Deutsches Reich / Wehrmacht / Oberkommando [Editor]: Die Wehrmacht (8.1944)

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'"lenden Gefecht die Vernichtung von,zwei Feindpanzefn-i ’ • *•



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Zu den großen Heldenepen dieses Krieges und aller Zeiten
-r von St. Maio, den man mit
nnen darf. St. Malo ist eine
ter breite Landenge mit dem
«haften Kämpfen gegen einen
(ich die Männer von St. Maio
Kasematten der neuen Zitadelle
r Führung des Festungskomman-
Seekorrunandanten Kapitän zur
impf bis zum letzten Blutstropfen
nit ihren Schreibern, Ordonnan-
aller Art und auch die Männer
| von den Vorpostenbobten, die
ier aus während des Kampfes
rischen Geleite schützten und
jluft sprengten, um von da an
die deutsche, 'Ehre 'in St. Malo
i-ebot des Feindes folgte dem
(irichtenagentur United Press
lant, Oberst von Auiock, durch
Anleitung zur Zitadelle beinahe
»en Widerstand' aufzugeben.
>n Stalingrad; seine lakonische,
so verlockende Angebot war:
:ht mit der Ehre eines deut-
utsche Männer, abgescbnitten
len, ohne Aussicht .auf Entsatz,
en, drei Wochen in St. Malo.

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N ST. MALO
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Oben: St. Malo von der Seeseite aus gesehen. Ganz links und ganz rechts ältere Befestigungen dts
Ortes, der in vergangenen Tagen ein französischer Stützpunkt gegen den wirklichen Erbfeind Frank-
reichs, gegen England, war. Rechts die Mauern und Kasematten der alten Zitadelle. St. Male, ist eine
uralte normannische Stadt, die es an Schönheit, wenn auch nicht an malerischer Lage mit dem nahen
St. Michel, das in den jahrhundertealten Kämpfen gegen England eine ähnliche Rolle spielte, auf-
nehmen kann. — Unten: Männer eines Vorpostenbootes von St. Malo. Später vertauschten diese
Männer, die auf unserem Bilde noch auf der Brücke, an der Flak, am Geschütz ihres Bootes stehen,
die Schiffsplanken gegen die Mauern der Befestigungswerke von St. Malo, um Schulter an Schulter