu schlagen
«mfgehört hätte. Für biese Abwehrarbeit, dte
mit dem Blute bester deutscher Söhne getränkt
tst, hat öie übrige Welt keinen Beitrag zu
leisten brauchen. Allein dieser heroische Kampf,
ben Deutschlanö für bie Erhaltung der Kultur
nnd bie Güter Europgs führt, hätte für
Deutschland bie Gleichberechtigung bei eini-
germaßen guten Willen der anderen längst
zur Folge haben müffen.
Jeder deutsche Volksgenoffe HStt« stch ge-
freut, auch einmal „eine freundliche Geste" zu
fehen statt Mißtranen, Haß, Rachsucht und
Angriffsfurcht. Wenn es gegen das zivili-
sterte Deutsche Volk geht stnd alle Mittel recht.
Illü'KeiÄasziiMiillsMIiliiiiilz
>8! llkl' llSl8l l>88 fI>IellkII8!
angefangen vom Sowjetpakt bis zum afrika-
nischen Buschmann und Sudan-Nigger, die
man gerade jetzt wieder in die Gefilde des
ewigen deutschen Stromes als „Kulturbringer"
der „Grande-Nation" senden möchte, damit
die barbarischen Boches es nicht wteder wagen
mvchten, über die von Franzosen längst ge-
brochenen Verträge hinweg auf ihrem eigen-
sten Boden das Banner der Freiheit und da-
mit der Hoheit öes Reiches wieder aufzurich-
ten. —
Es kümmert uns verbammt wenig, welche
Art, „Verträgsbruch" der „Hohe Rat", Drei-
zehner- oder Siebenundzwanziger - Ausschutz
uns wieber angebichtet hat. Die Stabilisierung
bes europäischen Friedens, durch Adolf Hitler
ben Völkern Europas verkündet, steht über
den kleinen^ Geistern von Staatsmännern, die
stets das ewig gestrige, in ihrer Verblendung
aber die Morgenröte des Frieöens und das
Heraufdämmern einer neuen Zeit weder sehen
noch wahrnehmen wollen.
Und deshalb steht am 29. März Deutschland
wi« ein Wall hinter dem Fithrer, so wie Adolf
Hitler hinter Deutschland steht. M. K.
Fnedrich der Groste»»Maire
Jn dem Augenblick, in bem die Lage Fricd-
kichs des Großen am kritischsten war, uud wo
alles um ihn herum zusammcnbrach. schrieb
«r in einem Brief an Voltaire aus Sagan am
22. September 17?9:
„Es schcint, datz ma» vom Friedcn spricht.
Alles, was ich «ber diesen Punkt mit Bcstimmt-
heit sagen kann, ist, daß ich Ehre sür zehu habe
«»d daß ich, was sür ein Unglück mir auch zn-
stoße» möge, mich außerstaude sühle, irgend
«twas z« tun, was dies Prinzip im allerge-
riugsten verletzen würde. — Ein Prinzip,
welches sür einen, der ritterlich denkt, so emp-
findlich «nd zart ift «ud so weuig beachtct
wird von Politikern, wclche wie Krämer
denke.n Jch weitz nichts von Jhren Hintcr-
treppenkauälen, aber zum Friedeuschlietzen ist
»ötig: Jh» ehrenvoll und rühmlich abznschlie-
steu. Sie schcn, datz mir noch den letzten
Dlntstropfeu bewahren.
Wcuu Jhr Volk Friedeu wünscht, so schlage
rs mir nichts vor, was der Zartheit meiner
Gesühle widerspricht."
„Vnlksgemelnschafk^
Samstag, den W. März isr»
,Das würe kein Deutjcher, um ben man jetzt noch werben mützte"
Geueraloberst vou Seecktr gen JahreS geschrieben, alS der Fühver d«m
„Deutschlaiods Linigkeit metne Gtavke, »«utfchen Bolke di« Wehrhohett wiebergab.
meine Stärk« DeutschlanbS Macht Mit ber Remilitaristerung der Rheinlanbe hat
steht auf dem Schwert Hermann beS TheruS» Führer nunmehr den letzten Schritt
k«rs auf seinem Denkmal im Teutoburger getan: Bersailles tst überwunben. Ein
neu«r Zettabschnitt begtnnt.
Am 29. März wirb daS beutsche Bolk burch Gleichzeitig hat ber Kührer b«m französt-
seine Einigkeit zeigen, wie stark daS schen Volk bie Hanö zum Frieden gereicht. E i n
Schwert ist, das seine Grenzen und seine jahrhundertealter Gegensatz soll
Ehre schützt." beendetwerden. Der Fried«, der in Ver-
sailles mißriet, soll nunmchr von einem freien
Geheimrat Dr. Wilhelm vo« Opel: Deutschland mit einem freien Frankreich ge-
„Deutscher, gib dem Führer am 29. MSrz schloffeu werden.
deine Stimme zum Zeichen beiner Dankbar- Wtr fühlen es alle: Das große Werk muß
kett, zum Beweis deiner Treue, zur Unter-
stützung seines Willens!
