Heft 23
Die Werkstatt der Aunst.
353
weibliche Gestalt mit ausgebreiteten Flügeln: die Zeit, welche
Blumen auf die Erde herniederstreut; weiter beleben die
Rugel zwei Putten in anmutiger Bewegung. Das umfäng-
liche Werk hat das von Prof. Rohloff geleitete Atelier der
Lehranstalt des Kgl. Kunstgewerbemuseums über ein Jahr
beschäftigt. (2.^20
Schleswig. Der Schleswig-Holsteinischen Kunst-
genossenschaft in Kiel, die beabsichtigt, hier im September
eine Mander-Kunstausstellung zu veranstalten, bewilligten die
städtischen Kollegien eine Beihilfe bis zu 300 Mk., freie Be-
nutzung des Rathaussaales, Beleuchtung und Heizung, (a.1587)
Wien. In St. Louis wird sich zwischen der Aus-
stellung der Prager Kunstgewerbeschule und den Expositionen
der Fachschulen, durch einen schmalen Gang erreichbar, der
quadratische Raum befinden, den Prof. Hoffmann und sein
Schüler Karl Witzmann entworfen haben. Er ist ganz in
Weiß gehalten, farbig ist nur der Fries an der Decke, der
zum Teil gewebt, zum Teil aus fingerbreiten Bändern ge-
flochten ist. Diese Art moderner Gobelins hat beinahe die
dekorative Macht des Mosaiks, wirkt aber durch ihr Material
intimer und wärmer. Erfinder der neuen Flechttechnik ist
Prof. Moser; ausgesührt wurde der Fries unter Leitung der
Meisterweberin Frau Guttmann, nach Entwürfen von
Schufinsky und Hartmann. Drei Wände umspannt der
Fries, an zwei Wänden durch Metallpanneaux geteilt, die,
aus der Moser-Schule stammend, die Damen Exner und
Schlangenhausen zu Schöpferinnen haben. An der vierten
Wand steht in gleicher Flechttechnik die Inschrift: I. U. 8cbool
kor ^rtL and Oatts ot tüe ^ustrian Museum Vienna. In die
Wände sind Kästen und Vitrinen eingebaut, in denen alle
Schülerarbeiten, darunter Spitzen und Keramiken, Zeichnungen
und Lithographien aus der Myrbach- und Moser-Schule
Platz finden sollen. Hier wird auch der Kinderschmuck aus-
gestellt werden, den Fräulein Adele von Stark, die neue
Leiterin der Emailwerkstätte, geschaffen. Auf Tischen werden
in Alpakka-Einbänden Mappen ausliegen, in denen die oft
ausgezeichneten Schriftproben der Larisch-Schule gesammelt
sind, während auf Postamenten zwei Bronzen die Schule
Metzners vertreten. (2.(598)
Eröffnete Ausstellungen.
Berlin. Für die Skizzen- und Studien-Ausstellung des
Ortsverbandes Berlin der Renten- und Pensions-Anstalt für
deutsche bildende Künstler, die in den Räumen des Hauses,
Markgrafenstraße 5(, stattfindet, ist von Prof. A. v. Menzel
ein Studienkopf besonders für diesen Zweck gezeichnet und
gestiftet worden. Das Blatt, das mit einem darauf bezüg-
lichen Vermerk des Altmeisters versehen, gibt einen neuen
Beweis von der unverwüstlichen Frische des Künstlers. Die
Reproduktion findet für die Einladungskarte Verwendung.
