Hauptregister über alle neun Bände
Kriegsvölker an dem Feldzug
wider das Herzogrhum Bre-
men Theil 462 - 469. kann
den Czar nicht vermögen,
gleichfalls Schweden anzu-
greifen 470-475. wird vom
König von Dänemark ersucht,
sich seiner wegen der Schlei-
fung von Töningen anzuneh-
men 477, 478- wird sowohl
als Dänemark von feinen eig-
nen Bundesgenossen verhin-
dert , sich in Bremen festzu-
setzen 51,-515. sucht sich hie-
für in Pommern schadlos zu
halten 5'5-5-9« schließt mit
Dänemark einen neuen Ver-
gleich, wenn gleich alle ihre
Bundesgenossen sie allein im
Krieg lassen sollten, nicht an-
ders als auf die jetzt zwischen
ihnen verabredeten Bedingun-
gen mit Schweden Friede zu
machen 5Z2.5Z4 findet bey
Vortrag der Forderungen, die
er auf der Friedenszusammen-
kunft an Schweden rhut,. am
Wienerischen Hofe einen Wider-
sprecher 558-54V. erobert
Stettin 566-569. befürchtet,
Schweden möchte England
ganz auf seine Seite ziehen
z7O. kann das Haus Lüneburg
nicht zu Errichtung einer ge-
naueren Vereinigung mit ihm
und Dänemark vermögen,
nnd vom neuen Bischof von
Münster die Genehmigung
der von seinem Vorfahren ge-
machten nicht erlangen 587.
vertreibt die Schweden aus
den letzten Orten, die sie noch
in Pommern nnd überhaupt
in Deutschland besaßen 587-
591. vernichtet ein schwedi-
sches Heer, welches aus Lieft
land in sein Preussen eindringt
572, 57Z, 595 - 595- wird
durch die befondern Friedens-
schlüsse der Lüneburger, des
Bischofs von Münster und des
Kaisers bis aufDanemark von
allen wider Schweden gehab-
ten Bundesgenossen verlassen
595-606. wird von Frank-
reich gezwungen, auf seinen
Absichten ungemäße Bedin-
gungen mit Schweden Frieden
zu schließen 606-612, 6,7-
wird wegen der Beschwerde, die
er gegen Dänemark über des-
sen Freundschaftsbündniß mit
Schweden führt, beruhigt
625, 626. verdient durch die
Bemühungen, welche er bey
Stiftung eines Vergleichs
zwischen Dänemark und Ham-
burg anwendet, bey beyden
Dank 626-6zo. unterhält fer-
nerhin ein beständiges Freund-
schaftsvernehmen mit dem Kö-
nige von Dänemark, und
verhindert hiedurch, daß der-
selbe sich niemals von Frank-
reich zu Ergreifung der Waf-
fen wider Schweden und Lü-
neburg bewegen laßt, ob er
wohl durch alle seine Vorstel-
lungen ihn zu einem gelinderen
Verfahren gegen den Herzog
von Gottorp nicht lenken kann
6z^, 6Z5-6Z7, 655-661,
668-691,698-708. erweiset
demselben darin einen beson-
dern Freundschaftsdienst, daß,
ob er wohl durch dessen Vor-
nehmen,
Kriegsvölker an dem Feldzug
wider das Herzogrhum Bre-
men Theil 462 - 469. kann
den Czar nicht vermögen,
gleichfalls Schweden anzu-
greifen 470-475. wird vom
König von Dänemark ersucht,
sich seiner wegen der Schlei-
fung von Töningen anzuneh-
men 477, 478- wird sowohl
als Dänemark von feinen eig-
nen Bundesgenossen verhin-
dert , sich in Bremen festzu-
setzen 51,-515. sucht sich hie-
für in Pommern schadlos zu
halten 5'5-5-9« schließt mit
Dänemark einen neuen Ver-
gleich, wenn gleich alle ihre
Bundesgenossen sie allein im
Krieg lassen sollten, nicht an-
ders als auf die jetzt zwischen
ihnen verabredeten Bedingun-
gen mit Schweden Friede zu
machen 5Z2.5Z4 findet bey
Vortrag der Forderungen, die
er auf der Friedenszusammen-
kunft an Schweden rhut,. am
Wienerischen Hofe einen Wider-
sprecher 558-54V. erobert
Stettin 566-569. befürchtet,
Schweden möchte England
ganz auf seine Seite ziehen
z7O. kann das Haus Lüneburg
nicht zu Errichtung einer ge-
naueren Vereinigung mit ihm
und Dänemark vermögen,
nnd vom neuen Bischof von
Münster die Genehmigung
der von seinem Vorfahren ge-
machten nicht erlangen 587.
vertreibt die Schweden aus
den letzten Orten, die sie noch
in Pommern nnd überhaupt
in Deutschland besaßen 587-
591. vernichtet ein schwedi-
sches Heer, welches aus Lieft
land in sein Preussen eindringt
572, 57Z, 595 - 595- wird
durch die befondern Friedens-
schlüsse der Lüneburger, des
Bischofs von Münster und des
Kaisers bis aufDanemark von
allen wider Schweden gehab-
ten Bundesgenossen verlassen
595-606. wird von Frank-
reich gezwungen, auf seinen
Absichten ungemäße Bedin-
gungen mit Schweden Frieden
zu schließen 606-612, 6,7-
wird wegen der Beschwerde, die
er gegen Dänemark über des-
sen Freundschaftsbündniß mit
Schweden führt, beruhigt
625, 626. verdient durch die
Bemühungen, welche er bey
Stiftung eines Vergleichs
zwischen Dänemark und Ham-
burg anwendet, bey beyden
Dank 626-6zo. unterhält fer-
nerhin ein beständiges Freund-
schaftsvernehmen mit dem Kö-
nige von Dänemark, und
verhindert hiedurch, daß der-
selbe sich niemals von Frank-
reich zu Ergreifung der Waf-
fen wider Schweden und Lü-
neburg bewegen laßt, ob er
wohl durch alle seine Vorstel-
lungen ihn zu einem gelinderen
Verfahren gegen den Herzog
von Gottorp nicht lenken kann
6z^, 6Z5-6Z7, 655-661,
668-691,698-708. erweiset
demselben darin einen beson-
dern Freundschaftsdienst, daß,
ob er wohl durch dessen Vor-
nehmen,