Der Führer einte uns, der Führer erfüllte
unsere Hoffnung, der Führer kämpft für un-
sere Ehre und Freiheit.
Jhm unsere Arbeit, ihm unser Herz, ihm
unfere Stimme!"
Profeffor Dr. Karl Haushofer:
„Es gibt im Lebensraum kcinen Frieden
ohne Ehr und Wchr! Darum stellt dein Füh-
rer Ehre und Gleichberechttgung voran, auch
um den Preis von Gefahr. Darum zcig' dich
seiner würöig!"
Der berühmte Chirurg Prof. Augnst Bier:
„Der Deutsche, der am 29. März nicht für
deu Führer stimmt, verrät sei« Vaterland."
Vizeadmiral a. D. von Trotha:
„Die geschichtliche Großtat bes FüHrers,
mit der er dem beutschen Volk seine frei«
Wehrhaftigkeit, seine Ehre unö sein« Staats-
hoheit wiedergegeben hat, muß am Wahltage
das einmütige Bekenntnis öer Treue aller
Deutschen finden.
Die Einheit bes Volkstums verlangt, -atz
jeder Deutsche, wo er auch steht und mit sei-
nen Kräften eingegliedert ist, in den grotzen
Fragen, die zwischen den Weltoölkern stehen,
keinen anberen Gebanken kennt als die Pflicht
gegenüber der Frciheit und Ehre des Deut-
schcn Neiches.
Wer sich am 29. dem Führer versagt, han-
delt wider die Einheit des deutschen Willens."
Der Verteidiger i» den Prozcffeu vor de«
srairzöstschen Besatzungsbehörden,
Proseffor Dr. Grimm:
„Hitler liquidiert VersailleS",
so hat eine englische Aeitschrift im März vori-
gelingen, benn die Welt weiß, daß bas
ganze beutsche Volk geschlosfen hinter
dem Führer steht. Das ist bie historische
Vedeutung des 29. März."
Geheimrat Allmcrs, Prästdeut des Reichsver-
baudes der Automobil-Fudnstrie:
,Mie jammervoll schlecht es ber Wirtschaft
gegangen ist, das haben wir in 14 unheilvol-
len Jahren erlebt. Nun geht es vorwärts
und aufwärts. Verzweiflung ist gläubiger
Zuversicht gewichen, seit Adolf Hitler des
Reiches Führer und Kanzler geworden. Er hat
mtt starker Hand bie Schmach von Versailles
ausgelöscht, enblich gibt es wieder für uns
alle ein grotzes Ziel: ein hochgemutes, aber
arbeitsames, ein wehrhaftes, aber friedlieben-
öes Vaterland!
Der 29. März soll der Welt zeigen, daß
-as deutsche Volk begeistert und geschloffen
M Führer und Regierung steht."
Der Dichter Weruer Beumelburg:
,^fm Angust 1914 marschierten wir über den
Rhetn in dem Glauben und in der hetltgen
Ueberzeuguwg, unser deutsches Vaterland zu
verteidigen. Jm November 1918 kehrten wir
über den Strom zurück, nachbem wir zwei Mil-
lionen unserer Kameraden drüben gelassen.
Wir kamen in ein Vaterland der Schmach und
ber Erniedrigung, Spielball der Zerrisseüheit
und ber Feigheit.
Ngch kurzer Betäubung begannen wtr zu
begreifen, datz Gott einem Volke Prüfungen
auferlegt, um es zu sich selbst zurück-
zuführen, stärker als vorher, inniger sei-
nem Schicksal verhaftet. Wir erkannten die tiefe
Bebeutung des Opfers für die Gemeinschaft
und formten aus bieser Erkenntnis das neue
Gesetz.
Zwerundzwanzig Jahre nach unserem Zug
über ben Rhein, achtzehn Jahre nach unserer
Rückkehr in dte Heimat, stnd abcrmals beut-
sche Bataillone über ben Strom marschiert,
Abgesandte der Freiheit, einer neuen
Generatio» zugehörig, die Lerufen wurbe, ben
Bogen unseres Schicksals zu vollenden unö die
Ehre des Baterlandes wieder herzustellen.