Auch ein illustrierter Katalog ist in Vorbereitung genommen,
der durch seine Illustrationen eine wertvolle Erinnerung an
die Ausstellung bleiben wird. (8.(6^0)
Berlin. Die Eröffnung der Skizzen- und Studienaus-
stellung des Ortsverbandes Berlin der Renten- und Peusions-
anstalt für deutsche bildende Künstler erfolgte in Gegenwart
Seiner Kaiserlichen Königlichen Hoheit des Kronprinzen. Ein
von Herrn Dr. Genthe gehaltener Vortrag erläuterte bei
dieser Gelegenheit Zwecke und Ziele der Ausstellung. An
diesem Abend gelangte auch die Menzelffche Handzeichnung
zur Verlosung. (8.(6^;)
Brünn. (Kunstverein.) Die Februar-Ausstellung, in
welcher die Werke der Künstlergruppe „Jungbund" in
Wien vorgeführt wurden und zu welcher die Herren O. Barth,
F-Beck, Lomploi, A. Greß, R. Richter und Schubert
Werke beigesteuert haben, erfreute sich eines ungemein zahl-
reichen Besuches. Bis nun wurden verkauft: A. Große
„Buchenwald", H. Schubert „Abendstimmung", F. Beck
„Kirchenstiege", A. Groß „Nußbäume" und Otto Barth
„Drei Zinnen". — Mehrere Angebotmeldungen sind noch
rückständig. — Für März (90^ ist eine Ausstellung unga-
rischer Künstler geplant und Haben Bihari, Ebner, Grün-
wald, Knopp, Marko, Olgyay, Papp, Telpc, Vas-
zary u. m. a. Kunstwerke angemeldet. (8.(637)
Budapest. V.^. Die zweite graphische Ausstellung
des Hiesigen „Nemzeti-Salon" wurde am 28. Februar
eröffnet. (8.(606)
Darmstadt. Die diesjährige Ausstellung der hiesigen
Künstlerkolonie soll am (. Juli eröffnet werden. (8.(625)
Darmstadt. Der Kunstverein bringt zur Zeit eine um-
fangreiche Ausstellung des künstlerischen Nachlasses von Prof.
Ernst Zimmermann-München, die alle Räume füllt.(8.(62q)
Dresden. Die Dresdner Malerin L. Hennemann-
Golßen hat zur Zeit in den Räumen der Kunsthandlung
Max Sinz, Th. Lichtenberg Nachf., eine Anzahl Gemälde aus-
gestellt. (2.(6(6)
Frankfurt a. M. Die erneute März-Ausstellung im Kunst-
salon Hermes weist eine Souder-Ausstellung auf von F. A.
v. Klein-Lhevalier-Berlin und Karl Küstner-München.
Ferner sind zu sehen neue Gemälde von F. A. v. Kaulbach,
F. v. Lenbach, Ed. Grützner, Ad. Hengeler, M. Kuschel,
Hugo Kauffmann, Franz Stuck, A. Lier f, W. Leibl f,
Spitzweg f, Defregger rc. Tito Lessi-Florenz sandte
zwei Figurbilder. (8.(6§7)
Frankfurt a. M. Jm Kunstverein sind neu ausgestellt
die Frühjahrs-Ausstellung des Frankfurt-Cronberger
Künstlerbundes (vertreten sind: Rudolf Gudden, Jakob
Haxp, Robert Hoffmann, Paul Klimsch, Jos. Kowar-
zik, Ottilie W. Roederstein, Heinrich Werner), 2H Werke
von Prof. F. Brütt- Tronberg, sowie (0 Werke von Emil
Beithan-Frankfurt. Die Ausstellung wird wegen der Vor-
bereitungen für die Veranstaltung der Münchener Sezes-
sion bereits am 9. März geschlossen. (8.(608)
Göttingen. Die „Vereinigung der Kunstfreunde" ver-
anstaltete vom 2^. Februar bis 6. März eine Ausstellung von
Gemälden und Kunstblättern. (2.(620)
Damburg. Kunstverein. Die vom Hamburger
Künstlerverein veranstaltete Sonder-Ausstellung in den
Räumen des Kunstvereins wurde am 29. Februar geschlossen.
