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Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 3.1903/​1904

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Heft 11
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Laufende Preisausschreiben / Erledigte Preisausschreiben / Stipendien / Aus Galerien und Museen / Personal-Nachrichten / Todesfälle / Gedenktage / Aus Künstler-Vereinen / Aus Kunstvereinen / Vom Kunsthandel / Auktionen / Vermischtes / Literatur-Umschau / Bekanntmachung / Kleine Anzeigen
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https://doi.org/10.11588/diglit.75368#0178
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I?4

Die Werkstatt der Aunft.

Heft u.

— V>^ln^ ^on Hor,rnTrLrr ^ölLlt^AL« IXLL < 1»1<>1<;r»W ^ lirr:»r. ^8^ —

Als pressendes Weibnncbtsgescbenlc empfohlen'.
E"" Kün8tle?i8ek68 M8 Krieien friküriek krelle^ äe8 äelteren -WW
Lu Zeinern 100. Oeburlstage, 25. April 1904
H6r-Lus§6§eden von ^V^Hlier ^^itliriF
Nit dem Atelier Orellers in Vreif^rbendruclc. — XII u. 82 Zeiten gr. 80. geheftet Nic. 2 40. gebunden Nic. z.6o.
Oie in 6er 8nmmlung mitgeteilten Lrucbstüclce aus einem rebn^äbrigen Nriefwecbsel Prellers sinddesbalb von besonderem 'Werte,
weil 8ie die Seit umfassen, die im Oeben de8 Nei8ter8 die grösste Icünstleriscbe Bedeutung butte, die Seit von den Vorstudien bi8 rur Voll-
endung der Od^88ee- X3rton8 im Weimariscben Nu8eum und die seine8 zweiten Aufentbabes in Itulien. Oubei but der Verfasser nicbt
ver8ucbt, ein rusammenbängendes Bild Zener ^ebn ^abre LU geben, er i8t vielmebr duruuf beducbt gewesen, uIIe8 Oersönlicbe, du8 nicbt
Ic Ün8tIeri5cb intere88unte Ansblicice bot, nucb Nöglicbiceit LU unterdrücken.
80 recbtfertigt 8icb der Oirel un8re8 Lucbes und 80 gewinnen die Oriefstellen den Wert von Apborismen über die Kunst nicbt
nur 8e!ner Seit, sondern uller Seiten, und dumit ein Interesse, dus weit über den Kreis der Verebrer Orellers binuusreicben dürfte.

Studien-Ateliers L"L
LÄLt8tr. 159 kliatloltellbllsg-öktlin 8is8munä8lio111
^6i8t6r-^.t)6li6r kür Liläüausr. DirsLte Arbeit in Ltsiu,
II0I2 6te. KorreOtur: IVIax Kru86.
^t- uuä ?0rkrüt-Ma1k1a886u. Korrektur: l_oul8 Oorintb.
^VloäsHisrtLlasssu. Rund- u. Keliokakt, Porträt. Korrektur:
Kewin-Punke.
^uabomis. Vortrag amKehsu und uaeli Kräparatsu. —
^.uat0ml80k68 Asiolmeu.
Au886rdom tüglioli 9—1, 5—7 u. 7—9 Mir Akt (obno Korrektur),
Dauer-Akt u. Zki^ier-klebuugeu. Ilebuugeu uaob der Deweguug.
däbrliobe Au88telluug mit Drei8-Koukurreu26u. — 8obülerautuabme
jederzeit. — Dro8xekt6 dm-oll
Kaut8tr. 159. IrS^vin-I'uueKe.

VL?^I^I6OL ?KIV^7-8cU0KM
Mettke- 0«0 M^tO^IMÜic»!
^— rök o^NM VW »f8hf^ ^^
IVI. ^MNOI-Or
OOOKOK AX VOR. K. AKAVONIO VON. MOV. KÖK8OO.
0^^-I^8KM8 li^v ^ö^^v^xi 5-7 MK
M6IMI ^N 2. d^M^K 1904.
AXNOOVOlXVOX VXV AO8KOlXrO:
NÖXOOOX, 1'OOKO8IOX8OK. 7Z III, A1OOIOOOAO8.


I. G. Oolla^scke ^uckkanälung Nachfolger 6. rn.b. I).
lZtutlgart und Berlin

Soeben erschienen!
Arnold Voeklin
Nach den Erinnerungen seiner Zürcher Freunde
von Adoll ^re^
Mit einem Jugendbildnis Böcklins von Rudolf Roller
Geheftet Mk. ^.50. In Leinenband Mk. 5.50

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Die Dummer Z äer „Äerkrtatt äer Kunst"
ist vergriffen unä wirä von uns 2u
20 Pfennig äas Stück ;urückgekauft.
kxpeäition äer „Werkstatt äer Kunst",
München, KMthenslr. l5 1.

Üzuteekniselie leitsebill

Adolf Frey, der Biograph Conrad Ferdinand Meyers,
bietet in dem Buche über Böcklin die intimsten Beiträge
zur Renntnis und Würdigung des großen Malers.
Aus (Quellen, die zum ersten Male erschlossen
worden sind, konnte Neues und Bedeutendes zu Er-
zählungen und Charakteristiken — darunter die Zeichnung
des Verhältnisses Böcklins zu Gottfried Reller — ver-
arbeitet werden, die zusammen ein fein ab gestimmtes
Kunstwerk bilden.

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