Jn Zucht und Ordnung, in unverbrüchlicher
Bereitschaft, denletztenStnn uns«r«r
Opfer durch den endlichen Frieden
Europas zu verwtrklichen, in Ehre
und Entschlossenheit und im ergriffenen An-
benken an unsere Toten reichen wir dem
Manne die Hanö, öer diesen Tag herbeigeführt.
So ist unser Gang zur Urne am 29. März
keine Wahl oder Abstimmung, sondern ein erw
stes, feierliches, unlösbares Bekennt-
nts derTreue, bes Dankes, der Hofsnung,
ein Bekenntnis zu dem Schicksal, öem wir bie-
nen, und zu bem Manne, dem dieses Schicksal
anvertraut ist."
Der Dichter Richard Enringer:
„Der müßte schon wahnsinnig sein, ber in
dieser Schicksalsstunöe sich aus der Schicksals-
gemeinschaft löste. Der müßte ein Verbrecher
setn, der in dieser Schicksalsprobe seinem Volk
öie Treue bräche. Heute zählt die klernste
Silbe, die bu beizusteuern hast, du bescheide-
ner Volkgenosse, heute machst du öich nicht
wichtig, heute drängst du dich nicht vor, wenn
öu da bist unö deine Stimme gibst. Die stün-
den seinem Herzen am nächsten, hat der Füh-
rer einmal gesagt, öie er nie sieht unö di«
immer da sind."
Der Dichter Josef Magnus Wehner:
„Die Einstcht läuft ber Tat voran, wie die
Morgenröte der Sonnr. Erst die Tat bestätigt
bie Einsicht. Der Führer gab uns bie Tat,
er füßrt öie Sonne der Freiheit herauf —
welcher Deutsche möchte ihm bei seinem ho-
hen Werke in den Arm fallen unö ihm seine
Stimme verweigern?"
Der Dichter Edwiu Erich Dwinger:
„Das Frivbensmanifcst bes Führers ist
ber letzt« Versuch, das bedrohte Europa vor
bem zweiten Weltkrieg zu bewahren, setn
Aufruf zur Vernunft baut somit das
letzt« Bollwerk vor dem Bolsche-
wismus! Folgen wir alle dieser großen
Misston, indeyi wir seinem Aufruf Mser Aa-
work geben!"
Dle Dichteri« Josesa BereuK-Totenohk:
^fmmer mehr «rkcnwen wir, -atz dt« Treu«
zum Führer die Treue zur Ordnung derWvlt
ist.
Jmmer mehr erkennen wir, daß bie Ber-
weigerung des „Fa" Verrat an bicser Orb-
nung ist.
Noch wächst bas Heer öer Dämonen ber
Aerstörung in der Welt. Volk um Volk holen
sie noch in ihre Reihen. Wir stehen einsam in
dsm großen Kamps, den zu führen öie Vor-
sehung uns heilig verpflichtete. So laßt uns
umso treuer seinl"
Kammersänger Heinrich Schlusnus:
„Uns beutschen Künstlern ist die Gestalt
Adolf Hitlers das Vorbild eines Fdealmen-
schen. Seine große staatsmännische Begabung,
sein universelles Wissen, sein Mut und seine
Tatkraft, sein liebenswüröiges Wefen und
nicht zuletzt seine große Liebe zur Kunst sichern
ihm unsere Hochachtung, Verehrung und
Liebe.
Niemals gab es in Deutschland einen
Staatsmaun, der stch so sördernd nnd sorgend
für die dentsche Künstlerschast einsctzte, als es
uuser Fiihrer tut.
Mit Begeisterung werden die deutschen
Künstler ihr „Ja" am 29. März geben."
Generalintendant Kammersänger
Wilhelm Node:
„Bor wenigen Jahren standen vieke un-
serer deutschen Schauspiel- und Opernhäuser
vor dem Zerfall. Für jeden Schauspieler und
Sänger, der noch im Brot seines Berufes
stehen durfte, war es bitter und schmerzlich,
wenn man so manchem bcwährten Künstler
begegnete, ber infolge Schließens seiner Be-
rufsstätte vor dem Nichts stand.
Heute werden wieder alle Dheater bespiett
und besucht. Viele Tausende von
Künstlern haben wiederWirkungs-
möglicheit und Brot gefunden. Das
danken sie dem Mann, der der größte För-
derer öeutscher Kunst ist: Adolf Hitler! Und
ein kleiner, bescheidener Ausdruck des über-
ströinenden Dankgefühls aller Kunstliebenden
nur kann es sein, wenn sie ihm am 29i März
ihr« Stimme geben."
Theodor Loos:
„Für öen beutschen Künstler gibt es, wi«
für jeben anberen Deutschen, zum 29. März
nur eine Parole: Mit Adolf Hitler kür beut-
sches Denken und deutsche Kunst!"