Neu ausgestellt sind Werke von Felix Krause, Prof. Louis
Douzette, Prof. G. L. Meyn, Hans Völcker, Nagel,
Nauen und anderen. (L.(6(I)
Köln. Jm Kunstverein ist eine große internationale
graphische Ausstellung arrangiert worden. — Jm Kupfer-
stichkabinett des Kölner Museums wird in einer Ausstellung
ein Ueberblick über den historischen Entwicklungs-
gang des farbigen Druckes vom ^6. bis zum 20. Jahr-
hundert gegeben. (2.(65()
München. (Königl. Kupferstich- und Handzeichnungen-
sammlung.) Vom Dienstag, den (. März, an findet eine
Ausstellung von Werken Münchener Künstler statt,
deren hundertjähriger Geburtstag ungefähr in unsere Zeit
fällt. Es sind dies Franz Hanfstaengl, geboren (80^, der
berühmteste Porträtlithograph Altmünchens; Gottl. Bodmer,
geboren (80^, gleichfalls ein ehemals geschätzter Porträt-
lithograph; Wilh. Gail, geboren (80^, hauptsächlich bekannt
durch seine Ansichten aus Italien und Spanien; Heinrich
Steinlein, geboren (80^, der Meister großartiger, weit
über seine Zeit hinausragender Gebirgslandschaften; ferner
Ernst Kaiser, geboren (803, ein feiner, wenig bekannter
Landschafter, und der Historienmaler Philipp Foltz, ge-
boren (805. (8.^5)
München. Jm Kunstverein wurden mittels Anrecht-
scheinen erworben: Joseph Schoyerer „Dürensee"; Natalie
Schultheiß „Stilleben"; Jul. Runge „Fischerboote von
Ostende", „Fischerboote von Ehioggia"; Hermann Urban
„Fische"; Ludwig Correggio „Gosauschlucht"; Joseph
Schoyerer „Aus Oberbayern". Privatverkäufe: M. Kechnie
„Flußufer"; Ellies „Rosen"; Terries „Hafen an der eng-
lischen Küste"; Bannatyne „Ernteszene in Hona"; A.
Heine „Besuch"; Hennig „Landschaft"; Heinrich Neppel
„Stilleben", „Königssee"; Paul Felgentreff „Köpfchen"
Die Werkstatt der Aunst.
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weibliche Gestalt mit ausgebreiteten Flügeln: die Zeit, welche
Blumen auf die Erde herniederstreut; weiter beleben die
Rugel zwei Putten in anmutiger Bewegung. Das umfäng-
liche Werk hat das von Prof. Rohloff geleitete Atelier der
Lehranstalt des Kgl. Kunstgewerbemuseums über ein Jahr
beschäftigt. (2.^20
Schleswig. Der Schleswig-Holsteinischen Kunst-
genossenschaft in Kiel, die beabsichtigt, hier im September
eine Mander-Kunstausstellung zu veranstalten, bewilligten die
städtischen Kollegien eine Beihilfe bis zu 300 Mk., freie Be-
nutzung des Rathaussaales, Beleuchtung und Heizung, (a.1587)
Wien. In St. Louis wird sich zwischen der Aus-
stellung der Prager Kunstgewerbeschule und den Expositionen
der Fachschulen, durch einen schmalen Gang erreichbar, der
quadratische Raum befinden, den Prof. Hoffmann und sein
Schüler Karl Witzmann entworfen haben. Er ist ganz in
Weiß gehalten, farbig ist nur der Fries an der Decke, der
zum Teil gewebt, zum Teil aus fingerbreiten Bändern ge-
flochten ist. Diese Art moderner Gobelins hat beinahe die
dekorative Macht des Mosaiks, wirkt aber durch ihr Material
intimer und wärmer. Erfinder der neuen Flechttechnik ist
Prof. Moser; ausgesührt wurde der Fries unter Leitung der
Meisterweberin Frau Guttmann, nach Entwürfen von
Schufinsky und Hartmann. Drei Wände umspannt der
Fries, an zwei Wänden durch Metallpanneaux geteilt, die,
aus der Moser-Schule stammend, die Damen Exner und
Schlangenhausen zu Schöpferinnen haben. An der vierten
Wand steht in gleicher Flechttechnik die Inschrift: I. U. 8cbool
kor ^rtL and Oatts ot tüe ^ustrian Museum Vienna. In die
Wände sind Kästen und Vitrinen eingebaut, in denen alle
Schülerarbeiten, darunter Spitzen und Keramiken, Zeichnungen
und Lithographien aus der Myrbach- und Moser-Schule
Platz finden sollen. Hier wird auch der Kinderschmuck aus-
gestellt werden, den Fräulein Adele von Stark, die neue
Leiterin der Emailwerkstätte, geschaffen. Auf Tischen werden
in Alpakka-Einbänden Mappen ausliegen, in denen die oft
ausgezeichneten Schriftproben der Larisch-Schule gesammelt
sind, während auf Postamenten zwei Bronzen die Schule
Metzners vertreten. (2.(598)
Eröffnete Ausstellungen.
