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Kaiserlich-Königliches Versatz-, Verwahrungs- und Versteigerungsamt <Wien> [Hrsg.]
Kunst-Auktion: Stiche, Holzschnitte, Aquarelle, Zeichnungen ; Berghem, Caraglio, Dürer, Heinrich, Ostade, Raimondi, Rembrandt, Theer ; Versteigerung 12. Oktober 1906 — Wien, 1906

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https://doi.org/10.11588/diglit.25325#0005
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Vorbemerkungen.

Die Gegenstände gelangen nicht in der Reihenfolge der
Katalognummern zur Auktion; das Amt behält sich vor, Posten
zu trennen oder zu vereinigen.

Unter dem Ausrufspreise wird nichts abgegeben.

Vom Ersteher wird zum Zuschläge ein Aufgeld von 5 %
eingehoben.

Die Gegenstände werden in dem Zustande verkauft, indem
sie sich befinden, und kann diesbezüglich nach erfolgtem Zuschläge
keinerlei Reklamation berücksichtigt werden. Die sämtlichen
im Kataloge enthaltenen Angaben beruhen auf gewissenhafter
sachverständiger Prüfung.

Die Versteigerung geschieht in Kronenwährung und in
der Regel gegen sofortige Bezahlung.

Bezüglich der Abwicklung der Versteigerungen, der Über-
nahme der Gegenstände, eventuell der Zustellung, gelten die
Normen des Versteigerungsamtes. Die Aufbewahrung er-
standener Gegenstände geschieht lediglich auf Gefahr des
Erstehers.

Kaufaufträge für Reflektanten, welche der Auktion nicht
persönlich beizuwohnen beabsichtigen, übernehmen die vom
Amte bestellten beeideten Sensale; schriftliche Aufträge nimmt
die Zentraldirektion entgegen und läßt sie durch einen Sensal
ausführen.
 
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