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Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 3.1903/​1904

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Heft 29
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https://doi.org/10.11588/diglit.75368#0465
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Heft 29.

Die Werkstatt der Kunst.

46s

Koc/^ünLk/ettZc/reL /,l'e/erunAL - ^Zc/i/Tue^/'


^. kL8I^L, Der Liinstler mit seinen löcktern.
sL'önrsttoL« 6emä/cts-Patente, KsrK'n.

Lochenbeginnt 211 erscheinen:
HeMiseklie
Her Alliers!

^Ite Leister

Nit einem begleitenden Iext von Wilhelm Kode
und Pritr Knapp
und eineni Vorwort von
Kekeiinrat Vr. Wilhelm Loäe
Direktor der Königl. 6emälde - 6alerie ru Kerlin.

^eis /INO Oie/enun^ d 7^^.

In eineni durchaus neuen Verfahren, in tadelloser Ausführung Hergestellten
I^^LpLercLrLLQl^KeproLl^Ll^tLOi^er»
2u eineni bislang noch nicht dagewesenen erstaunlich bilhgen kreise — Hosteten doch bislang Lunst-
Hlätter in der gleichen Lrösse 10 bis 15 l^ark — wird Hier
clas Leste aus äer Malerei last aller ^atirkunäerte unc l^gijgnen
geboten. Lie gereichen deni elegantesten Lalon 2ur dleidenden Zierde nicht nur als Wandschmuck,
sondern auch als Prachtstücke für die Lammelmappen. V^ir enthalten uns jeder weiteren Lmpfehlung
des ^Verhes, sagt doch der
deäeuteiLÄ5te Viläsrlienner Ser Osgen^art, Herr LeLvimrat Vr. WLVielrn Soüv
in seineni Vorwort:
„Oäs nene ^e^/rren, dessen ^nWendttn^ dtt?obeinen seb? ido/rii^en L°ttnsiie? ^eieiiei Wi?d, de? die
bie??ie/r/ttNA de?Zotten und den O?ttob ttbe?W^obi, giebi O?nebe von diener ' Triefe de? Lo/raiien, -von §0 ^nt/nek-
ä?ii§enr Ton ttnd §0 Fieie/rnrässiFe? UrnbttNL, das dieseiben den i^e^xoiinios de? enAiiseben ^ieo/re? des
HO//. /äir?/rttnde?is §än^ ns/re kommen. Me diese /reu/ ättsse?o?deni/ieir öe/iebi nnd boebbe^/rii sind, §0
We?den die Lttpfe?d?ttebe ttnse?es lVe?bes sieb ^Werfeiios die 6ttnsi des Ottö/ibunrs in bo/renr il/ässe ^tt FeWinnen
Wissen ttnd We?den dä^tt Leii?^en, den 6eso/rnr<3o6 ättei rinr Tiittsi?äiions-wesen Wiede? ^ll ZreLen ond ertt^ ttnse?e
Lttnsiie?isoire LniWio^ittn^ ttLe?/rättoi einen Funsii^en ^in^ttss ^tt oben. Oie „iITeisie?We?^e" ^Len ättsse?
diese? ^ttnsi/e?isoiren Httäiiiäi in i/r?e? Oidi^^eii -00? ä/rniie/ren Ottö/i^äiionen nooi rden Vo?^tt^, Wi?6iioire i^eisie?-
We?^e -vo?xtt^tt/r?en. Oie ^ttSWäiri isi eine seit? so?§/aiiiFe/ neben den Odtt/)iWL?ben de? ^?ossen i^eisie? ^tts
2den offeni/io/ren 6aie?ien sind I^e?be von ^ieio/re? i^eisie?se/räfi ätts den F?ossen ^i-oZi-^/nnr/ttNAen /re?^n-
§e^o§en, -von denen iVäo/rbiidttNAen ntt? äusnäb/nsWeise §emäobi W0?den sind.^^
Die LammiunZ besteht aus 2^ bieterunZen a 3 I^ark, die in 3- resp. ^ wöchentiicben Pausen erscbeinen.
^ede hieterunZ entbält drei Kunstblätter auf feinstem Kupferdruckpapier in der Orösse von 51 : 38,5 cm,
DridZrosse ca. 3o : 26 cm nebst 3 Klatt erläuternden lextes in wirkungsvollem tlmscblaZ.
^^lZLkkll^ V". 57. lkritO^. NO^A, Xuustverlag.^//
 
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