Berlin. Für die Skizzen- und Studien-Ausstellung des
Ortsverbandes Berlin der Renten- und Pensions-Anstalt für
deutsche bildende Künstler, die in den Räumen des Hauses,
Markgrafenstraße 5(, stattfindet, ist von Prof. A. v. Menzel
ein Studienkopf besonders für diesen Zweck gezeichnet und
gestiftet worden. Das Blatt, das mit einem darauf bezüg-
lichen Vermerk des Altmeisters versehen, gibt einen neuen
Beweis von der unverwüstlichen Frische des Künstlers. Die
Reproduktion findet für die Einladungskarte Verwendung.
Auch ein illustrierter Katalog ist in Vorbereitung genommen,
der durch seine Illustrationen eine wertvolle Erinnerung an
die Ausstellung bleiben wird. (8.(6^0)
Berlin. Die Eröffnung der Skizzen- und Studienaus-
stellung des Ortsverbandes Berlin der Renten- und Peusions-
anstalt für deutsche bildende Künstler erfolgte in Gegenwart
Seiner Kaiserlichen Königlichen Hoheit des Kronprinzen. Ein
von Herrn Dr. Genthe gehaltener Vortrag erläuterte bei
dieser Gelegenheit Zwecke und Ziele der Ausstellung. An
diesem Abend gelangte auch die Menzelffche Handzeichnung
zur Verlosung. (8.(6^;)
Brünn. (Kunstverein.) Die Februar-Ausstellung, in
welcher die Werke der Künstlergruppe „Jungbund" in
Wien vorgeführt wurden und zu welcher die Herren O. Barth,
F-Beck, Lomploi, A. Greß, R. Richter und Schubert
Werke beigesteuert haben, erfreute sich eines ungemein zahl-
reichen Besuches. Bis nun wurden verkauft: A. Große
„Buchenwald", H. Schubert „Abendstimmung", F. Beck
„Kirchenstiege", A. Groß „Nußbäume" und Otto Barth
„Drei Zinnen". — Mehrere Angebotmeldungen sind noch
rückständig. — Für März (90^ ist eine Ausstellung unga-
rischer Künstler geplant und Haben Bihari, Ebner, Grün-
wald, Knopp, Marko, Olgyay, Papp, Telpc, Vas-
zary u. m. a. Kunstwerke angemeldet. (8.(637)
Budapest. V.^. Die zweite graphische Ausstellung
des Hiesigen „Nemzeti-Salon" wurde am 28. Februar
eröffnet. (8.(606)
Darmstadt. Die diesjährige Ausstellung der hiesigen
Künstlerkolonie soll am (. Juli eröffnet werden. (8.(625)
Darmstadt. Der Kunstverein bringt zur Zeit eine um-
fangreiche Ausstellung des künstlerischen Nachlasses von Prof.
Ernst Zimmermann-München, die alle Räume füllt.(8.(62q)
Dresden. Die Dresdner Malerin L. Hennemann-
Golßen hat zur Zeit in den Räumen der Kunsthandlung
Max Sinz, Th. Lichtenberg Nachf., eine Anzahl Gemälde aus-
gestellt. (2.(6(6)
Frankfurt a. M. Die erneute März-Ausstellung im Kunst-
salon Hermes weist eine Souder-Ausstellung auf von F. A.
v. Klein-Lhevalier-Berlin und Karl Küstner-München.
