DOI Heft:
Nr. 13 (1. Juli-Ausgabe)
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.33489#0494
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Mit der zehnten Vreitagemittelgebirgssahrt fand
die zu ihrem Jubiläum veranstaltete Motorsportwoche
im harz ihren Abschluß, klus dem idealsten prüsungs-
gelände, dos es in Veutschland gibt, da es die Aus-
nutzung aller geländetechnischen Möglichkeiten wie
wegeloser Sand, Morast, Wasferdurchsahrten aller Art,
Steilabsohrten, Steigungen jeden Grades aus sester
Straße und wenig benutzten Feld- und Waldwegen
bietet, wurde eine wahrhaste Spihenoeranstaltung des
deutschen Krastsohrgeländesportes abgewickelt. Vie Elite
oder, besser gesagt, die Alte Garde des krastsahr-
geländesportes aus der Wehrmacht, den Gliederungen
der Partei und der Industrie hatte sich zu dieser Fahrt
eingesunden, die an Schwierigkeiten und Spezial-
prüsungen, wie die vielfach eingestreuten „Shnehalt-
strecken" durch Sand und Wasser und steile Berge
hinaus, so ungefähr olles bot, was einem Kraftfahrzeug
in dieser Beziehung zugemutet werden kann. Dabei er-
wies sich, daß zum Seländesahren nicht nur die Kunst
gehört, die Maschine über Stock und Stein wohl-
behalten, d. h. ohne wesentliche Schäden ans Ziel zu
dringen, sondern auch die Fähigkeit, seine Nerven in
jeder Lage im Zaum zu halten. Zum Unterschied gegen
viele frühere Veranstaltungen waren dieses gohr die
Zeiten so ausreichend eingesetzt, daß ein ruhiger und
besonnener Fahrer mit tzilse des guten Maschinen-
materials, das die deutsche Industrie aus den Markt
bringt, rechtzeitig und heil die Fahrt beenden konnte.
Selbstverständlich sind auch viele Ausfälle auf ein aus-
gesprochenes Pech der Fahrer zurückzuführen, und man
kann wohl sagen, daß sich im allgemeinen die alten
deutschen Seländekraftsahrer glänzend geschlagen haben.
Ihnen konnten es die Italiener noch nicht gleichtun:
Sie betonten selbst, eine derartige Zerreißprobe in
Gestalt einer Geländefahrt in ihrem Lande noch nicht
erlebt zu haben. Dabei verhehlten sie aber nicht ihre
Bewunderung für den deutschen Geländesport. Die
Zukunft wird auch für die italienischen Sportkameraden
die Erfahrungen dringen, die dann gemeinsam ein-
gesetzt werden können zu Nutz und Frommen des
krastsohrgeländesportes überhaupt.
Dr. v. S.
Die garantier» erbten, teurigen Italiener «aren «>r «II« voriarer ««ü-icken «ine kenratian
ititriig Nurita «in »ata bei «ter Mittelgedirgriaiirt nictit rein
LngeiiSrig« «ier i-uitMaiie beteiligen rirb
mit Nsgeiiterung an «Ier VelirnUetokrt
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vi« anzslsgt: VI« pßüysn alr «I>« seoSsn
^eieknungen: ^or,frec>8ckmi6t /^uknokmenr^rckiv „vie ^/ekrmcickt" (2). >Ve!tbi!c! (2), 8einig (1)
ZS
Mit der zehnten Vreitagemittelgebirgssahrt fand
die zu ihrem Jubiläum veranstaltete Motorsportwoche
im harz ihren Abschluß, klus dem idealsten prüsungs-
gelände, dos es in Veutschland gibt, da es die Aus-
nutzung aller geländetechnischen Möglichkeiten wie
wegeloser Sand, Morast, Wasferdurchsahrten aller Art,
Steilabsohrten, Steigungen jeden Grades aus sester
Straße und wenig benutzten Feld- und Waldwegen
bietet, wurde eine wahrhaste Spihenoeranstaltung des
deutschen Krastsohrgeländesportes abgewickelt. Vie Elite
oder, besser gesagt, die Alte Garde des krastsahr-
geländesportes aus der Wehrmacht, den Gliederungen
der Partei und der Industrie hatte sich zu dieser Fahrt
eingesunden, die an Schwierigkeiten und Spezial-
prüsungen, wie die vielfach eingestreuten „Shnehalt-
strecken" durch Sand und Wasser und steile Berge
hinaus, so ungefähr olles bot, was einem Kraftfahrzeug
in dieser Beziehung zugemutet werden kann. Dabei er-
wies sich, daß zum Seländesahren nicht nur die Kunst
gehört, die Maschine über Stock und Stein wohl-
behalten, d. h. ohne wesentliche Schäden ans Ziel zu
dringen, sondern auch die Fähigkeit, seine Nerven in
jeder Lage im Zaum zu halten. Zum Unterschied gegen
viele frühere Veranstaltungen waren dieses gohr die
Zeiten so ausreichend eingesetzt, daß ein ruhiger und
besonnener Fahrer mit tzilse des guten Maschinen-
materials, das die deutsche Industrie aus den Markt
bringt, rechtzeitig und heil die Fahrt beenden konnte.
Selbstverständlich sind auch viele Ausfälle auf ein aus-
gesprochenes Pech der Fahrer zurückzuführen, und man
kann wohl sagen, daß sich im allgemeinen die alten
deutschen Seländekraftsahrer glänzend geschlagen haben.
Ihnen konnten es die Italiener noch nicht gleichtun:
Sie betonten selbst, eine derartige Zerreißprobe in
Gestalt einer Geländefahrt in ihrem Lande noch nicht
erlebt zu haben. Dabei verhehlten sie aber nicht ihre
Bewunderung für den deutschen Geländesport. Die
Zukunft wird auch für die italienischen Sportkameraden
die Erfahrungen dringen, die dann gemeinsam ein-
gesetzt werden können zu Nutz und Frommen des
krastsohrgeländesportes überhaupt.
Dr. v. S.
Die garantier» erbten, teurigen Italiener «aren «>r «II« voriarer ««ü-icken «ine kenratian
ititriig Nurita «in »ata bei «ter Mittelgedirgriaiirt nictit rein
LngeiiSrig« «ier i-uitMaiie beteiligen rirb
mit Nsgeiiterung an «Ier VelirnUetokrt
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vi« anzslsgt: VI« pßüysn alr «I>« seoSsn
^eieknungen: ^or,frec>8ckmi6t /^uknokmenr^rckiv „vie ^/ekrmcickt" (2). >Ve!tbi!c! (2), 8einig (1)
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