Ferner sind zu sehen neue Gemälde von F. A. v. Kaulbach,
F. v. Lenbach, Ed. Grützner, Ad. Hengeler, M. Kuschel,
Hugo Kauffmann, Franz Stuck, A. Lier f, W. Leibl f,
Spitzweg f, Defregger rc. Tito Lessi-Florenz sandte
zwei Figurbilder. (8.(6§7)
Frankfurt a. M. Jm Kunstverein sind neu ausgestellt
die Frühjahrs-Ausstellung des Frankfurt-Cronberger
Künstlerbundes (vertreten sind: Rudolf Gudden, Jakob
Haxp, Robert Hoffmann, Paul Klimsch, Jos. Kowar-
zik, Ottilie W. Roederstein, Heinrich Werner), 2H Werke
von Prof. F. Brütt- Tronberg, sowie (0 Werke von Emil
Beithan-Frankfurt. Die Ausstellung wird wegen der Vor-
bereitungen für die Veranstaltung der Münchener Sezes-
sion bereits am 9. März geschlossen. (8.(608)
Göttingen. Die „Vereinigung der Kunstfreunde" ver-
anstaltete vom 2^. Februar bis 6. März eine Ausstellung von
Gemälden und Kunstblättern. (2.(620)
Damburg. Kunstverein. Die vom Hamburger
Künstlerverein veranstaltete Sonder-Ausstellung in den
Räumen des Kunstvereins wurde am 29. Februar geschlossen.
Neu ausgestellt sind Werke von Felix Krause, Prof. Louis
Douzette, Prof. G. L. Meyn, Hans Völcker, Nagel,
Nauen und anderen. (L.(6(I)
Köln. Jm Kunstverein ist eine große internationale
graphische Ausstellung arrangiert worden. — Jm Kupfer-
stichkabinett des Kölner Museums wird in einer Ausstellung
ein Ueberblick über den historischen Entwicklungs-
gang des farbigen Druckes vom ^6. bis zum 20. Jahr-
hundert gegeben. (2.(65()
München. (Königl. Kupferstich- und Handzeichnungen-
sammlung.) Vom Dienstag, den (. März, an findet eine
Ausstellung von Werken Münchener Künstler statt,
deren hundertjähriger Geburtstag ungefähr in unsere Zeit
fällt. Es sind dies Franz Hanfstaengl, geboren (80^, der
berühmteste Porträtlithograph Altmünchens; Gottl. Bodmer,
geboren (80^, gleichfalls ein ehemals geschätzter Porträt-
lithograph; Wilh. Gail, geboren (80^, hauptsächlich bekannt
durch seine Ansichten aus Italien und Spanien; Heinrich
Steinlein, geboren (80^, der Meister großartiger, weit
über seine Zeit hinausragender Gebirgslandschaften; ferner
Ernst Kaiser, geboren (803, ein feiner, wenig bekannter
Landschafter, und der Historienmaler Philipp Foltz, ge-
boren (805. (8.^5)
München. Jm Kunstverein wurden mittels Anrecht-
scheinen erworben: Joseph Schoyerer „Dürensee"; Natalie
Schultheiß „Stilleben"; Jul. Runge „Fischerboote von
Ostende", „Fischerboote von Ehioggia"; Hermann Urban
„Fische"; Ludwig Correggio „Gosauschlucht"; Joseph
Schoyerer „Aus Oberbayern". Privatverkäufe: M. Kechnie
„Flußufer"; Ellies „Rosen"; Terries „Hafen an der eng-
lischen Küste"; Bannatyne „Ernteszene in Hona"; A.
Heine „Besuch"; Hennig „Landschaft"; Heinrich Neppel
„Stilleben", „Königssee"; Paul Felgentreff „Köpfchen"